Part 7

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OMFB*-* Ihr seid so toll!!! Schon fast 30 Votes und über 150 Reads:))) Ich liebe euch;* Danke, das ihr die Fanfiction angefangen habt und ich hoffe so sehr, das viele auch bis zum  Ende dabei bleibt. Ach und noch was, das ist sicher nicht die letzte Fanfiction, ich schreibe bereits zwei weitere;)

So nun zum Part:D Sorry, das ihr länger warten musstet:O Hoffe ihr verzeiht mir und habt Spaß beim Lesen. Und wenn ihr was über mich wissen wollt, immer gerne fragen!:)

Mileys Sicht:

Nachdem wir gemeinsam Essen waren brachte er mich heim, den er hatte noch viel zu lernen für die Klausur morgen. Ich ging in mein Zimmer, zog mir etwas gemütlicheres an und legte mich direkt ins Bett. Ungewollt schlief ich ein, ich war so müde. Gegen 17 Uhr wachte ich wieder auf, ich ging ins Bad und duschte mich. Danach schlüpfte ich direkt in meine Schlafsachen und setzte mich an meinen Schreibtisch. Schnell krizelte ich die Hausaufgaben hin und legte mich ins Bett. Wo ist mein Handy? Scheiße. Warscheinlich liegt es in seinem Auto. ‚Jaxon, liegt mein Handy in deinem Auto’, schrieb ich ihm mit dem Handy meiner Mum, da sie seine Nummer warum auch immer eingespeichert hatte. Er schrieb wenige Sekunden später schon zurück ‚Ja. Ich kann jetzt aber nicht weg, Justin bringts dir’. Nicht schon wieder der! Der ist ja wie eine Plage. Schon klingelte es und ich rannte herunter. Ein wie immer perfekt gestylter Justin stand vor meiner Tür. „Kann ich reinkommen?“, fragte er freundllich. Er starrte mich an. Kein Wunder. Ich stand mit einem Diddlina Schlafanzug vor ihm. Er beäugte mich skeptisch und verkniff es sich laut los zu lachen. Peinlich. „Ja“, sagte ich und schloss hinter ihm die Tür. Ich konnte schlecht nein sagen, wenn er extra gekommen ist, um mir mein Handy zu bringen. Weil ich zu dumm war es mitzunehmen. Stattdessen ließ ich es bei ihm auf der Ablage im Auto liegen. „Du kannst mit nach oben kommen, wenn du willst“, bot ich ihm an und er lief dicht hinter mir die Treppe nach oben. Ich setzte mich im Schneidersitz aufs Bett. Er hob mir mein Handy hin, doch kurz bevor ich es greifen konnte zog er es vor meiner Nase wieder weg. „Was bekomme ich dafür?“, fragte er schelmisch. Okay ich dachte gerade er ist anders, nett. Aber nein, er bleibt ein Arsch! „Was?“, fragte ich ungläubig, das er etwas forderte. „Was immer du willst Babe“, sagte er und grinste frech. „Such dir was aus“, sagte ich genervt und bereute nett zu ihm gewesen zu sein. Ich hätte ihn vor der Tür stehen lassen sollen. Vorallem hätte ich das nicht sagen sollen, das er entscheiden kann was ich machen muss. „Küss mich“, sagte er wieder ernst. Ich überlegte erst ein Weilchen. Naja, ein Kuss, es ist nur ein kleiner Kuss. Ohne Bedeutung. Nichts weiter. Miley stell dich nicht so an…Aber ich habe einen Freund. Ich kann das nicht. Was soll Justin jetzt von dir denken? Das du total verklemmt bist? Stopp! Was interessiert mich es was er denkt? Gruselig. Überleg nicht so viel, sondern gib ihm einfach einen kurzen Kuss. Du bekommst dein Handy wieder und er ist glücklich. „Ich weiß doch du willst es auch“, hacuhte er verführerisch. Er drückte mich nach hinten, sodass mein Kopf auf der Matraze lag. Justin lehnte sich über mich und stützte seine Hände neben meinem Kopf ab. „Ich kann das nicht“, flüsterte ich gegen seine Lippen. „Ich bin mir sicher das du nicht so unschuldig bist wie du tust“, flüsterte er ebenfalls. Ich spürte seinen Atem in meinem Gesicht, sein Geruch um meine Nase und seinen warmen durchtrainierten Körper so dicht an meinem. Und ja, ich wollte ihn küssen! Warum? Ich weiß es nicht. In mir spielte alles verrückt. Er machte mich wahnsinnig. Ich kann nicht meinen Freund mit seinem Brunder betrügen! „Was ist los?“, fragter er. In seiner Stimme hörte man etwas, das er sonst nicht hat. Er ist total liebevoll, nicht so wie vor seinen Kumpels in der Schule oder den Schlampen. „Was los ist? Du willst das ich den Bruder meines Freundes küsse?“, fragte ich wütend. Das heißt aber noch lange nicht, das ich das nicht wollen würde. Shit! Das hatte ich wohl nicht nur gedacht. Nein Tollpatsch Miley muss alles raushauen und ihm noch mehr Selbstbestätigung geben. „Tue es doch einfach“, sagte er und legte eine Hand an meine Wange. Ich drückte meine Lippen auf seine und gab nach. Seine Lippen waren so weich. In meinem Bauch kribbelte alles und ich spürte wie sehr ich mich doch in diesen Jungen verliebt hatte. Ich liebte ihn. Aber ich durfte das nicht… Ich hatte es zugelassen. Als er seine Lippen von meinen löste, hätte ich meine am liebsten gleich wieder auf seinen gespürt. „Wow“, nuschelte er, „geht doch Shawty“. Ich lächlte und schaute in seine Augen. Sie waren so wunderschön! Dieses Braun, ich könnte sie Stunden lang anschauen. Schon als ich bei seiner Mum eingeladen war, hatte ich mich völlig in ihnen verloren. „Es ist besser wenn du jetzt gehst“, flüsterte ich als ich mich von seinen Augen lösen konnte. Schweigend ging er nach unten und ich folgte ihm. „Mein Handy“, sagte ich fordernd und schreckte meine Hand hin. „Hier“, sagte er und reichte es mir.

Justins Sicht:

Ich presste nochmal meine Lippen fest auf ihre und ließ sie danach so stehen. Ihre Lippen passten so perfekt auf meine. Ich hab sie um den Finger gewickelt. Aber was ich seit Chiara, miener ersten Freundin nie wieder gespürt habe fühlte ich bei Miley. Fange ich mich etwa an in sie zu verlieben? Ich kann und darf das nicht. Sie wird mich genauso wie Chiara verletzten. Ich hatte dieses seltsame Gefühl in meinem Bauch, als ich ihre Wange berührte und sie küsste. Ich war im siebten Himmel und strahlte vor mich hin.

Stay away from him!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt