Part 25

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OMG*-* Ihr seit echt die besten Leser die es gibt.... fast 6.000 Reads*o* und 367 Votes!!! Ich habe echt nicht gedacht, das es mal so kommen würde, eigentlich dachte ich, ich schreib nicht gut und das hier wird sowieso kein Schwein lesen wollen:D Aber da habe ich mich ja getäuscht und dafür danke ich euch!!! Dieses Kapitel ist allen Gewidmet die meine Fanfiction gerne lesen und mich so toll unterstüzen! LOVE - Annika;)

Ich hoffe euch gefällt der Part, hinterlasst Kommentare;*

Mileys Sicht:

ER hatte schluss gemacht. Super gemacht, Miley. Echt super. Die Tränen bahnten sich einen Weg über meine Wagen und ich konnte schon nichts mehr erkennen. Ich ließ mich an der Wand hinunter gleiten und saß weinend auf dem Boden. Die Pause war zwar schon zu Ende, aber das war mir egal. Ich würde mich sowieso nicht mehr konzentrieren können. Ich holte mein Handy hervor und schrieb Justin eine Sms: ‚Das kannst du nicht machen…Ich liebe dich so sehr!!!' Aber er schrieb nicht zurück. Ich hatte es nicht anders verdient. Ich war an allem Schuld. Justin hatte jedes Recht dazu, so zu handeln. Langsam rappelte ich mich auf und ging mit wackligen Beinen und verschwommener Sicht in die Klasse. Alle schauten mich an, als ich reinkam, aber ich setzte mich einfach nur wortlos auf meinen Platz. Leonie flüsterte mir immer wieder zu ‚Was ist los?' Ich blockte ab, ich konnte nur noch an Justin denken. Nun war mein Leben unnötig. Meine Mutter hasste mich, Justin hatte schluss gemacht, Jaxon wird auch sauer sein, wenn er alles erfährt und alle Freunde außer  Leo sind auch eingeschnappt. „Darf ich bitte nach Hause gehen, mir ist nicht gut", fragte ich als ich mich etwas beruhigt hatte und der Lehrer nickte. Mit kleinen Schritten lief ich heim… Ich bog gerade in unsere Straße ein, als ich meinen Vater in die Einfahrt fahren sah. Meine Stimmung hellte sich wieder etwas auf und ich konnte sogar lächeln. Ich wusch mir meine Tränen weg und rannte auf meinen Dad zu. „Hallo mein Schatz, schön dich wieder zu sehen", sagte er als er mich hochhob und wie eine Prinzessin herum wirbelte. „Ich habe dich so vermisst, ich bin froh, das du wieder das bist", sagte ich und wir gingen zusammen rein. Mein Dad begrüßte erstmal meine Mum doch sie merkte mir gleich an, das nicht alles stimmte und natürlich bemerkte sie, das ich viel zu früh zu Hause war. „Warum bist du schon hier junge Dame", fragte sie und beäugte mich. „Mir geht es nicht gut, bitte können wir jetzt nicht darüber reden", sagte ich. „Du erzählst mir bitte warum du nicht mehr in der Schule bist", sagte sie streng. „Justin", brachte ich nur raus und schon stiegen wieder Tränen in meine Augen. „Wer ist Justin?", hörte ich meinen Papa noch fragen, aber da war ich schon nach oben gerannt und schloss mich in meinem Zimmer ein. Weinend verkroch ich mich unter der Bettdecke.

Justins Sicht:

Ich hatte das tun müssen, ich konnte es einfach nicht mit ansehen. Ich gebe zu ich bin sehr eifersüchtig, aber warum konnte sie nicht mit ihm schluss machen. Hoffentlich wird sie es jetzt lernen. Ich bin direkt nach Hause gefahren, nachdem ich ihr das gesagt hatte. Ja, ich war traurig und vermisste sie schon schrecklich. Deswegen war ich auch heim gefahren, weil ich mich nicht mehr konzentrieren kann. Jetzt ist Wochenende, da kann ich mich mal wieder mit meinen Jungs treffen und sie aus dem Kopf bekommen. Schon hatte ich mein Handy gezückt und wollte Chaz fragen, ob er Morgen Zeit hatte, da sah ich eine Nachricht von Miley aufleuchten. ‚Das kannst du nicht machen…Ich liebe dich so sehr!!!' Ich dich auch, würde ich am liebsten zurück schreiben, aber ich musste stark sein, und diese Sms vergessen. Ich durfte nicht nachgeben, das war ihre Aufgabe. Sie soll mit Jaxon schluss machen und dann können wir vielleicht nochmal darüber reden. Um dem Drang zu entgehen ihr jetzt sofort zurück zu schreiben rief ich Chaz an. “Hey Buddy”, sagte ich etwas geknickt. “Jo alles klar?”, fragte er. “Geht, aber ich will jetzt nicht reden, sondern wollte fragen...Läuft bei euch heute Abend irgendwas?”, fragte ich und es bildete sich ein kleines Lächeln auf meinem Gesicht. “Bei uns geht jeden Tag was, aber in letzter Zeit leider ohne dich”, sagte er. “Ich komm heute mal wieder”, sagte ich. “Gut, mach dich fertig...Dann können wir los, die Ladys warten schon”, sagte er und man hörte wie er lachte. “Bis gleich”, sagte ich, legte auf und fuhr fertig gestylt zu ihm nach Hause. “Hey”, sagte ich und wir machten einen von diesen Handschlägen, die Jungs eben so machen. “Wo gehts hin?”, fragte ich, “Und wo ist überhaupt Ryan?” “Ryan ist mit seinem Date dort, wir gehen in unseren Stammclub oder?”, fragte er und ich nickte. Gegen zehn Uhr waren wir dann dort. Die Blicke der Mädchen zogen uns magisch an. Wir sahen auch nicht schlecht aus, und keine Minute später hatte ich schon eine dieser Botoxfressen an mir kleben. “Hey, ganz alleine hier?”, fragte sie. “Sieht ganz so aus”, sagte ich und lachte. “Komm mit”, sagte sie, ich stellte mein Getränk weg und wir tanzten zusammen. “Möchtest du etwas trinken?”, fragte ich sie, nachdem wir längere Zeit getanzt hatten. “Gerne”, sagte sie und ich bestellte zwei Wodka-Cola. Sofort war das ausgetrunken und ich bestellt nochmal das Gleiche. “Hey Justin”, sagte eine Brünette, die ich vom sehen kannte, da wir öfters mal hier waren. “Hi Baby”, sagte ich und zwinkerte ihr zu. Bisher hatte ich noch nie was mit ihr am laufen gehabt, da sie keine von den billigen Schlampen ist die sich mir direkt an den Hals warfen. “Willst du tanzen?”, fragte ich sie und ließ die andere Bitch alleine mit ihrem Wodka an der Bar sitzen. “Ich mag dich Justin”, sagte sie plötzlich. Ich wusste nicht was ich darauf sagen sollte, aber dann redete sie weiter. “Ich wollte schon länger was von dir und ich bin froh das du heute hier bist”, hauchte sie gegen meine Lippen. Sie kam mir gefährlich nahe, aber das nächste Lied ließ uns auseinander schrecken. Wir tanzten lange und eng umschlungen zusammen, bis ich irgendwann keine Lust mehr hatte und sie mit zur Bar schleppte. “Sex on the Beach und Kaptain Morgan”, bestellte ich und wir gingen mit unseren Getränken in Richtung Couch-Ecke. Laura das wunderschöne braunhaarige Mädchen zog ich auf meinen Schoß und ich grüßte Ryan, der mit seinem Date neben uns sahs, genauso wie Chaz. Wir tranken Alkohol und lachten. “Justin”, flüsterte sie in mein Ohr. “Ja?”, fragte ich. “Es ist ein schöner Abend”, antwortete sie. “Wir könnten ihn ja noch ein bisschen schöner machen”, lallte ich angetrunken, drückte meine Zigarette aus und ging mit ihr in einen Nebenraum. Ich drückte sie energisch gegen die Wand und küsste ihre Lippen, ihren Hals bis zu ihrem Dekollete. “Justin”, stöhnte sie, als ich ihre empfindliche Stelle gefunden hatte und anfing immer mehr daran zu saugen. Sie nahm mein weißes Shirt am Bund und zog es mir über den Kopf. Ich tat es ihr gleich und riss Laura ihr Oberteil vom Leib. “Du machst mich verrückt”, stöhnte ich, als sie anfing über meinen Sixpack zu streichen. Ich zog sie näher an mich und ließ eine Hand nach oben wandern an ihren Rücken und öffnete mit dem ersten Versuch ihren Bh, der wie von ganz alleine auf den Boden fiel. Ich nahm sie hoch und trug sie rüber zum Bett. Es war so ein gutes Gefühl, ich lag über ihr und ihre Brust drückte gegen meinen Oberkörper. Mein kleiner Freund regte sich und ich wusste das es mittlerweile schon zu spät war, um das hier zu beenden, auch wenn ich es im nüchternen Zustand morgen früh bereuen werde, aber ich war nicht ich selbst wenn ich besoffen war. Ich fing an ihre Brust zu küssen und riss ihr auch schon ihre Hose runter. Ich wollte kein Vorspiel, sondern sie einfach nur gründlich durchnehmen. Sie öffnete mir ebenfalls den Gürtel und ich streifte meine Hose ab. Schnell zog ich ihren Slip herunter, zog meine Boxershort aus und drang auch schon in sie ein.

Wer ist das und wie sind wir zu mir gekommen? Ich lag in meinem Bett und mein Kopf dröhnte. Das Beste ein nacktes Mädchen liegt hier neben mir. Hab ich das wirklich getan nach was es hier aussieht? Nein, das darf nicht war sein! Ich liebe doch nur Miley, ich will nur mein Mädchen wieder bei mir haben. Ich betrachtete Laura neben mir, denn mittlerweile hatte ich sie erkannt. Sie ist wirklich hübsch und der Abend war schön, wäre da nicht ein Mädchen in das ich unsterblich verliebt bin... Ich bereute es, ich hätte nie Chaz anrufen dürfen. Wäre ich nicht feiern gewesen, wäre das alles nie passiert. Aber es ist passiert und ich werde es nicht mehr ändern können. Ich muss ihr das irgendwie sagen, ich mache bestimmt nicht den selben Fehler wie sie und verheimliche ihr das wie sie Jaxon. Irgendwann würde sie es erfahren. Wenn ich ihr es gleich sage verzeiht sie mir vielleicht. “Morgen Justin”, sagte Laura lächelnd und drehte sich zu mir. “Morgen”, sagte ich ernst, “Laura es tut mir so leid, ich hätte das nie machen dürfen” “Warum?”, fragte sie und öffnete ihre Augen stark, “Ich dachte du magst mich auch...” “Es tut mir leid, ich wusste nicht mehr was ich mache... Ich mag dich, als Mädchen, du bist eine gute Freundin. Aber es gibt da ein Mädchen das ich liebe und mit dem ich mit meiner Tat sehr weh getan habe”, sagte ich. Sie setzte sich auf und schaute mich traurig an. “Justin...”, sagte sie und es war kurze Zeit eine unangenehme Stille. “Ich weiß du bist nicht Schuld daran, ich wollte es genauso sehr”, sagte sie und sie hatte Tränen in den Augen. “Weißt du Justin, ich wollte immer mein Erstes Mal mit dir und das hatte ich ja jetzt auch... aber ich dachte da wäre mehr zwischen uns”, sagte sie, stieg auf und schnappte sich ihre Kleider, die sie sich anzog. “Laura, es tut mir wirklich leid”, sagte ich. “Ich weiß, ich bin dir auch nicht böse, es ist nur so das.... Ich dich liebe Justin”, sagte sie und verließ mit schnellen Schritten das Zimmer und keine Sekunde später hörte ich die Haustür zufallen.

Stay away from him!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt