Part 30

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Hi Guys, neuer Part;D  Danke für eure süßen Kommis!!! Hope you like it;)

Mileys Sicht:

"Keine Angst Shawty", hauchte er und küsste meine Wange. Ich nahm seine Hand und er führte mich zu einem See. "Hier war ich früher oft mit Freunden", flüsterte er. "Es ist schön...", flüsterte ich ebenfalls. "Du bist schön", hauchte Justin wieder an meinen Lippen und küsste diese sanft. Ich legte meine Hände in seinen Nacken und streichelte ihn. Er nahm mich näher zu sich und umfasste meine Taille. Langsam fing er an meinen Hals herunter zu küssen und ich konnte mir ein Stöhnen nicht verkneifen. Das gibt bestimmt einen Knutschfleck, denn Justin saugte an meiner empfindlichsten Stelle und ich stöhnte seinen Namen durch den Wald. Er ließ kurz von mir ab und holte eine Decke aus dem Auto, die er vor dem See ausbreitete und wir uns darauf schmissen. Ich kuschelte mich ganz dicht an Justin. Er kletterte über mich und wir fingen uns wieder an zu küssen, immer wilder. Ich zog ihm sein Shirt über den Kopf und er lag Oberkörperfrei über mir. Vorsichtig strich ich mit einem Finger seinen Sixpack entlang und endete an seinem Hosenbund. Ich öffnete den Knopf der Jeans und er strich sie ab. Wieder küssten wir uns und ich spürte sein Glied an meinem Unterleib. Er fuhr langsam meinen Rücken nach oben und zog mir ebenfalls mein Top aus, sodass ich nur noch meinen Bh obenrum anhatte. So schnell wie das Top war dann auch meine Hose auf dem Rasen. Ich fing an seinen Hals zu küssen, während er meinen Oberschenkel streichelte und wir beide stöhnten. Mit einer Hand öffnete er meinen Bh und zog die Träger über die Schultern. Er liebkoste meinen Oberkörper und leckte an meinen Nippeln, was mich laut schreien ließ. Auf seinem Gesicht bildete sich ein rießiges Lächeln. "Du bist so wunderhübsch", raunte er in mein Ohr. "Ich bin nicht hübsch...", meckerte ich. "Doch bist du", sagte er und küsste mich, das ich nicht mehr wieder sprechen konnte. Er drang mit einem Finger in mich ein und sein Lächeln wurde noch breiter. "Bist du bereit?", fragte er süß und wir entledigten uns von den restlichen Kleidern. Ich nickte und schon spürte ich ihn in mir. Wir bewegten uns synchron. Es war so wunderschön! Die Sterne standen am Himmel... Eine traumhafte Nacht. So wie ich es mir immer vorgestellt hatte als kleines Mädchen und meine Eltern behaupten das mein Traumprinz nicht gut genug für mich ist. Er gibt mir alles was ich brauche und behandelt mich wie seine Prinzessin. Wir kamen zum Höhepunkt und Justin ließ sich neben mich fallen und zog mich ganz nah an sich. "Miley Ray Cyrus...ich liebe dich", raunte er und ich küsste ihn als Antwort. "Ich dich mehr", nuschelte ich. "Justin?", fragte ich nach ein paar Minuten Stille. "Ja?", fragte er leise, während wir beide in die Sterne schauten. "Darf ich dich was fragen?", fragte ich vorsichtig. Er nickte. "Justin, hast du auch eine Waffe, bringst du Menschen um?", fragte ich zögernd. Nun war alles still und ich hatte etwas Angst vor der Wahrheit. "Ich hab dir doch gesagt...ich darf dir nichts sagen..", sagte er. "Beantworte meine Frage", sagte ich streng. "Scheiße", flüsterte er zu sich, "Ja, ich bringe Leute um... Baby...". Ich war geschockt. "Du weißt doch das mein Vater gestorben ist, nachdem er unsere Familie verlassen hat...ab da bin ich total abgerutscht, ich habe Drogen genommen, Alkohol getrunken und angefangen mich mit solchen Leuten zu umgeben. Ich komm da auch nicht mehr heraus...", erklärte er. Ich nickte und schluckte schwer. "Sag bitte etwas", flehte Justin. "Ich weiß nicht was ich sagen soll..", gestand ich ihm, "Ich bin etwas geschockt". "Das sagen viele", lachte er. "Das ist nicht witzig", kicherte ich und gab ihm einen flüchtigen Kuss auf die Wange. "Deshalb haben mich meine Freundinnen immer verlassen, aber bisher war es mir immer egal...Aber du bist mir nicht egal Shawty!", sagte er ernst. "Du wirst mich nicht verlieren, aber ich muss erst ein bisschen darüber nachdenken, ich brauch Zeit", erklärte ich, "Ich glaube es ist besser wenn ich jetzt nach Hause gehe". "Ich fahr dich", sagte er, wir machten uns schnell fertig und er fuhr mich noch bis vor die Haustüre. "Danke, es war schön!", sagte ich lächelnd und gab ihm einen intensiven Kuss. Danach stieg ich aus, schaute ihm kurz hinterher und öffnete dann die Tür. Wütende Eltern empfingen mich. "Wo warst du Madame?", fragte mein Dad zornig. "Bei meinem Freund", sagte ich triumphierend. "Hab ich dir nicht deutlich genug gesagt, das du dich nicht mehr mit ihm treffen sollst? Wo wart ihr", fragte er immer wütender. "Und ich hab dir gesagt, das ich ihn mir nicht weg nehmen lasse! Während du hier mit meiner reizenden Mutter über ihn gelästert hast, hat er mich unter dem Sternenhimmel befriedigt", provozierte ich ihn. Zufrieden ging ich nach oben und mein Vater wanderte wie ein Tiger durchs Wohnzimmer. Er hat nur große Augen gemacht, aber es nicht gewagt etwas darauf zu sagen. Oben angekommen, sprang ich unter die Dusche, zog mir danach etwas frisches an und machte es mir in meiner Bettdecke gemütlich. Kurze Zeit später landete ich im Land der Träume.

