Part 56

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Mileys Sicht:
“Taylor“, rief ich und wollte zu ihm gehen, dabei achtete Justin genau darauf, das ich ihm nicht zu nahe kam. „Es tut mir leid, aber ich hab dir gesagt es war nie wirklich etwas zwischen uns“, sagte ich. In einer gewissen Weise belog ich mich selbst, da ich auch Gefühle für ihn hatte, aber ich wollte das verdrängen. Er sagte nichts sondern ging einfach. „Babe, alles okay?“, fragte Justin und ich drehte mich zu ihm und schaute ihm in diese wunderschönen haselnussbraunen Augen, die ich aus tausenden Augenpaaren wiedererkennen würde. „Nein, ich habe Fehler gemacht“, gestand ich und er nahm mich in den Arm. Es tat so gut nach langer Zeit wieder seine Nähe zu spüren und seinen Duft einzuatmen. „Ich habe dich so vermisst Baby“, hauchte Justin in mein Haar und küsste meine Stirn. „Ich dich auch“, sagte ich und küsste ihn sanft. „Es tut mir so leid“, sagte er. „Es ist meine Schuld, du hast nichts falsch gemacht!“, sagte ich und nahm seinen Kopf in meine Hände. „Hörst du, ich liebe dich und das wird nie wieder passieren“, sagte ich und küsste ihn leidenschaftlich, indem ich alle meine Gefühle in diesen Kuss packte. „Ich liebe dich auch“, hauchte er gegen meine Lippen die vor Nervosität zitterten. Justin nahm mich hoch und drückte mich gegen den Baumstaum mit meinem Rücken. Langsam ließ er seine Hand unter mein Shirt und streichelte die nackte Haut. Ich zog ihn so nah wie möglich zu mir und er fing an meinen Hals zu küssen, doch ich schob ihn weg, als er angefangen hatte daran zu saugen, denn ich wusste das ich mich sonst nicht mehr beherschen könnte. „Kommst du mit an den See?“, fragte ich, er leckte sich über die Lippe und nickte schließlich. Er lief hinter mir her, und legte seine Hände an meine Taille.

„Da seit ihr ja endlich“, sagte Leonie und ich wunderte mich da sie gar nicht komisch schaute, da Justin hinter mir her kam. „Tay hat erzählt das Justin da ist“, sagte sie, da sie vermutlich gemerkt hatte, das ich verwirrt war. „Achso“, sagte ich lächelnd. Justin hob mich hoch und lief mit mir ins Wasser. „Das tust du nicht!“, warnte ich ihn und schenkte ihm einen bösen Blick, aber statt mich fallen zu lassen fing er an mich zu küssen. „Ich liebe dich“, hauchte er und ich hatte gar keine Chance ihm das auch zu sagen, da er sofort seine Lippen auf meine pressten. „Au“, knurrte Justin plötzlich und löste sich von mir. „Hast du eben den Ball auf mich geschmissen?“, fragte Justin Leonie. „Ja, habe ich...“, sagte sie lächlend. „Was soll das?“, fragte er wütend und nahm den Ball, während er ihn auf seinem Zeigefinger drehen ließ. „Justin, mach keine große Sache daraus, das war nur ein Ball okay?“, sagte sie und hob ihre Hände. „Hör zu“, sagte Justin und kam ihr ziemlich nah, was in meinem Bauch ein unangenehmes Gefühl auslöste. Eifersucht. „Es ist mir egal ob du  Miley´s Freundin bist oder sonst wer, ich mach hier die Regeln, verstanden?“, knurrte er und ich beschloss ihn vorsichtig von ihr weg zu ziehen. „Ja“, sagte sie und schluckte fest. Ich zog Justin von ihr weg und sah in seine Augen, worauf er sich entspannte. „Es war nur ein dummer Ball Baby“, sagte ich und schaute Justin an. Jack kam auf uns zu, was sichtlich zu keiner guten Situation führen konnte. „Was hast du eben zu meiner Freundin gesagt?“, fragte er Justin wütend und zog Leonie weg. Justin grinste und schaute auf ihn herab. „Was willst du denn jetzt, nichts zu tun?“, fragte Justin, „Knall deine Bitch oder sonst wen aber geh mir nicht auf die Nerven“. Jack baute sich vor Justin auf und wollte gerade zum Schlag ausholen, aber ich stellte mich dazwischen und küsste Justin, da ich wusste das ich einer der einzigen Menschen war, die ihn in so einer Lage entspannen konnten. „Komm“, sagte ich und griff nach seiner Hand. „Willst du mich verarschen, was wird das hier?“, fragte Leonie, als sie sah das ich mit Justin von ihnen weg ging. „Was“, zischte ich. „Dir ist dein Freund wichtiger als deine beste Freundin, die vom ihm beleidigt wurde, aber du stellst dich auf seine Seite“, frage sie wütend und ich sah wie sich ihre Brust hob und senkte. „Wenn du die Antwort wirklich willst.. Ja ist er!“, schrie ich und verließ mit ihm den Strand. „Du bist der wahnsinn“, sagte Justin und küsste meine Wange. „Darf ich bei dir im Zelt schlafen?“, fragte ich schüchtern und biss mir auf die Unterlippe bevor ich ihn Ansah und sein makeloses Gesicht musterte. „Denkst du wirklich, das ich dich eine Nacht länger bei Taylor schlafen lasse?“, fragte er und zog die Augenbrauen nach oben, während er mich zu sich zog und meine Haare über die andere Schulter legte, sodass er genug Platz hatte um meinen Hals zu küssen. Leise stöhnte ich auf, was ihn grinsen lies. „Justin, ich zieh mich um und dann komm ich zu dir“, ratterte ich schnell runter, da ich Angst hatte das mich gleich jeder auf der Wiese stöhnen hören würde. Ich schob ihn von mir. „Hol du doch schon mal meine Tasche“, sagte ich bevor er irgendetwas sagen konnte und verschwand.

Justins Sicht:

Sie ließ mich hier einfach stehen und wackelte mit ihrem unglaublich geilen Arsch in Richtung Sanitäranlagen. „Hey“, sagte Taylor, als ich in das Zelt kam, um ihre Sachen zu mir zu bringen. „Hi“, sagte ich monoton, da ich nicht mit ihm reden wollte, einfach nur die Tasche holen und verschwinden. „Justin warte“, sagte er und ich drehte mich zu ihm um. „Was ist?“, fragte ich und schaute ihn durch meine Sonnenbrille an. „Es tut mir leid, das ich sie geküsst habe...Ich sehe wie glücklich du sie machst“, sagte er und ich schaute ihn an, dabei suchte ich nach irgendwas verdächtigem, da ich mir nicht sicher war, ob er sowas so ganz ohne Grund sagen würde. „Justin, ich meine das ernst“, sagte er, als ich nichts sagte und gehen wollte. „Ja..., aber komm ihr nicht mehr näher als nötig“, sagte ich schaute ihn prüfend an und ging zurück. „Wo warst du so lange?“, fragte sie und kam mit einer ziemlich kurzen Schlafhose und einem kanppen Top auf mich zu. „Ich hab nur kurz mit Taylor gesprochen“, sagte ich und legte meine Hände auf ihren Po. Ich kniff hinein und hob sie hoch, sodass sie ihre Beine um meine Hüfte schlang. Mit ihr im Arm ging ich ins Zelt. „Du machst mich so verrückt“, raunte ich und küsste ihren Hals. Ich saugte mich an einer Stelle fest und ihr stöhnen erfüllte das Zelt. Zufrieden ließ ich von ihrem Hals ab und betrachtete mir den Knutschfleck. „Das bekommst du zurück“, sagte sie und drückte mich auf die Matraze, kletterte über mich und fing an meinen Hals zu küssen. Mit ihren Zähnen fuhr sie entlang und saugte sie wie ich an einer Stelle fest, wo ein Knutschfleck entstand. Danach küsste sie mich wieder und sie fing an sich an mir zu reiben. „Babe“, stöhnte ich und zog ihr Oberteil aus. Ich zog ihre Shorts und ihren Slip gleich mit aus, da ich es kaum noch aushielt. Sie zog meine Boxershorts runter und ich drang in sie ein. Ich bewegte mich immer schneller in ihr und wir kamen gleichzeitig, laut stöhnend. „Das habe ich gebraucht“, sagte ich und küsste sie. „Das glaub ich dir, sowas musst du nicht zweimal sagen, das du nichts gegen Sex hast“, sagte sie lachend und kuschelte sich an mich. „Gute Nacht“, hauchte sie und schlief ein. Ich dagegen war noch lange wach und beobachtete sie. Ich war so glücklich sie zu haben, auch wenn mein Leben nichts für sie war, aber ich glaube selbst wenn ich wollte könnte ich sie nicht verlassen und sie damit so verletzten.

Stay away from him!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt