Stay away from him!

Part 10

Halloooo Shawty´s:D Hier ist das neue Kapitel... Omg!!!*-* Ich liebe euch so abartig! 77Votes und über 550 Reads:O Omg...Ihr seid toll;*** Ich hoffe ihr lest weiter so fleißig und schön voten und kommentieren. Ich weiß nämlich immer noch nicht was ich besser machen kann;) Also bitte kommentieren, nehmt euch kurz die Zeit und schreibt eine Kleinigkeit.

Ich habe euch doch erzählt das wir in Englisch ein Land wählen durften zu dem wir jetzt die nächsten Wochen etwas machen oder? Und es ist Kanada geworden*-* Haha das ist so coooolll! Freu mich schon total darauf...Aber leider ist mein Englischkurs voller Justin  Hater:/ Aber Yolo, bleibt mehr Justin für uns:D ;*

MIleys Sicht:

Ich hasse mein Leben. Manchmal könnte ich echt ausrasten, ich habe meine beste Freundin für Justin angeschrien und ich weiß nicht einmal ob er wirklich ernsthaft was von mir will. Ich habe Jaxon betrogen, den Jungen, der mir alles gibt, immer für mich da ist und mich über alles liebt.

‚Justin, das mit uns, das geht nicht…Ich habe einen großen Fehler gemacht. Es tut mir leid!’, schrieb ich ihm. Von Justin:‚Bitte Miley, tue mir das nicht an… J’ An Justin:’Es tut mir leid’ Von Justin:’Babe…’ Er tat mir leid… Ich war Schuld, das es ihm so beschissen ging. Ich hatte ihn heute Mittag noch geküsst und wollte mehr und jetzt wollte ich nichts mehr mit ihm zu tun zu haben. Es klingelte schon wieder. Wer war das? Meine Eltern und mein großer Bruder waren nicht da, also musste ich wohl runter laufen, um wem auch immer die Tür zu öffnen. Ich sah schon wieder extrem unsexy aus in meinem Outfit, aber was solls. Ich rannte die Stufen runter und knallte unten gegen die Glasscheibe. Outsch. Mit der einen Hand hielt ich meinen Kopf und mit der anderen öffnete ich dem Fremden die Tür. Justin. Was macht er hier? Ich wurde nervös, und schüchtern. Wie immer wenn er mich ansah oder in meiner Nähe war. Er drückte mich gegen die Wand, schloss die Tür mit seinem Fuß, indem er sie zukickte. Er drückte seine Lippen verlangend gegen meine, nahm mich hoch und legte mich oben angekommen aufs Bett. Ich konnte mich nicht wehren, er machte mich gefügig. Wenn er da war, war ich nicht fähig zu denken, abgesehen davon das ich auch nicht so schlau bin wenn er nicht da ist. Er ließ kurz von mir ab und hauchte:“So schnell lass ich dich nicht gehen Babe, vorallem dann nicht wenn ich weiß, das du mich auch willst“. Er zwinkerte mir zu und ich wollte am liebsten meinen Kopf vor ihm verstecken, da ich so rot war. Und ich tat es schon wieder, Jaxon hintergehen. „Ich liebe dich“, flüsterte er gegen meine Lippen und schaute mir in die Augen. Er hatte es gesagt, die drei Wörter. Fühlte ich das gleiche? „Ich dich auch“, nuschelte ich, denn es war das was ich dachte, wenn ich ihn sah. Ich liebte ihn. Sofort spürte ich wieder seine Lippen auf meinen. Wir kuschelten und mir kam es so vor, als würde ich ihn schon ewig kennen und wäre schon Jahre mit ihm zusammen. Moment. Wie sag ich das Jaxon? Ich mein, ich will ihn nicht verletzen… Soll ich es ihm einfach nicht sagen? Aber das endet sowieso nicht gut. Früher oder später würde er es irgendwie herausfinden. Ich muss es ihm ja noch nicht sofort sagen, ich warte am besten ab wie sich das hier entwickelt. „Über was denkst du nach Babe?“, hauchte Justin neben meinem Ohr. Ich fing an zu kichern, sein Atem kitzelte im Nacken. „Wie ich das Jaxon sagen soll…“, gab ich zu, drehte meinen Kopf und schaute ihm in die Augen. „Was?“, fragte er entsetzt. „Wie was?“, fragte ich und schaute ihn fragend an. Was gab es denn daran nicht zu verstehen? „Du kannst es ihm nicht einfach sagen! Er ist mein Bruder, du…du bist seine Freundin.. er wird mich hassen“, sagte er und versuchte ruhig dabei zu bleiben, was ihm aber nicht ganz so gelingen wollte. „Das wusstest du alles bevor du mich geküsst hast“, sagte ich nun und verschränkte die Arme vor der Brust. „Ja..ich weiß, ich hab wieder auf coolen Jungen gemacht und dachte das wird schon…es interessiert mich nicht was mein Bruder fühlt, aber das stimmt nicht. Manchmal würde ich gerne so handeln können aber ich hab ihn doch schon irgendwie gern, er ist schließlich mein Bruder“, erklärte er ausführlich und ich hörte ihm genau zu. Es schien ihm nicht gerade leicht zu fallen, das zuzugeben, das er auf Coolen tut aber eigentlich ein großes Herz hat. Mädchen werden wohl nie verstehen warum Jungs versuchen keine Gefühle zu zeigen. Warscheinlich wissen sie es selbst nicht so genau. Vorallem stehen Mädchen doch darauf… Aber es wäre vermutlich zu uncool vor den ‚Kumpels’. Was auch immer. „Jaa, ich versteh dich schon, aber wer sagt eigentlich, dass das hier noch weiter geht mit uns?“, fragte ich und zog eine Augenbraue nach oben. „Ich sag das“, raunte Justin. Da war wieder der Starke, unnahbare und der unglaublich sexy Justin. Diese Stimme macht mich irgendwann noch verrückt, wenn sie das nicht jetzt schon tat. Ich bekam am ganzen Körper Gänsehaut. Justin bemerkte das und grinste frech. Er hat schon wieder gewonnen. Immer bekommt er noch die Bestätigung von mir, das ich ihm nicht widerstehen kann… „Alles klar Boss“, sagte ich und küsste ihn sanft. „Soll das ein Kuss gewesen sein?“, fragte Justin und fing an zu lachen. Minuten später. „Und geht’s wieder?“, fragte ich genervt. „Nein“, sagte er und lachte immernoch. „Ich muss dir wohl noch einiges beibringen“, flüsterte er gegen meine Lippen und küsste sie leidenschaftlich. Okay, er war definitiv ein guter Küsser. Gut ist untertrieben. Ich werde wahnsinnig!

 Er war wohl gegangen gestern Abend, denn am Morgen wachte ich alleine auf, zugedeckt und neben mir auf dem Nachtisch lag ein Zettel: Babe, ich musste wieder heim… Ähhm also ja, ich weiß gar nicht was ich schreiben soll, ich hab sowas noch nie gemacht, normalerweiße hau ich einfach ab:D Ich hol dich ab wenn du aufwachst. Ich liebe dich;* Justin<3. Idiot. Er haut sonst immer ab, der ist ja gut. Aber süß das er mir schreibt, also bin ich doch nicht so unwichtig, das man einfach abhauen kann ohne mir bescheid zu sagen. Ich nahm mein Handy und schrieb ihm eine Sms: Bin gerade aufgewacht… Neben dir schläft sich´s gut. Bis später, vermisse deine Lippen:) Ich liebe dich mehr;* Och Miley, wie peinlich ist das denn. Ich wollte es ursprünglich nochmal umändern habs aber doch abgeschickt, was soll denn passieren? Richtig, nichts. Das einzige, das er sich lustig macht, aber das macht er sowieso, da braucht er die Sms nicht dazu um sich einen abzulachen über mich. Das hab ich schon begriffen. Soweit so gut, ich hüpfte aus meinem warmen und kuscheligen Bett und machte mich rasend schnell fertig, denn ich konnte es kaum erwarten Justin wieder zu sehen. Das nennt man wohl liebe, oder? Wenn man einen Menschen vermisst, ihn aber erst vor kurzem gesehen hat. Den man immer bei sich haben will, nie loslassen möchte und immer in seinen Armen liegen möchte. Ich denke ich bin mehr als verliebt in diesen Jungen. Nur die Frage, ob er es mit mir ernst meint, Justin hatte schon so viele Flittchen, warum braucht er jemanden wie mich? Eigentlich nicht. Aber wenn er da ist, ist er so lieb und so anders, wie wenn er mit seinen Leuten redet oder zu den anderen Mädchen. Ihn interessieren die Gefühle der anderen Mädchen nicht hat er gesagt… Ich weiß, sagen kann man viel. Ich werde es ja sehen, wir sind ja noch nicht mal sowas wie zusammen und ich mach mir Gedanken ob er es mit mir ernst meint. Am besten sollte ich mich von ihm fern halten und wieder die Beziehung mit Jaxon auffrischen, mich in ihn verlieben, öfter mit ihm zusammen sein und mir keinen Gedanken über Justin machen. Es steht also fest, ich muss Justin sagen, das es nicht so geht… Obwohl ich ihn liebe, aber Jaxon liebe ich schließlich auch und Jaxon ist mein Freund nicht sein Bruder! Vielleich ist es auch nur ein Verliebtsein das schnell wieder vorbei geht. Nein, das war es nicht, doch da war ich mir momentan noch nicht sicher, das merkt man erst später, wenn womöglich alles zu spät ist?!