Part 23

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Hallo Leute, eben ist was total seltsames gewesen, man konnte den Part nicht lesen:o Tut mir wirklich leid! Heute ist echt nicht mein Tag... zuerst stürzt der Computer ab und die Fanfiction wäre fast komplett weg gewesen:/ Naja es ist nochmal alles gut gegangen:D Wie ich eben in dem Part (für die die es lesen konnten) erwähnt habe, frage ich euch jetzt nochmal ob ihr mich vielleicht unterstützen wollt auf meiner Facebook Seite 'Justin, the reason to smile every second'. Ich suche auch immernoch Admins, also falls ihr Lust habt meldet euch, mich würde es soooo freuen!!;) Ich hoffe jetzt klappt mit dem Part alles, eine gute Freundin lädt ihn für mich hoch. Ich wünsche euch viel spaß beim lesen! Und nochmal danke für die fast 5.000 Reads*o* Ihr seit echt die besten!!! Liebe euch;***


Mileys Sicht:
„Es ist mein Auto, kauf dir doch ein Eigenes, warum sollte ich euch mitnehmen beziehungsweiße dir sogar mein Auto leihen?", sagte Justin arrogant. Puuh. Sie stritten über das Auto. Nochmal gut gegangen. „Weil ich dir doch sonst auch immer alles leihe, wenn du mal etwas von mir brauchst", sagte Jaxon genervt und baute sich vor Justin auf. Aber man braucht keine Lupe um zu erkennen, das Justin ihn mit einem Schlag fertig machen könnte, wenn er wollte und das Jaxon nicht den Hauch einer Chance gegen ihn hat. „Ist das mein Problem, wenn du mir deine Sachen gibst? Nein. Das heißt nicht, das ich das genauso mache", sagte er und lächelte schief. „Du kannst mit deiner Schlampe schön den Bus nehmen", sagte Justin plötzlich und ich riss die Augen auf, als ich realisiert hatte, wie er mich genannt hatte auch wenn es nur gespielt war. Also beschloss ich mal schön mitzuspielen. „Was hast du gesagt, du nennst mich eine Schlampe du Arschloch", sagte ich und hatte ihm vorher noch unbemerkt einen Blick zugeworfen, um ihm damit zu zeigen, das ich es verstanden hatte, das er mich nicht ernsthaft so genannt hatte. „Ja", sagte Justin locker und zuckte mit den Schultern. Jaxon spannte sich an und atmete schwer. „Nenn sie nie wieder so, hast du verstanden?", wollte Jaxon Justin drohen, doch Justin fing an zu lachen und schob ihn beiseite, sodass auch Justin sich ein paar Schuhe anziehen konnte. Wie immer, seine schwarzen Supras. Ich muss zugeben, er sah heute schon ziemlich heiß aus. Er hatte eine schwarze Jeans an, die ziemlich weit unten sahs, darüber ein weißes Shirt und eine schwarze Kaputzenjacke. Natürlich durften auch seine Goldkettchen nicht fehlen. Am liebsten würde ich ihn hier und jetzt vor allen Küssen, aber ich musste mein Verlangen in den hinteren Teil meines Gehirns drängen und schüttelte den Kopf. Ich bete zu Gott, das Jaxon nicht gemerkt hat, wie ich Justin angestarrt habe, denn Justin hatte wieder dieses Grinsen im Gesicht, das er immer hat, wenn er deutlich gezeigt bekommt das er gut aussieht. Gut aussehen ist ja untertrieben, er ist heiß! Zum Glück ist er schon mein Freund, denn wenn nicht sollte er es werden. Aber er gehört mir ganz allein. „Jaja", sagte Justin nicht ganz bei der Sache. „Kannst du uns jetzt bitte mitnehmen?", fragte Jaxon nochmals. „Wenns denn sein muss", sagte Justin und zwinkerte mir zu, als Jaxon sich kurz weggedreht hatte um seine Jacke vom Hacken zu nehmen. So verließen wir das Haus und stiegen in den weißen Ferrari, der uns zur Schule brachte. Angekommen und eingeparkt stiegen wir aus und gingen zusammen ins Gebäude. An meinem Spind erblickte ich Leonie und ich trennte mich von den beiden. „Hey Leo", sagte ich und umarmte sie. „Hi", sagte sie und verschränkte die Arme vor der Brust. „Heute sogar schon beide Freunde dabei", spottete sie. „Du verstehst das nicht", wollte ich mich erklären doch sie erwiederte direkt darauf. „Ich verstehe sehr wohl", sagte sie. „Klär das endlich...bitte Miley, das kann so nicht weiter gehen", sagte sie diesmal weniger sauer. „Ja, du hast recht", antwortete ich und wir gingen gemeinsam ins Klassenzimmer.
Nach vier anstrengenden Stunden hatten wir erstmal eine Stunde frei. Leonie und ich setzten uns in den Aufenhaltsraum, indem wir noch die letzte Couch ergattern konnten auf der wir es uns bequem machten. „Jetzt erzähl mir mal wie das mit den Beiden weiter gehen soll...Ich will dir nur helfen", sagte sie lächelnd. „Was meinst du?", fragte ich. „Du weißt ganz genau was ich meine", sagte sie und versuchte ruhig zu bleiben, denn wie ihr schon gemerkt habt kann sie ganz schön schnell sauer werden wenn sie will. „Ich weiß es nicht", gestand ich. „Wann hast du vor Jaxon alles zu erzählen?", fragte sie und sprach dabei seinen Namen leiser aus, denn es sollte nicht unbedingt jeder mitbekommen was ich ihr zu erzählen hatte. „Ich wollte es eigentlich schon längst gemacht haben, aber ich wurde sauer auf ihn...weil er mich vor seinen Freunden so dumm angemacht hat und...jetzt habe ich mit meiner Mutter wegen Justin gestritten und bin über Nacht bei Jaxon geblieben, da konnte ich nicht schluss machen", erklärte ich ihr und sie nickte. „Du darst es aber nicht mehr so lange verheimlichen, ich muss zugeben, Jaxon tut mir leid! Wie würdest du dich fühlen, wenn er das mit dir abgezogen hätte? Du wärst heulend zu mir gekommen und würdest ihn am liebsten nie wieder sehen", sagte sie und ich muss sagen, sie hatte den Pfeil ins Schwarze getroffen. „Ich weiß", sagte ich und mir lief eine Träne die Wange herunter. „Hey Süße nicht weinen, du machst das schon! Du sagst es ihm und dann wird alles wieder gut werden", sagte sie und nahm mich liebevoll in die Arme. „Danke", nuschelte ich in ihre Haare. „Du bist doch meine beste Freundin, was würde ich nur ohne dich machen", sagte sie, was mir ein Lächeln auf die Lippen zauberte. Ich gab ihr einen freundschaftlichen Kuss auf ihre Wange und drückte sie nochmal ganz fest an mich. „Ich habe noch ein anderes Thema, hast du die Englischhausaufgaben gemacht?", fragte sie nervös. „Scheiße", murmelte ich und wir holten beide schnell unsere Sachen heraus. Gemeinsam versuchten wir schließlich die Aufgabe zu machen, doch das ganze war dann doch schwerer als gedacht. „Hey", wisperte Justin plötzlich neben meinem Ohr. „Oh du hast mich erschreckt, wo kommst du denn jetzt her?", fragte ich. „Durch die Tür", sagte er lachend und setzte sich neben mich. Ich schaute kurz zu Leonie, doch sie schüttelte nur den Kopf und schaute wieder skeptisch zu Justin. Ich denke sie mag ihn nicht besonders, früher oder später müssen die beiden aber miteinander auskommen. „Soll ich dir helfen?", fragte er, da er an meinem Blick erkannte, das ich nichts verstand. Es scheiterte schon daran, die Aufgabe zu verstehen. „Ja, bitte...Leonie und ich versuchen schon seit einer halben Stunde diesen Text zu verstehen...", sagte ich. Er las sich den Text durch und erklärte uns jedes einzelne Detail, sodass unsere Hausaufgabe doch noch gerettet war. Ich hatte bisher immer meine Aufgaben gemacht und gelernt, aber Englisch konnte ich eben noch nie sehr gut. Vorallem nicht mit dieser neuen Lehrerin! Jedenfalls habe ich die Aufgaben jetzt doch noch, dank Justin. Ich gab ihm unbemerkt einen Kuss zum Dank und wir gingen in den Klassenraum. „Du kannst ihn immernoch nicht leiden oder?", fragte ich Leo und sie antwortete mit einem leisen ‚Ja'. Danach redeten wir nicht mehr, sondern lauschten den Worten von Frau Bauer. Auch diese Stunde ging vorbei und ich machte mich auf den Weg zu Justins Auto und hoffte das er Jaxon und mich wieder mitnahm, denn ich könnte es mir gut vorstellen das er Jaxon gerne laufen lassen würde. Trotz meiner Befürchtung nahm er uns mit. Sonst hätte ich ihn einen Kopf kürzer gemacht. Ohne einen Streit kamen wir bei Jaxon an, ich ging direkt nach oben und holte meine Sachen, ich hatte in der Schule beschlossen besser wieder heim zu gehen und mich mit meiner Mum zu vertragen. Vermutlich dürfte ich sonst nie wieder zu Justin, da sie ihn sowieso schon als ‚schlechten Einfluss' betitelt. Ich verabschiedete mich und bedankte mich bei Pattie, das ich da bleiben durfte und machte mich schnurstracks auf den Weg nach Hause, wo mich eine ziemlich wütende Mutter empfing.

Stay away from him!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt