Part 17

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Endlich gehts weiter:D Tut mir leid, das ich nicht mehr so regelmäßig updaten kann...aber die Kursarbeitszeit hat wieder angefangen:o Also möchte ich mich auch schon mal entschuldigen, falls die Parts auch die nächsten Wochen nicht so oft bzw eben nicht immer Mittwochs und Samstags kommen. Ich hoffe ihr bleibt trotzdem dabei;) Ich liebe liebe liebe euch;*** Über 2000 Reads und 211 Votes*.* Krass! DANKE. AN. ALLE.

Justins Sicht:

„Hey Babe“, hauchte ich neben ihrem Ohr und sie zuckte kurz zusammen, aber konnte sich dann denken, das ich es war, der sie von hinten umarmte. Ich schaute in die Runde und sah, das alle mit aufgerissenen Augen da standen und mich beäugten. Haben die etwa noch keinen Jungen seine Freundin begrüßen gesehen? Oder was… Meine Fresse! „Miley?“, fragte schließlich eine. „Achso ja..ähh ich hab es euch ja noch nicht erzählt…ähh also ich..ähh“, stotterte sie und ich beschloss einfach für sie zu sprechen. „Wir sind zusammen“, sagte ich und sie fingen schon wieder an so komisch zu uns herüber zu schauen. „Dein ernst?“, fragte eine. „Ja“, sagte sie und verzog ihre Lippen zu einem Lächeln, was mich automatisch auch lächeln ließ. „Wann wolltest du uns erzählen, das du mit ihm zusammen bist?!“, zischte Nina. Ich glaube mal, das sie so hieß. Warscheinlich ist sie nur beleidigt, weil sie was von mir will, sie wollte mich doch so gerne kennen lernen. Mal ehrlich was ich nie verstehen werde, das sich Mädchen anzicken, wenn sie was nicht gesagt bekommen haben… Wir Jungs erzählen uns auch nicht alles und wir kämen nie auf die Idee deswegen rumzuzicken, wenn Chaz mir nicht erzählen würde das er gestern zum Beispiel mit was weiß ich wem gefickt hätte. Man braucht doch nicht immer alles zu wissen. „Ich…es tuu-„, wollte Miley sich ernsthaft gerade entschuldigen?! Ich ließ sie nicht ausreden. „Geht das euch was an? Ich glaube wohl kaum, chillt ihr Bitches! Babe, komm, lass die weiter lästern“, raunte ich, aber im inneren lachte ich gerade los. Mein Gott ist das einfach ein Junge zu sein… Man kann den Arsch raushängen lassen und die Mädchen stehen drauf. Aber was sind das für streitgeile Hühner? Das hat die doch einen Scheiß anzugehen, mit wem Miley was an welchem Tag unternimmt. Oder sind Mädchen einfach so, das alles gleich weiter erzählt wird und bei jeder Neuigkeit mit der besten Freundin telefoniert wird? Ich zog sie mit mir und küsste sie. „Musstest du so gemein zu Nina sein?“, nuschelte sie zwischen den Küssen. Hatte ich doch Recht, es war Nina. „Ja“, sagte ich und lachte. „Tut mir leid Shawty“, flüsterte ich und schmollte.

Mileys Sicht:

Ich konnte ihm einfach nicht böse sein, so wie er schaute. Aber das hätte doch nicht sein müssen, jetzt werden sie von ihm nur noch bestätigt, das er nicht der liebe und brave Junge von nebenan ist und ich hab den größten Streit mit ihnen. Da kann ich mir von denen noch was anhören, das er mir nicht gut tut und so weiter… „Was denkst du gerade?“, fragte Justin und streichelte über meine Wange. „Scheiße! Da hinten ist Jaxon!, schrie ich flüsternd. Ich bete zu Gott, das er uns nicht gesehen hat. „Bis dann Shawty, vergiss mich nicht“, sagte er und ging schnell aus Jaxons Sicht. Meine Gedanken waren bei ihm, daher merkte ich überhaupt nicht, das Jaxon inzwischen neben mir stand. „Hi“, sagte er und gab mir einen Kuss auf die Wange. „Hey“, sagte ich. „Was wollte mein Bruder eben von dir?“, fragte er wütend. Er war total angespannt und seine Augen wurden dunkler als sonst. So hatte ich ihn noch nie gesehen. „Was meinst du?“, fragte ich und stellte mich unwissend. „Justin, was wollte er von dir?!“, fragte er und sah mir in die Augen. „Nichts“, wisperte ich. „Du kannst mir vertrauen Baby…Hat er dir was angetan?“, fragte er und wurde etwas ruhiger, doch ich merkte seine Anspannung und die Ungedult. „Nein“, flüsterte ich und lächelte. Scheiße! Er hat uns wohl doch gesehen, ich hoffe er glaubt mir das Justin nichts getan hat. Ich will nicht das die Beiden wegen mir anfangen zu streiten. Ich bin die, die alles verursacht hat und mit beiden zusammen ist. Nicht Justin. Er hat keine Schuld! „Sei ehrlich“, sagte er und durchbohrte mich mit seinem Blick. Er sah mich an und suchte vergeblich nach einem Hinweiß, das ich lüge. „Ich hab dir doch alles gesagt“, sagte ich motzig und drückte ihn nach hinten, sodass ich an ihm vorbei gehen konnte. Ohne ein einziges weiteres Wort ging ich weg, dicht gefolgt von ihm. „Sei nicht sauer“, betelte er hinter mir. „Bin ich nicht, ich will einfach nur das du mir glaubst, wenn ich dir sage, das er mir nichts angetan hat, wieso sollte er auch?“, fragte ich verwirrt. Normalerweise hätte ich das nicht sagen sollen, wenn er nur wüsste, er hat jedes Recht mir nicht zu trauen! „Es tut mir leid“, sagte er, „Ich hab einfach Angst, ich mein, er kann dich ja nicht besonders leiden…und will mich bestimmt ärgern, er weiß das ich sauer werde, wenn er dir zu nahe kommt“. Justin und mich nicht leiden können. Sehr witzig. Aber gut, das er das denkt… Dann kann ich mir wenigstens sicher sein, das er nicht gesehen hat, das Justin lieb zu mir war und mich küssen wollte beziehungsweiße geküsst hat. Er packte mich am Arm, da ich wieder weglaufen wollte, er drehte mich zu ihm und legte sofort seine Lippen auf meine. Als er von mir ablies lächelte er. Ohh wie falsch das hier alles ist. Ich bin so eine Schlampe! Ich beschloss es ihm zu sagen, nach der Schule. Ich kann so nicht weiter leben. Ich will endlich mit Justin zusammen sein, nur mit ihm. Jaxon nahm meine Hand und brachte mich noch zu meinem Saal, keine Ahnung warum, warscheinlich wollte er jetzt darauf achten, das Justin mir nicht mehr zu nahe kommt. „Bis später“, flüsterte er nah an meinem Mund und küsste meine Lippen. Seine Lippen waren so anders als Justins. Ich spürte auch kein Kribbeln mehr, wenn er mich berührte oder mich küsste. Alles war wie verflogen. Ich ging in meine Klasse, bevor ich mich noch schlechter fühle, weil ich einen Jungen verarsche den ich mag. Na toll. Alle meine Freundinnen waren jetzt auch noch sauer, und machen Stress wegen Justin… Ich hab überhaupt keine Lust mir das anzuhören, das er nicht gut für mich ist und mit wie vielen er vor mir was hatte. Und warum er sich für mich ändern sollte. Gelangweilt setzte ich mich auf meinen Platz und zum ersten mal war ich glücklich darüber das unsere Lehrerin nach mir die Tür zur Klasse rein kam, ihre Bücher aufs Pult fallen lies und die Stunde begann.

„Frau Meier?“, fragte ich. „Ja“, sagte sie streng. „Darf ich bitte nach draußen gehen? Mir geht es nicht so gut…“, fragte ich hoffnungsvoll unsere Geschichtslehrerin. „Ja, aber in zehn Minuten bist du wieder da“, sagte sie und ich sah sie zum ersten Mal lächeln. Schnell schlüpfte ich durch die Tür, bevor sie es sich anders überlegen konnte ging ich auch schon unbemerkt in den Park, der genau neben unserer Schule war. Ich ließ mich auf eine Bank fallen und hörte den Vögeln zu. Mir war mittlerweile alles über den Kopf gewachsen. Das Leben war nicht so einfach. Ich erschreckte als sich ein Junge neben mich auf die Bank setzte. Er hatte die Kaputze weit ins Gesicht gezogen und zog genüßlich an seiner Zigarette. „Was machst du hier Shawty, solltest du nicht in der Schule sein?“, fragte er. Was hat der mir denn zu sagen? „Was geht dich das an“, zischte ich. „Babe, du bist aber nicht nett zu deinem Freund“, sagte er. Was?! „Justin?“, fragte ich. „Ja, ich dachte schon du erkennst mich heute nicht mehr “, sagte er humorvoll. „Und warum bist du nicht im Unterricht?“, fragte ich und zog meine Augenbraue nach oben. „Ach wer braucht schon Schule, wenn man eine so heiße Freundin hat, die sich so gut um einen kümmert“, hauchte er und war gefährlich nahe an meinen Lippen. Er küsste meine Lippen, und ich schmeckte den Rauch und den vertrauten Pfefferminzgeschmack. Wir versanken in einem leidenschaftlichen Kuss und ich setzte mich auf seinen Schoß und öffnete meinen Mund, sodass er mir den Rauch in den Mund hauchte. Nein, ich rauche nicht, aber ich fande das gerade so heiß. Er küsste mich, ich verschränkte meine Arme hinter seinem Nacken und zog ihn somit näher zu mir. Ich ließ meinen Mund geschlossen, aber als er mich an meinem Arsch packte, musste ich aufstöhnen und er nutzte die Chance um seine Zunge in meinen Mund zu stecken. Ich fing an mein Becken kreisen zu lassen, während er seine Hand unter mein Oberteil schob um meine nackte Haut zu streicheln . „Babe“, stöhnte er und fing an meinen Hals zu küssen und daran zu saugen. „Ich…Justin, ich muss wi-eee-eeder zurü-hüü-ck“, stöhnte ich und befreite mich aus seinem Griff. „Du kannst mich doch nicht hier so zurück lassen“, schmollte er, aber ich stand auf und ging in Richtung Schule. Ich wackelte extra mit meinem Arsch, und ich war mir zu hundert Prozent sicher, das er sich gerade auf die Lippe biss und mich abcheckte. Ich drehte mich um und wie erwartet schaute er mir hinterher. In der Klasse angekommen beschwerte sich Frau Meier, das ich zu spät war und was ich solange gemacht habe, aber ich ignorierte es gekonnt. Nach dem Tag ging ich völlig erledigt auf den Hof und wartete auf Jaxon… Jetzt stand mir noch das schwierigste bevor, mit ihm abschließen, ihm zu sagen, das Schluss ist und ich mit Justin zusammen bin.

Stay away from him!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt