Hey Shawty´s! Hier ist der neue Part;) Tut mir leid für die Verspätung aber ich hatte Montag und Dienstag bis um 17Uhr Schule:/ Und am Wochenende habe ich mich mal etwas ausgeruht...
Mileys Sicht:
Ich riss meine Augen auf... Justin mit einer Waffe! Fuck, muss das sein? „Lass sie los du Bastard“, sagte Justin wütend. Mittlerweile hatte er die Aufmerksamkeit von den Leuten der kompletten Feier. „Nicht so unfreundlich Bieber“, sagte der Fremde. Er holte langsam auch eine Waffe hervor und stieß sie mir in die Seite, sodass ich aufkeuchte. Justin kam näher, „Du hast drei Sekunden sie los zu lassen, sonst jage ich die Kugel in dein Hirn“. Er lachte und kam ihm immer näher. „Beweg dich nicht“, zischte er. „Justin“, wimmerte ich. „Baby keine Angst, dir passiert nichts“, sagte Justin und lächelte. Die drei Jungs standen auf und der eine der mich schon die ganze Zeit fest im Griff hatte zog mich mit nach oben. „Wir klären das draußen“, sagte der eine, dessen Name Bill war. Justin stand mit einem breiten Grinsen vor den Anderen. Was grinst der so blöd? Mir war überhaupt nicht zum Grinsen zu mute. Jack hatte mich nach wie vor in seinem Griff und ich bekam es mit der Angst zu tun. Plötzlich flog eine Kugel direkt neben meinem Kopf vorbei und traf Jack direkt in die Seite, sodass er mich losließ, zu Boden fiel und ich schnell zu Justin rannte. „Ich hab dir doch gesagt, dir wird nichts passieren“, nuschelte er in mein Haar. Als sich Jack wieder aufrappelte und Bill nach seiner Waffe griff, zog Justin mich beschützerisch hinter sich. Justin schoss Bill rücksichtslos in das Bein. „So kommst du nicht davon Bieber“, sagte der Dritte. „Marc überleg dir ob du auch ein verletztes Körperstück brauchst oder mich lieber gleich gehen lässt“, sagte Justin gelassen. Er ließ es dabei und wir gingen. „Tut mir leid Babe, das du das miterleben musstest, aber wie du siehst bin ich nicht bei jedem beliebt“, sagte er zwinkernd. „Arschloch“, nuschelte ich. Er grinste und zog mich mit. Wir kamen bei meinem Haus an, viel mehr das Haus meiner Eltern und schlichen uns durch den Gang nach oben. „Baby, du bist unglaublich“, raunte Justin. „Huh?“, fragte ich. „Na wie du damit umgehst...ich meine es ist nicht gerade das Normalste das ich eine Waffe besitzte und sie auch benutze“, sagte Justin amüsiert. „Solange meine Eltern nicht Wind davon bekommen“, sagte ich schulterzuckend. Justin zog mich auf seinen Schoß und begann den Reisverschluss zu öffnen. „Ich weiß wie man sich auszieht“, hauchte ich. „Nur mach ich´s besser“, sagte er frech und zog mir mein Kleid weg. Ich kuschelte mich an ihn und Justin zog die Decke über uns, nachdem auch er nur noch in Unterhose neben mir lag.
Ich konnte nicht mehr schlafen und lag wach im Bett. Dazu muss man sagen, das es erst kurz vor Sieben ist und es Wochenende ist! Ich kullerte mich aus dem Bett und ging ins Bad. Ein Blick in den Spiegel verriet mir, das ich definitiv schon besser ausgesehen hatte. Ich kämte meine Haare, wusch mein Gesicht und zog mir eine Jogginghose an, darüber Justins Unterhemd. Schon besser. Auf den Zehenspitzen lief ich nach unten Schon von der Treppe aus hörte ich die Stimmen von meinen Eltern. „Du hast es gehört“, sagte meine Mutter. „Bist du dir sicher, ich meine du weißt das sie momentan nicht viel tut, aber das?“, antwortete mein Vater darauf. Von wem bitte reden die? „Ich bin mir ganz sicher!“, sagte meine Mum etwas aufgebracht und lauter. „Psst, nicht so laut...sie schläft doch noch“, flüsterte mein Vater. Meint er mich? Was soll ich nicht wissen? Ich entschied mich dafür wieder nach oben zu gehen, bevor sie mich noch bemerken, ich gehe lieber später nach unten und mache so als wäre ich gerade aufgewacht. Vorsichtig ging ich nach oben, sodass mich niemand hörte, jedoch machte mir die letzte Stufe einen Strich durch die Rechnung. Denn sie knarzte. „Jetzt können wir sie ja gleich doch noch persönlich fragen“, sagte mein Dad. „Sieht wohl so aus“, gab meine Mutter ihren Senf dazu. Ich fühlte mich ertappt. Jetzt wussten sie, das ich sie belauscht hatte und etwas mitbekommen hatte, wovon ich besser nichts wusste. „Was wollt ihr mich fragen?“, fragte ich verunsichert.
Soll ich She isn´t allowed to love him nicht weiter schreiben? Irgendwie ließt das kaum jemand...und ich hatte auch noch weitere Ff´s geplant. Sagt mir mal, ob ihr She isn´t allowed to love him ließt und ob ihr Interesse an einer anderen Ff habt;)
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Stay away from him!
FanficMiley ist seit längerer Zeit glücklich mit Jaxon zusammen... Sie kennt seine Familie noch nicht, aber das ändert sich als seine Mum Pattie Miley einladen und kennen lernen will. Miley lernt Jaxon´s Bruder Justin kennen, was wenn sie Gefühle für ihn...