Mileys Sicht:
Am Morgen wachte ich alleine auf, Justin war nicht mehr hier. Warscheinlich war er schon im Bad, aber auch da war er nicht. Ich ging angezogen nach unten, und fand ein paar der Jungs vor, aber auch hier kein Justin. „Wo ist Justin?“, fragte ich Ryan und war sichtlich etwas verwirrt. „Keine Ahnung, er hatte gemeint er müsste wohin“, sagte er und ich runzelte meine Stirn. „Okay“, sagte ich und nahm mir eine Tasse Kaffee. Ich setzte mich zu ihnen auf die Couch. Meine Beine hatte ich angewinktelt. „Bin wieder da“, sagte die Stimme, nach der ich bis eben noch gesucht hatte. „Wo warst du?“, fragte ich ihn und verschränkte meine Arme. „Du bist schon wach?“, fragte er und kam auf mich zu, „Hast du gut geschlafen?“ „Versuch jetzt nicht vom Thema abzulenken“, sagte ich. „Okay, okay, ich war bei Jaxon“, sagte er. „Warum?“, fragte ich sauer. „Weil ich mit ihm darüber reden musste“, schrie er, „Er kann sich nicht alles erlauben, er ist definitiv zu weit gegangen“. „Aber ich will nicht, das du was dummes tust“, sagte ich und schaute in seine Augen. „Ich bin da und er lebt noch“, sagte er und setzte sich auf das Sofa und trank einen Schluck von meinem Kaffee. Ich setzte mich neben ihn und küsste seine Wange. „Ich bin froh das du wieder da bist“, sagte ich lächelnd. „Kommst du mit hoch?“, fragte Justin und ich folgte ihm. „Ohh ohh“, sagten die Jungs im Chor und lachten. „Nur weil ihr nichts zum ficken habt“, lachte er. „Arschloch“, kicherte ich und meine Wangen färbten sich rot. Justin drückte mich gegen die Wand und küsste mich. „Ich hab totalen Enzug von dir“, knurrte er und fing an an meinem Hals zu beißen und zu saugen. Mir wurde heiß und kalt gleichzeitig. „J-justin“, stöhnte ich und zog ihn näher an mich, sodass unsere Körper aneinander gepresst waren. Er schloss mit einer Hand die Tür und mit die Andere legte er in meinen Nacken um und noch enger beieinander zu halten. Meine Hand wanderte unter sein Muskelshirt. Ich zog es ihm aus und schaute ihm in die Augen. „Baby“, hauchte er und küsste mich wieder. Ich fuhr seine Tattoos nach und streichelte seinen Nacken. Ich fing an seinen Hals zu küssen und er zog mir mein Obertei über den Kopf. Mit Leichtigkeit nahm er mich auf seine Arme und legte mich auf dem Bett wieder ab. Ich machte mich an seiner Hose zu schaffen, zog an seinem Gürtel und er streifte sich die Jeans von den Beinen. „Ich will dich“, raunte ich und er grinste zufrieden. Er zog mir meine Hose aus und drehte uns, sodass er unten lag. Er lehnte sich gegen die Wand und ich setzte mich breitbeinig auf seinen Schoß.Meine Beine winkelte ich an. Meine Hände verschwanden in seinen Haaren. Seine Arme schlang er um mich. Ich zog ihm seine Boxershort aus und Justin zerriss meinen Slip mit seiner Hand. Er biss sich auf die Lippe und grinste. „Du bist so schön“, flüsterte er und sah mir in die Augen. Seine Lippen kamen näher und während er mich küsste drang er in mich ein. Ich bewegte mein Becken auf ihm und er küsste meine Brüste. Meine Hände fuhren wild durch seine Haare und ich stöhnte. Er zog mich noch näher an mich, sodass mein nackter Körper seinem so nah war, das ich spürte wie sein Herz schlug. „Es ist nur wegen dir so schnell“, knurrte er und nahm meine Hand, um sie auf sein Herz zu legen. Justin drehte uns um und nahm mein Bein, das er auf seine Schulter legte. Er fing an sich in mich zu stoßen und ich musste mich an dem Laken festhalten. Mein Kopf fiel zurück ins Kissen und ich stöhnte seinen Namen so laut wie noch nie. Justin liefen kleine Schweißperlen über die Stirn und auch er stöhnte, während wir Beide kamen. Er zog sich aus mir raus und kuschelte sich zu mir ins Bett. Sein Atem ging unregelmäßig und seine Haare klebten auf der Stirn, weil er schwitzte. „Du bist so heiß Babe“, hauchte ich und zwinkerte ihm zu. Sofort verstärkte er den Griff um mich und ich legte meinen Kopf auf seiner Brust ab. „Hast du Lust heute Abend mit mir feiern zu gehen?“, fragte Justin. „Ich hab morgen Schule, wenn wir nicht zu lange bleiben“, antwortete ich. „Okay deal“, sagte er. „Ich geh jetzt mal duschen, willst du mit?“, fragte Justin. „Nein, geh du“, sagte ich und streckte ihm die Zunge raus. Ich kämmte meine Haare und zog mir schon mal was an, was ich auch später für die Party tragen könnte, denn ich hatte keinen Bock mich nochmal umzuziehen. Ich zog mir eine hautenge Leggins an in dunkelblau und dazu eine babyblaue Bluse. Ein paar höhere Stiefel in braun und da es schon kälter draußen war, nahm ich mir einen dunkelroten Schal. „Sexy“, raunte plötzlich Justin hinter mir. Er hatte sich jediglich ein kleines Handtuch um seine Hüfte gebunden und an seinem Körper liefen die Wasserperlen entlang. „Wann geht’s los?“, fragte ich und wollte eigentlich versuchen meinen Blick zu seinen Augen zu richten, aber sie wollten immer wieder abweichen. Ich kann nichts dafür. Er ist einfach zu heiß! „Baby, hier bin ich“, lachte er und hob meinen Kopf an. „Schuldigung“, murmelte ich. „Du darfst das doch Babe“, raunte er und machte einen Schritt auf mich zu. „Ich ähh warte unten auf dich“, sagte ich nervös und drückte ihm einen flüchtigen Kuss auf die Lippen. Unten setzte ich mich auf einen Barhocker und wartete auf ihn. „Und wie war´s“, fragte Noah und Ryan schaute mich auch abwartend an. „Schweigen ist Gold“, antwortete ich und zwinkerte. „Komm sag schon“, sagte Ryan und grinste. „Ich denke ihr habt mich gehört, ich muss dazu nichts sagen“, sagte ich lächelnd und war froh das Justin gerade kam. „Ihr seit unmöglich“, sagte er, als er verstand was hier gerade vor sich ging. „Was?“, fragte Chaz. „Nicht wichtig“, sagte Justin und zog mich zu sich. „Wir wollten nur Miley ausquetschen, aber sie sagt nichts“, antwortete Noah. „Euch Dummköpfen würde ich auch nichts sagen“, sagte Bruce und lachte. „Kommt ihr auch auf die Party?“, fragte Justin. „Was denkst du denn?“, fragte Chaz und Ryan stimmte auch ein. Also fuhren wir gleich alle zusammen los.
Wir traten ein, Justin griff nach meiner Hand und zog mich mit an die Bar. Die Blicke lagen auf uns. Alle starrten Justin an. Als hätten sie noch keinen Menschen gesehen. Aber wir ließen uns dadurch nicht beeinflussen, irgendwann fingen sie auch wieder an zu tanzen. „Hi“, sagte Leonie und ich umarmte sie. „Schön das du auch hier bist“, sagte sie. „Ja hey“, sagte ich. „Ich hätte nicht gedacht, das du darfst“, sagte ich ehrlich. „Ich hab mich rausgeschlichen“, sagte sie und kicherte. „Naja, tut mir leid aber wir sehen uns morgen“, sagte sie und verschwand in der Menge. „Was war das denn?“, fragte Justin ungefähr genauso verwirrt wie ich. „Kein Plan“, sagte ich. Justin bestellte uns was zu trinken. Danach zog ich ihn mit mir auf die Tanzfläche. Eng umschlungen tanzten wir zu den Liedern die durch den Raum schallten. Viele beobachteten uns immernoch und ich dachte warum nicht. Justin verstand was ich wollte und er fing an mich leidenschaftlich zu küssen. Seine Zunge fuhr über meine Unterlippe. Ich öffnete meinen Mund und seine Zunge erkundete meine Mundhöhle. Seine Hände lagen an meinem Po und er kniff kurz hinein, was mich dazu brachte aufzustöhnen. Wegen Luftmangels lösten wir uns voneinander und tanzten weiter wie bisher. Es war ein schöner Abend. Ich traf auch ein paar Freundinnen wieder und Justin begrüßte auch ab und zu einen Kumpel mit dem er dann einschlug und sich kurz unterhielt. Wir saßen inzwischen in einer Gruppe in einer gemütlichen Ecke. Justins Arm lag über meiner Schulter und wir erzählten. Es wurde schon spät und wir verabschiedeten uns bevor wir gingen. Die Jungs meinten sie kämen später, sie würden schon heim finden, sodass wir schließlich alleine heim fuhren. „Es war schön“, sagte ich und küsste seine Wange. Seine Hand lag auf meinem Oberschenkel und streichelte diesen. „Ich bin so froh, das ich ich sein kann wenn ich mit dir zusammen bin“, sagte Justin. Es ließ mich einen Moment nachdenken, aber ich war froh das er so empfand. „Mir geht es genauso“, sagte ich und küsste ihn kurz.
noch zwei Parts:( Let me cry... #StayAwayFromHimEnding
DU LIEST GERADE
Stay away from him!
FanfictionMiley ist seit längerer Zeit glücklich mit Jaxon zusammen... Sie kennt seine Familie noch nicht, aber das ändert sich als seine Mum Pattie Miley einladen und kennen lernen will. Miley lernt Jaxon´s Bruder Justin kennen, was wenn sie Gefühle für ihn...