"Pip-Pip-Pip", ertönte mein Wecker und ich quälte mich aus dem warmen Bett, indem ich jetzt viel lieber bleiben würde als in die Schule zu gehen. Ich glättete meine Haare und schminkte mich, nachdem ich mir frische Kleider angezogen hatte. "Morgen", sagte ich und ließ meine Eltern wissen, das ich sauer war. Sie erwiederten ein 'Guten Morgen', aber damit hatte sich die Kommunikation für heute Morgen erledigt. Ich nahm mir meine Schultasche, zog mir ein paar weiße Sneakers an und verließ mit einem Apfel in der Hand das Haus. "Morgen", sagte ich fröhlich zu Justin, gab ihm einen Kuss und ab gings zur Schule, der ungeliebte Ort. Voller Motivation ging ich in den Saal und schwatzte mit Leo und Mia. Beide hatten heute Morgen mit mir Erdkunde, eine Doppelstunde. So gut wie das langweiligste Fach der Welt, direkt nach Geschichte. Der Tag ging relativ schnell vorbei, somit steigerte sich die Vorfreude auf den Nachmittag mit meinen Freundinnen, mit denen ich schon länger nichts mehr unternommen habe. "Hi", begrüßten wir uns gegenseitig. Nacheinander kamen wir aus dem Gebäude in den Schulhof. "Was machen wir eigentlich heute?", fragte Leonie und schaute Nina und mich erwartungsvoll an. "Mia was machen wir?", fragte ich Mia, die gerade zu uns kam. "Ich habe an Shoppen gedacht, das geht immer", sagte sie lachend. "Wann kommt der Bus?", fragte Nina. "Ich glaube immer um 24 nach", antwortete Leonie. Leonie wusste, dass die Freundschaft zwischen uns etwas angespannt war. Irgendwie verstehe ich sie auch, ich stelle ihr Justin vor, sag ihr deutlich das ich ihn nicht mag und jetzt bin ich mit ihm zusammen. Sie fühlt sich mit Sicherheit verarscht von mir. Ich muss nochmal mit ihr reden. "Da kommt er", sagte Mia und zeigte auf den Bus der uns in die Stadt bringen würde. Schnell stiegen wir ein und setzten uns in einen Vierer. "Ich freu mich, mal wieder etwas mit euch zu unternehmen", sagte ich grinsend. "Ja, ich weiß schon gar nicht mehr wann wir zuletzt etwas unternommen haben", sagte Mia. In der Stadt angekommen gingen wir voller Freude los. "Da müssen wir rein", sagte Nina und zog uns am Arm mit in das Geschäft. Wir probierten alles mögliche an, manche von uns fanden sogar etwas Schönes. "Ich hab keine Lust mehr", quängelte Leo, sie konnte kaum noch gehen da wir mittlerweile vier Stunden durch die Geschäfte rennen. "Wollen wir zu Starbucks?", fragte ich und sie willigten ein. Dort bestellten wir uns einen Kaffee beziehungsweiße wie ich eine heiße Schokolade. "Nina, kann ich mit dir reden?", fragte ich sie, darauf bekam ich ein zögerndes Nicken und wir gingen nach draußen zum Park, der direkt neben dem Cafe lag. "Worüber willst du reden?", fragte sie genervt.

Stay away from him!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt