Mileys Sicht:
Voller Schweiß gebadet wachte ich auf und musste feststellen das ich in Justins Schlafzimmer lag. Justin hatte seine Arme um mich geschlungen und schlief. Alles war wieder gut. Ihm geht es gut, er ist hier... Ich konnte nicht mehr schlafen, also genoss ich es einfach hier neben ihm zu liegen und sah ihm zu wie er schlief. So friedich. Unschuldig. Süß..nein sexy! Langsam öffnete er seine Augen und sah direkt in meine. „Du bist schon wach?“, murmelte er leise und zog mich noch enger an seinen Körper. „Ja, ich habe nicht so gut geschlafen“, sagte ich und kuschelte mich an ihn. „Was hälst du davon, wenn wir weg fahren? Ein Wochenende nur für uns?“, fragte Justin. „Ja, das hört sich gut an“, sagte ich lächelnd und küsste ihn. Wie ich das vermisst hatte. „Wann geht´s los“, fragte ich neugierig und schaute ihn an. Seine Haare standen in alle Richtungen und seine braunen verschlafenen Kulleraugen starrten mich an. Ich konnte mich kaum noch beherrschen. „Wie wär´s mit heute?“, fragte er und ich nickte. „Dann schwing deinen geilen Arsch aus dem Bett und pack deine Sachen“, sagte Justin und lehnte sich zurück um mir zu zuschauen. Denn ich hatte nur ein lockeres Oberteil und einen Slip an. Er biss sich auf die Lippe und genoss es förmlich mir hier dabei zu zuschauen, wie ich meine Sachen einpackte. Plötzlich stand er hinter mir und fing an meinen Hals zu küssen und ich legte ihn auf die Seite, sodass er genug Platz hatte. „Hör nicht auf“, flüsterte ich und er grinste an meiner Haut. Er saugte sich fest und verpasste mir einen Knutschfleck. „Heiß“, hauchte er und begutachtete sein Werk voller Stolz. Ich drehte mich um das ich ihn anschauen konnte und er hob mich hoch, ich schlang meine Beine um ihn und er drückte mich gegen den Schrank. „Babe“, hauchte er verlangend. „Wir machen da im Urlaub weiter, okay?“, flüsterte ich gegen seine Lippen und ich sah wie seine Augen vor Lust glänzten, obwohl ich wusste, das er es am liebsten jetzt fortgesetzt hätte. Wir packten und frühstückten noch zusammen mit den Jungs.„Miley, kommst du?“, fragte Justin und ich schrie ein einfaches ‚Ja gleich’ zurück. „Justin, kannst du meine Koffer tragen?“, fragte ich nachdem ich alles soweit eingepackt hatte. „Was hast du da alles?“, fragte er als er meine Sachen sah und sie für mich nahm. „Danke Babe“, sagte ich und er zwinkerte mir zu. Er packte sie in den Koffer und ich fing an mich bei seiner Crew zu verabschieden und umarmte alle nacheinander. „Bleibt anständig“, rief uns Bruce nach, als wir gerade aus der Ausfahrt fuhren. Wir mussten lächeln und ich schaute ihn automatisch an. „Sei ehrlich, du hast das hier geplant?“, stellte ich fest und schaute zu ihm rüber. „Kann schon sein“, sagte er frech. Irgendwann schlief ich während der Fahrt ein und wachte erst wieder auf, als im Radio eine Durchsage gemacht wurde. „Mason Russo wurde heute in einem Waldabschnitt etwas weiter außerhalb von Stratford“, sagte der Sprecher im Radio durch und erlangte damit meine volle Aufmerksamkeit. „Justin“, flüsterte ich und schaute ihn an. „Ich konnte nicht anders...er hätte dich umgebracht“, sagte er und legte eine Hand auf mein Bein. Mit seinem Daumen streichelte er mich leicht, was mich beruhigte. „Verdächtige und auch Hinweiße gibt es bisher noch keine, aber die Polizei ist an dem Fall dran, denn man geht von Mord aus“, sagte der Sprecher wieder und ich konnte etwas aufatmen, als er sagte, das man nicht wüsste wer daran beteiligt war. „Baby, mir passiert nichts“, hauchte er und küsste meine Wange. „Ich hab einfach kein gutes Gefühl bei der ganzen Sache... du hattest schon so oft Probleme mit der Polizei“, murmelte ich. „Aber sie haben keine Beweiße“, widersprach er mir und grinste. „Und wenn sie mal welche haben?“, stellte ich eine Gegenfrage. „Mach dir jetzt darüber keine Gedanken, wir sind gleich da und da vergisst du mal für ein paar Tage das es noch andere Menschen außer uns gibt“, flüsterte er gegen meine Lippen und küsste mich sanft. „Okay“, sagte ich und verdrehte spielerisch die Augen. „Da wären wir“, sagte Justin und parkte seinen Porsche. Ach den hab ich noch gar nicht vorgestellt. Sein ganz neues Modell, selbst geklaut... Einen schwarzen, matt lackiert und an den Seiten glänzte er. Ein wirklich wunderschönes Teil, Sportwagen eben. Mit Justin als Fahrer, war er gleich nochmal viel geiler! „Baby?“, fragte er, als ich nicht antwortete und in meinen Gedanken so vertieft war. „Was?“, fragte ich und mein Kopf schnellte in seine Richtung. „Um wie viel Uhr willst du den Frühstück“, stellte er seine Frage. „Zehn?“, sagte ich fragend. „Ja, sagen wir Virtel Elf“, antwortete Justin der Dame an dem Schalter. Wie sie ihn ansah, da könnte ich kotzen! Ihre falschen Brüste fielen ihr beinahe aus ihrer viel zu engen Bluse, und Justins Blick lag wie nicht anders erwartet genau in ihrem Ausschnitt. „Ich geh schon mal ins Zimmer“, sagte ich genervt und nahm mir die Zimmerkarte. Justin verstand die Welt nicht mehr, weshalb ich sauer war. Ich weiß er ist doch nur ein Junge, es ist normal das sie darauf achten, aber ich war einfach eifersüchtig. „Babe“, sagte er als er mit dem Gepäck ins Zimmer kam, oder soll ich lieber sagen Suite? Ein rießiges King-Size Bett stand in der Mitte des ersten Raumes, nachdem man durch den Flur reinkam. Das Schlafzimmer grenzte an das Bad, was ebenfalls sehr groß war. Im Schlafzimmer stand eine Kommode und ein großer Schrank, rechts und links von dem Bett einen Nachttisch mit einer kunstvollen Lampe darauf. Auf dem Boden lagen weiße flauschige Teppiche und auch das Bett war in weiß gehalten mit einem hellbraunen Rücken zum anlehnen. Im Bad war auch mehr als ausreichend Platz, eine große geräumige Badewanne und daneben noch eine Dusche, direkt gegenüber war eine große Waschbeckenwand, mit viel Möglichkeiten Utensilien abzustelllen und einen Spiegel davor, der die komplette Wand ausfüllte. Wenn man im Flur nicht nach rechts ins Schlafzimmer, sondern nach lInks ging kam man in die Küche, sie war mit dem Esszimmer direkt verbunden, und direkt daneben war das Wohnzimmer, von dem aus konnte man auf den Balkon. „Wow“, sprach ich aus, als ich alles gesehen hatte und mit offenem Mund alles Neue in mich aufsaugte. „Nur das Beste für meine Prinzessin“, knurrte Justin und umarmte mich von hinten, sodass sich mein Rücken an seinen Sixpack schmiegte. „Warum warst du eben sauer?“, raunte er und drehte mich zu sich um. „Nicht der Rede wert“, sagte ich und wollte mein Gepäck ins Schlafzimmer bringen, aber er zog mich an meiner Hand zurück in seine Arme. „Sag mir was ist los?“, fragte er und ließ seine Augen nicht von mir. „Die Tusse am Tresen hat dich so angeschaut und-„, wollte ich erklären, aber er musste mich wie üblich unterbrechen, mitten in meinem Satz. „Als ob ich was von der wollen würde...Ja, ich geb zu ich hab ihre Titten angestarrt aber Baby, ich habe das schönste Mädchen, warum sollte ich dann sie wollen“, sagte er und meine Mundwinkel zogen sich zu einem Lächeln. Ich legte meine Hand in seinen Nacken und küsste ihn kurz. Ich nahm mir meine Sachen und fing an meine Kleider etwas zu sortieren, so das es wenigstens ein bisschen Ordnung gab. Auch Justins Koffer räumte ich etwas aus, das die Jeans im Schrank hangen und ich die Koffer weg stellen konnte. „Willst du schwimmen gehen?“, fragte Justin und ich nickte. Ich suchte mir meinen Bikini und erstarrte einen Moment als ich sah, was in der Schwimmtasche war, die Justin zu meinem Leidwesen gepackt hatte. Er hatte mir einen Bikini gekauft...Ich denke somit wäre geklärt, das er nicht so viel Material an sich hatte wie die Bikinis die ich normal trug. Die Hose, wenn man das überhaupt so nennen konnte, versteckte nur das nötigste und der Rest wurde mit Bändern zusammengehalten und auch mein Arsch war nur zur Hälfte verdeckt. Das Bando Oberteil versteckte meine Brust gerade so, war sehr eng anliegend und auch nur durch die Schnürchen zusammengehalten. Ich nahm mir das Päckchen und ging mit dem Biknini ins Badezimmer. Verzweifelt fuhr ich mir durch die Haare. Warum hatte ich ihn das packen lassen? Dennoch zog ich die Sachen an, denn nackt wäre noch schlechter. Als ich fertig war ging ich so raus zu Justin und er schaute mich mit lüsternem Blick an und fuhr mit seinen Augen einmal meinen Körper entlang. „Du bist so heiß“, raunter er und zog mich zu sich. „Gefällt er dir?“, fragte er. „Ich musterte den schwarzen Bikini nocheinmal und nickte schließlich, denn er war wirklich hübsch, nur eben etwas wenig Stoff. Justin nahm meine Hand und schnappte sich ein Handtuch. „Wickel dir das um“, forderte er, „Das darf nur ich sehen“. Ich verdrehte meine Augen und machte was er verlangte.
Alter ihr seit so krass!!! 200k Leser O.O Oha! Vielen vielen Dank, wisst ihr eigentlich wie krass glücklich ich bin?! Vielen Dank und wir haben die 6.000 Votes erreicht:o Vielen Lieben Dank, das bedeutete mir echt wahnsinnig viel, ich bin froh das ich für so tolle Leute hier schreiben darf!:) Liebe euch ihr süßen! Dennoch kommt die Geschichte langsam zum Finale*-*
Ich fände es süß wenn er mir vielleicht Twittern würdet und mir eure Meinung schreibt und wie ihr euch die letzen Kapitel vorstellt, würde mich echt rießig freuen! Heiße @AnnsKidrauhl auf Twitter;) Exited for the #StayAwayFromHimEnding
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Stay away from him!
FanfictionMiley ist seit längerer Zeit glücklich mit Jaxon zusammen... Sie kennt seine Familie noch nicht, aber das ändert sich als seine Mum Pattie Miley einladen und kennen lernen will. Miley lernt Jaxon´s Bruder Justin kennen, was wenn sie Gefühle für ihn...