Ich bin wieder zurück aus der Großstadt Köln:D Es war super*-* Ich hab mir auch das Hotel angeschaut, indem Justin war:D Das ist mal ein krasses Teil. Ich hoffe ihr hattet auch so ein schönes Wochenende wie ich und seit wieder fit für die Schule oder was ihr sonst so macht... Wenn ihr wollt könnt ihr mir ja mal in die Kommentare Schule, Ausbildung und so schreiben:) Müsst ihr natürlich nicht, aber ich freue mich immer ein bisschen was von euch zu erfahren... Und nicht nur euch die Geschichte zu schreiben, sondern auch ein bisschen Kontakt mit euch zu haben:) Versteht ihr was ich meine?! So nach dem ganzen wieder viel zu langen Text gehts hier weiter:
Mileys Sicht:
„Justin?“, fragte Jaxon verwirrt. „Ja ähmm also, er war der Einzige der vorhin da war und ich äh also habe mit ihm darüber geredet ob es denn okay ist wenn ich ein paar Tage da bin…weil also..er mich eben nicht so leiden kann und ich will nicht das ihr euch wegen mir streitet“, gute Ausrede. Deine Lügen werden auch immer besser, sagte meine innere Stimme und ich klopfte mir bildlich gesehen auf die Schulter. „Achso verstehe“, sagte er, „Natürlich kann meine wunderschöne Freundin bleiben, solange sie will“ „Danke“, sagte ich und gab ihm einen Kuss auf seine Wange und wir schauten wieder den Film weiter. Jaxon hielt mich fest in seinen Armen, in denen ich ein paar Stunden später auch mit dem Gedanken vollkommen bei Justin einschlief.
Ein kühler Luftzug riss mich aus dem Schlaf, mir war eiskalt, ich hatte gestern vergessen das Fenster noch zu schließen. Ich stand langsam auf, ohne Jaxon zu wecken und schloss das Fenster schnell. Ich muss auf die Toilette, sagte mir mein Unterbewusstsein und ich beschloss mich hier in einem fremden Haus im dunkeln auf die Suche nach dem Bad zu machen. Dieser Mist! Er hat mich doch herumgeführt als ich das Erste mal da war, aber ich weiß nicht mehr wo das Bad ist… Trotzdem habe ich es sofort gefunden, auf gut Glück öffnete ich eine Tür und es war Gott sei dank das Bad. Es wäre ziemlich peinlich geworden, wenn ich vielleicht in das Zimmer seiner Mutter reingeplatz wäre. Ich weiß es ist mitten in der Nacht und sie hätte es warscheinlich nicht bemerkt, aber es wäre mir mehr als unangenem gewesen. Egal, warum genau befasse ich mich um drei Uhr mit solchen Gedanken? Ich verdrängte sie und trat ins Bad ein. Danach wusch ich mir die Hände und die Seife roch so gut. Ich öffnete die Badtür, trat raus und knallte mit voller Wucht gegen jemanden. „Hey Babe“, raunte er verschlafen in mein Ohr und packte mich an der Hüfte. „Nicht hier, dein Bruder schläft da drinnen und könnte uns hören“, flüsterte ich leise und versuchte Justin etwas von mir weg zu schieben, doch das wurde nichts. Stattdessen drückte er mich näher an seinen Sixpack. Ohh Gosh, er hatte kein Oberteil an und stand hier nur in Boxershorts. Augenblicklich wurde ich rot und schaute wie hypnotisiert auf seinen Körper. „Ich weiß das ich heiß bin Baby, du brauchst nicht so zu starren“, sagte der Macho, der mich in seinen Armen hielt und dämlich grinste. „Bist du nicht“, sagte ich und versuchte überzeugend zu klingen, indem was ich sagte, denn es entsprach so gar nicht der Wahrheit. „Dann macht dir das bestimmt auch nichts aus“, sagte er verführerisch und rieb seinen Körper an meinem. „Bitte hör auf“, sagte ich leicht stöhnend, ich musste es unterdrücken. Was wenn uns hier jemand erwischen würde, dafür gäbe es nämlich keine glaubwürdige Ausrede! „Bit-tt-ee-e“, flehte ich. „Sag das ich der heißest Junge der Welt bin“, sagte er und zwinkerte. „Ich soll was?“, fragte ich um ihn noch mehr zu provozieren. „Du sollst sagen das ich der heißeste Junge der Welt bin“, sagte er. Er meinte es ernst. Dieses selbstverliebte Arschloch. Und dieses Arschloch war der Junge, den ich über alles liebte, das kann doch nicht sein, was läuft bei mir falsch? „Sags“, hauchte er grinsend. „Niemals“, sagte ich und bereute es wieder, da er anfing sein Becken zu bewegen und es an mir zu reiben. „Juhu-sti-in“, stöhnte ich. „Du musst nur diesen einen Satz sagen Baby“, sagte er und sein Grinsen wurde breiter, wenn das überhaupt noch möglich war. „Du bist der heiißeste Junge der Welt“, sagte ich schnell und ohne Luft zu holen, da ich es nicht mehr aushielt. „Geht doch“, sagte er und hörte sofort auf, zog mich jedoch mit in sein Zimmer. „Justin ich muss zurück, was wenn er merkt, das ich nicht mehr neben ihm liege?“, fragte ich ängstlich. „Er wird es schon nicht merken“, sagte Justin und fing an meinen Hals zu küssen. Ich legte meinen Kopf auf die Seite, sodass er mehr Platz hatte und genoß seine Berührungen. Stöhnend krallte ich meine Fingernägel in seinen Rücken. Er saugte an meinem schwachen Punkt und ich stöhnte seinen Namen, während ich hoffte das mich niemand hören würde. Er griff nach dem Saum meines Shirts, zog mir mein Oberteil über den Kopf und schmiss es achtlos in eine Ecke. „Ich liebe dich“, hauchte er gegen meine Haut und küsste diese. „Ich dich auch“, sagte ich außer Atem. Er streichelte mit seiner einen Hand meine Seite und die andere Hand legte er an meine Wange und schaute mir in die Augen. Er kam mir näher und ich überbrückte die letzte Entfernung die uns trennte und schon lagen seine Lippen auf meinen. In mir brach wie immer wenn er mich küsste ein großes Feuerwerk aus und die Schmettelinge tanzten. Er rutschte mit seiner Hand meinen Rücken herauf und ich löste mich von ihm, bevor er meinen Bh öffnen konnte. „Das geht nicht….nicht hier“, murmelte ich. „Baby“, nuschelte er und zog mich wieder an seine Brust. „Nein..tut mir leid…Justin ich will es doch auch, aber es geht nicht“, sagte ich und sammelte mein Shirt wieder auf und zog es mir gleich wieder an. Er nickte nur und küsste meine Lippen sanft. „Okay“, sagte er. „Ich denke es ist besser, wenn ich jetzt wieder rüber gehe“, sagte ich und legte meine Hand an die Türklinke. „Ja“; sagte Justin deprimiert und gab mir noch einen letzen Kuss. „Schlaf gut Schönheit“, sagte er und sein Lächeln war wieder da. „Du auch mein Held“, sagte ich kichernd und verließ sein Zimmer. Schnell huschte ich über den schmalen Flur und verschwand in Jaxons Zimmer. Unbemerkt legte ich mich neben ihn, doch zu früh gefreut, er hatte es bemerkt. Gemerkt das ich weg war. Fuck!
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Stay away from him!
FanfictionMiley ist seit längerer Zeit glücklich mit Jaxon zusammen... Sie kennt seine Familie noch nicht, aber das ändert sich als seine Mum Pattie Miley einladen und kennen lernen will. Miley lernt Jaxon´s Bruder Justin kennen, was wenn sie Gefühle für ihn...