Mileys Sicht:
“Was ist das?“, fragte er, als ich meinen Concealer in die Hand nahm, um nicht ganz so fertig auszusehen. „Damit deckt man Augenringe ab“, erklärte ich ihm und er begutachtete den „Stift“ genau. „Das hab ich noch nie gesehen“, murmelte er. „Wie auch, Jungs schminken sich ja nicht“, sagte ich, „Die habens einfach“. „Wie du meinst“, sagte er und gab mir meinen Concealer zurück. Ein bisschen Wimperntusche und fertig war ich. „Deine Haare, sie sind anders“, bemerkte Justin und ließ sie durch seine Hand gleiten. „Ich war beim Frisör...“, sagte ich und drehte mich in seinen Armen um. „Sie sind länger, gefällt mir“, sagte er und zwinkerte, was mich erröten ließ und ich wieder schüchtern auf den Boden schaute. Und wie immer in dieser Situation, nahm Justin mein Kinn in die Hand und drückte meinen Kopf nach oben, das ich ihn wieder ansah. „Hast du deine Sachen alle gepackt?“, fragte er und ich nickte. „Dann können wir ja“, sagte er und suchte mit seiner Hand nach meiner. Als er sie gefunden hatte, verschränkte er unsere Finger, schaute kurz auf unsere Hände und lächelte.Ich stieg in seinen schon wieder neuen Wagen und wartete das er sich endlich neben mich setzte. "Justin", quängelte ich. "Was Baby?", fragte er und grinste frech. "Kommst du nun?", fragte ich und tippte nervös mit meinen Fingern auf dem Amaturenbrett herum. "Ja, bin ja schon da", murmelte er, als er die Tür öffnete. Ich spürte das er mich ansah. "Was ist?", stottterte ich leicht. "Mach ich dich nervös?", raunte er und kam meinem Gesicht näher. Als ich meinen Kopf zu ihm drehte, streiften sich unsere Lippen. Mein Herz raste und mein Atem wurde unkontrolliert. "Ja", hauchte ich kaum hörbar. Er legte seine Hand an meine Wange und zog meinen Körper etwas zu ihm. Seine Augen glänzten in dem Licht der untergehenden Sonne und starrten auf meine Lippen. "Also, du wolltest los fahren", sagte er, nahm seine Hand von meiner Wange, setzte sich wieder richtig hin und fuhr los. Ich schaute ihn ungläubig an. "Das bekommst du noch zurück, vertrau mir Bieber", fauchte ich. Er lachte nur und steckte sich eine Zigarette zwischen die Lippen.Er behielt den Rauch einen Moment in seinem Mund und atmete ihn gelassen aus. Das Auto füllte sich mit dem Geruch des Zigarettenrauchs. Ich verzog mein Gesicht und das verleitete ihn dazu mir den Rauch ins Gesicht zu pusten. "Arschloch", murmelte ich und schaute aus dem Fenster, sodass ich möglichst weit weg von dem Gestank war. "Du weißt mit wem du in einem Auto sitzt oder? Nenn mich nicht so!", knurrte er. "Du machst mir keine Angst Babe", sagte ich und verwendete seinen Spitznamen für mich. "Bist du dir da ganz sicher", fragte Justin ernst und kam mir immer näher. Ich stotterte ein 'Ja', das nicht wirklich glaubwürdig war. Er kam mir noch ein Stück näher und drückte mich gegen die Scheibe hinter mir. "Ich liebe dich", raunte er und küsste mich fordernd. "Ich dich auch", sagte ich. Justin ließ von mir ab und fuhr an der Ampel, die eben auf Grün geschaltet hatte an. Nach ungefähr fünf Minuten hielt er den Wagen in der Einfahrt vor dem Haus und stieg aus. Ich schlug ebenfalls die Tür auf und setzte meinen Fuß auf den Boden. "Komm her", sagte Justin und winkte mich mit seiner Hand zu ihm. Ich ging langsam auf ihn zu, legte meine Hände in seinen Nacken und küsste ihn kurz. Danach schaute er mir in die Augen und legte seinen Arm beschützend um meine Schulter. Vor der Haustür kramte er nach dem Schlüssel und schloß auf. "Lady's first", hauchte er an mein Ohr und grinsend trat ich ein. "Hey", sagte ich schüchtern, als ich die Jungs alle zusammen auf dem Sofa sitzten sah. "Hallo Miley", sagten sie im Chor, sodass ich mir die Frage stellte ob sie das vorher geübt hatten. "Was hat da solange gedauert sie abzuholen?", fragte ein etwas älterer mit braunen Haaren, fast schwarz und ebenso dunkle Augen. "Was geht dich das an", sagte Justin, setzte sich und zog mich auf seinen Schoß. Ich wurde knallrot als ich daran dachte wie wir zusammen geduscht hatten. "Ihr Gesicht spricht Bände", sagte Chaz lächelnd und zwinkerte mir zu. "Komm lass es jetzt", sagte Justin und alle verstummten. "Habt ihr hunger?", fragte der Mann von vorhin, Bruce hieß er glaube ich. "Ja", sagten fast alle, außer ich, da ich vor Verlegenheit kein Wort rausbekam. "Alles okay Babe", fragte Justin. Sein Atem kitzelte in meinem Nacken. "Ja", flüsterte ich. "Sei nicht so nervös, sie mögen dich", sagte er und drückte mir einen Kuss auf die Wange. Das entspannte mich etwas. "Willst du mein Zimmer sehen?", fragte diesmal Justin etwas verlegen. Ich nickte, "Gerne". Wir stiegen auf und Justin führte mich von seinen Kumpels weg in einen kleinen und schmalen Flur. "Da lang", sagte er und deutete auf die vor uns liegende Treppe. Oben angekommen war es gleich das erste Zimmer auf der rechten Seite und gegenüber ein kleines aber gemütliches Bad. "Hier wohnst du also", murmelte ich. "Komm", sagte er und zog mich am Arm in sein Zimmer. Es war nicht mehr so Jugendlich wie sein Altes. Er hatte ein großes Bett, das ganz hinten im Raum stand. Rechts an der Wand ein für ein Mann relativ großer Kleiderschrank. Er hatte es in Schwarz-Weiß gehalten, was aber sehr schön wirkte. "Wow", stieß ich aus und ging ein paar Schritte weiter in das Zimmer. Über seiner schwarzen Couch hatte ein ein paar Bilder von uns, was mich lächeln ließ. "Gefällt es dir?", fragte Justin, der plötzlich hinter mir auftauchte und seine Arme eng um meinen Bauch schlang. "Sehr", sagte ich und fuhr mit meinen Fingerspitzen über das Bild. " Ich hab auch einen extra großen Kleiderschrank, das du deine Sachen unterbringen kannst, dann musst du nicht immer alles mitbringen", sagte er. "Du bist ein Schatz", sagte ich und gab ihm einen Kuss. "Und ein großes Bett, für unsere Aktivitäten", ergänzte er stolz. Ich schlug ihm auf die Brust, da ich genau wusste an was er dachte. "Hey das tut weh", jammerte er und zog seine Unterlippe nach unten. "Ohhh", spielte ich Mitleid und flatterte mit meinen Wimpern. "Essen", schrie eine mir unbekannte Jungenstimme von unten. Warscheinlich einer seiner Jungs. "Wir kommen gleich", schrie Justin, küsste mich leidenschaft und zog mich knutschend die Treppe runter. Vor der Kurve, an der uns die Jungs sehen konnten entfermte ich mich von ihm. "Und wie ist es bei uns?", fragte mich Ryan und zog abwartend seine Augenbrauen nach oben. "Es ist schön", sagte ich schüchtern und lächelte in die Runde. "Du gefälltst mir", sagte Ryan und die anderen Stimmten ihm zu. "Sie ist meine, sucht euch ne andre, aber ich muss euch enträuschen die Schönste hab ich jetzt schon", sagte Justin hinter mir und durchbohrte die Anderen, das wusste ich, so gut kannte ich ihn schon. "Du wirst ja zum Romantiker in ihrer Nähe", lachte Bruce. "Gib mir was zu Essen", lenkte Justin vom Thema ab und wir setzten uns. "Danke", sagte ich als mir Bruce Lasagne auf meinen Teller machte und Justin danach einfach die Schüssel hin schob. "Du kannst das selbst", sagte Bruce. "Und sie etwa nicht?", fragte Justin. "Ich bin nicht dein Dienstmädchen, und außerdem ist sie Gast", sagte Bruce und zwinkerte mir zu. Kaum hatten wir das Essen im Mund war alles still. "Möchtest du noch?", fragze Chaz, als er sah das mein Teller bereits leer war. "Nein danke, ich bin voll", sagte ich. Die Jungs räumten ab und verboten mir zu helfen. "Wir gehen hoch", sagte Justin, während er sein Kinn auf meiner Schulter abstützte. "Jo", sagte Ryan und lächelte wissend. Justin nahm mich hoch und nahm mich mit leichtigkeit über seine Schulter. „Lass mich runter du Idiot“, zischte ich und kloppfte so fest wie möglich auf seinen Rücken ein. Oben angekommen warf er mich auf sein Bett und kletterte über mich. Eine Hand stützte ihn und mit der anderen streichelte er meine Wange. „Du bist so schön“, murmelte er und sah mir dabei in die Augen. Er kam mir immer näher, mein Herz sprang schon fast aus der Brust und als sich unsere Lippen trafen und in einem Kuss verschmelzten explodierte ein Feuerwerk in mir. Immer wieder wenn wir uns küssten, war es auf´s neue schön und wie beim ersten Mal. Justin fuhr langsam unter mein Shirt und ich fing an in die Kuss zu kichern, da ich so kitzelig war. Ich zog seinen Kopf noch näher zu mir runter und küsste ihn wieder, während er meinen Bh öffnete und ihn mir samt dem Oberteil auszog. Seine Hand massierte meine Brust und seine Lippen küssten meinen Hals. Ich stöhnte immer wieder leise auf. Meine Augen hatte ich geschlossen und ich genoß das Gefühl seine feuchten Lippen an meinem Hals zu spüren und wie sie immer weiter zu meinen Brüsten wanderten. Ich krallte meine Fingernägel in seinen Rücken, und hoffte keine Wunden bei ihm zu hinterlassen, so wie sich meine langen spitzen Krallen in seine Haut bohrten. Doch Justin lächelte und ich fuhr mit meinen Händen durch seine Haare, die nun in alle Richtungen abstanden, aber er immer noch so unglaublich heiß aussah. „Baby“, hauchte er als ich an den enden zog. Er machte sich an meiner Hose zu schaffen und schon bald lag sie bei den anderen Sachen neben dem Bett, genauso wie seine. Ich spürte schon sein Glied an meinem Bein, was mir um ehrlich zu sein nur noch mehr Lust bereitete. Ich fuhr mit einer Hand in seine Boxershort und umfasste mit meiner Hand sein Glied. Justin stöhnte laut auf, als ich ihm die Hose auszog und anfing sein Glied zu massieren. Ich küsste die Eichel und ließ seinen Penis langsam in meinen Mund, sodass ich ihn mit meinen Lippen umschloss und anfing daran zu saugen. Justin half mir mit dem Tempo und ich sah das er die Augen geschlossen hatte und immer schwerer Atmete. „Babe“, murmelte er. Ich beschleunigte mein Tempo etwas und hielt wieder kurz an. „Mach weiter“, flehte er und ich tat was er sagte, sodass er zum Höhepunkt kam und sich in meinem Mund ergoss. Ich schluckte und kletterte wieder zu Justin nach oben. „Das war der wahnsinn“, hauchte er außer Atem. „Jetzt bist du dran“, zwinkerte er und zog mir meine Unterhose runter. Schon spürte ich seinen Daumen, der meinen Kitzler umspielte und ich laut aufkeuchte um noch irgendwie Luft zu bekommen. Ich spürte seinen heißen Atem an meinem Oberschenkel und er fing an meine Innenseite zu küssen bis er schließlich mit seiner Zunge über meine empfindlichste Stelle leckte und ich mich vor Lust und Aufregung wölbte. Er saugte immer fester und schließlich drang er mit einem Finger in mich ein. „Justin“, stöhnte ich und ich wusste das es ihm gefiel wenn ich seinen Namen stöhnte. Er nahm noch einen zweiten dazu, glitt wieder heraus und drang stattdessen mit seiner Zunge ein. Mit seinem Daumen kreiste er über meinen Kitzler und ich kam schweratmend zu meinem ersten Orgasmus an diesem Abend. „Eine zweite Runde?“, fragte Justin und wackelte mit seinen Augenbrauen.
Hey Babys, hier ein neuer Part für euch, hoffe ihr freut euch;) Ist bisschen spät but yolo:D Feier gerade mit Freunden:) Schönen Sonntag noch, love you;**
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Stay away from him!
FanfictionMiley ist seit längerer Zeit glücklich mit Jaxon zusammen... Sie kennt seine Familie noch nicht, aber das ändert sich als seine Mum Pattie Miley einladen und kennen lernen will. Miley lernt Jaxon´s Bruder Justin kennen, was wenn sie Gefühle für ihn...