Part 16

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Halloooo, hier bin ich wieder! Ich habe euch versprochen, das schnell der neue Part erscheint, da ihr auf den letzten so lange warten musstet:o Bitte schreibt mir 1.in die Kommentare, ob ihr es so erwartet habt, das es weiter geht und 2. ob ihr mehr dirty-Stellen wollt;) Ich hätte gern das mir mindestens fünf ihre Meinung schreiben...Aber keine Angst ich drohe euch nicht damit, das es nicht weiter geht, wenn ihr es nicht macht:D sowas find ich dumm.

Mileys Sicht:

„Miley“, fragte meine Mum. Fuck! Sie hat mich erwischt, während ich mit Jaxons Bruder rum mache. Justin ließ mich runter und ließ von mir ab. „Ähmm Mum, also…das…das ist Justin“, sagte ich stotternd. „Das sehe ich…das es nicht Jaxon ist“, sagte sie sauer. „Warum sagst du mir denn nicht, das du nicht mehr mit Jaxon zusammen bist?“, fragte sie nun. Ich überlegte kurz ob ich sie anlügen sollte, aber ich entschied mich für die Wahrheit, sie würde es irgendwann auch erfahren. „Ich bin ja noch mit Jaxon zusammen“, murmelte ich leise. „Was?“, fragte sie ungläubig und wurde lauter. „Ja“, sagte ich. „Was ist mit dir nur passiert? Habe ich dich so erzogen?“, fragte sie diesmal richtig wütend. „Nein…aber ich habe es noch nicht übers Herz gebracht mit ihm schluss zu machen..“, erklärte ich. „Und jetzt meinst du, du machst einfach mal mit zwei Typen rum?“, fragte sie, „Ich könnte wetten dein Justin weiß auch nichts von Jaxon, hab ich recht?“, sagte sie immernoch genauso sauer. „Doch…Er ist Jaxons Bruder…“, sagte ich kleinlaut und griff nach Justins Hand. „Den, den du nicht leiden konntest? Das sieht anders aus... Du tickst doch nicht mehr richtig?“, schrie sie nun. Sie holte gerade aus um mir eine zu schlagen, aber Justin hielt ihre Hand fest. Meine eigene Mutter wollte mich eben schlagen…Ich kanns nicht glauben. Ich weiß ich hab einen großen Fehler gemacht, aber sie hat damit doch eigentlich gar nichts zu tun. Meine Augen wurden glasig und ich fing an zu weinen. Justin durchbohrte meine Mum mit seinem Blick und wurde wütend, weil sie mich schlagen wollte. Er stellte sich vor mich und ich griff mich in seinem Shirt fest. „Miley, jetzt weiß ich auch mit wem du gestern geschlafen hast“, sagte sie wütend und stapfte in die Küche. Justin drehte sich zu mir, als sie weg war und nahm mich in seine Arme. Ich fühlte mich geborgen und sicher bei ihm. „Hör auf zu weinen Shawty“, flüsterte er. Meine Tränen wurden immer weniger und ich schaute zu ihm hoch. Er strich mit seinem Daumen die restlichen Tränen weg und umarmte mich nochmal fest. „Ich glaube es ist besser ich gehe jetzt und du redest mit ihr“, sagte er. „Nein, bitte…bleib hier“, flüsterte ich und Justin ging mit mir zur Couch und ich legte mich neben ihn und er spielte mit meinen Haaren. Ich rückte ganz nah an ihn und legte meinen Kopf auf seine Brust. Irgendwann schlief ich ein.

Justins Sicht:

Sie schlief nach ein paar Minuten ein und ich schaute sie die ganze Zeit an. Ihre Mum setzte sich gegenüber auf die andere Couch und beobachtete mich. „Du hast meine Tochter wohl schön um den Finger gewickelt“, sagte sie. „Ich habe sie überhaupt nicht um den Finger gewickelt“, sagte ich und beachtete sie nicht, sondern schaute Miley an. „Was willst du von ihr?“, fragte sie dann. Will sie mich verarschen? Ich liebe sie, ich will sie glücklich machen. Ich beschloss genau das zu sagen. „Ich will sie glücklich sehen“, sagte ich und hob das erste mal den Kopf und schaute sie an. Sie musterte mich, genau wie Leonie. „Dann lass sie in ruhe“, sagte sie. Ich konnte es nicht glauben, das sie das gesagt hatte! Sie kennt mich doch überhaupt nicht und sagt so etwas. Ich dachte immer Erwachsene Leute wissen was sich gehört und was nicht. „Nein“, wiedersprach ich ihr. „Ich liebe sie“, sagte ich. Sie zog eine Augenbraue nach oben, so als ob sie nicht glauben könnte, das ich es gesagt habe. Warum glauben alle ich will sie nur verarschen und ich tue ihr nicht gut? Ich verstehe es nicht. Vorallem kennt mich ihre Mutter nicht mal, sie hat mich noch nie gesehen! „Wie alt bist du eigentlich“, fragte sie etwas ruhiger. „19 Miss“, sagte ich und versuchte so freundlich wie möglich zu sein, sie sollte keinen schlechten Eindruck von mir bekommen. Sie schwieg einen Moment, doch wollte wieder etwas sagen denn sie öffnete ihren Mund aber schloss ihn kurz darauf gleich wieder. „Justin…es tut mir leid, das ich so reagiert habe, vielleicht können wir nochmal von vorne anfangen“, sagte sie nun freundlich und es legte sich ein Lächeln auf ihr Gesicht. „Natürlich“, sagte ich und lächelte auch. „Ich war einfach…ich weiß auch nicht“, murmelte sie. „Geschockt?“, fragte ich. „Ja genau, ich dachte eben sie wäre noch mit Jaxon zusammen und als sie dann gesagt hat, das sie das noch ist, war alles ein bisschen zu viel…“, erklärte sie sich. „Ich verstehe…also das mit meinem Bruder ist auch nicht so einfach..Miley wollte schon schluss machen, aber wir wissen einfach nicht wie wir ihm das beibringen sollen“, sagte ich und hoffte, das sie das wenigstens ein wenig nachvollziehen kann. „Das habt ihr aber vorher auch schon gewusst, bis das zwischen euch begonnen hat…Ich mein ich weiß ja nicht wie lange das schon geht, aber ihr wisst ja selbst dass das nicht in Ordnung ist“, sagte sie streng. „Ja“, sagte ich und lies meinen Kopf hängen. Sie hatte recht… Das ist alles falsch. Eigentlich sollte sie hier mit Jaxon liegen und nicht mit mir. „Wir werden es ihm noch sagen..“, sagte ich. „Das hoffe ich doch“, sagte sie und lächelte wieder. Miley drehte sich und kuschelte sich noch enger an mich, was ihre Mutter schmunzeln ließ. Irgendwann war ich auch eingeschlafen neben ihr und als ich aufwachte war ihre Mum nicht mehr da und es war schon ziemlich dunkel. „Miley?“, flüsterte ich und hoffte das sie wach ist. Aber nichts. Sie rührte sich kein Stück, also nahm ich sie vorsichtig im Brautstyle auf den Arm und trug sie nach oben in ihr Bett. Ich legte sie sanft ab, deckte sie zu und gab ihr einen Kuss auf ihr Haar. Dann verließ ich das Zimmer und fuhr nach Hause. Ich hatte MEIN Auto wieder, ich ließ es mir nicht länger gefallen, das Jaxon es fuhr, sollte er sich doch ein eigenes kaufen. „Wo warst du so lange?“, fragte Jaxon. „Was geht’s dich an?“, fragte ich genervt und ging nach oben und legte mich in mein kuscheliges Bett. Am nächsten Morgen weckte mich die Stimme meiner Schwester, „Aufstehen Jussy“, sagte sie und rüttelte mich. „Jajaa gleich“, murmelte ich. „Nicht gleich, sondern jetzt!“, schrie sie mir ins Ohr. „Man Jazzy“, raunte ich und schob sie ein Stück von meinem Bett, jedenfalls dachte ich das es sie ist. Aber stattdessen fuchtelte ich in der Luft herum und suchte meine kleine Schwester, aber ich verlor das Gleichgewicht und fiel aus dem Bett. „Hmmm“, der Tag fängt ja super an. Ich rappelte mich auf und ging verschlafen ins Bad, schnell duschte ich mich und zog mir etwas Frisches an. Ein schwarzes Tanktop, eine schwarze Jeans, ein paar goldene Supras und meine goldene Kette legte ich mir um den Hals. Dazu eine passende Weste und ich stylte meine Haare bis sie perfekt saßen. Dann ging ich nach unten, trank schnell einen Kaffee im stehen und machte mich auf den Weg in die Garage zu meinem Auto. Ich pflanzte mich auf den Fahrersitz, schmiss meine Bücher auf die Rückbank und fuhr mit schnellem Tempo nach draußen. Jaxon war gerade aus der Tür gerannt, als er bemerkte, das ich mit dem Auto davon fuhr und schrie mir irgendwas zu, was ich nicht mehr verstand. Warscheinlich hat er sich aufgeregt, weil er entweder mit dem Bus fahren oder laufen muss. In der Schule angekommen suchte ich einen Parkplatz und parkte lässig mit einer Hand rückwärts ein. Von weitem sah ich mein Mädchen mit ihrer Clique da stehen und ich ging langsam auf sie zu.

Stay away from him!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt