Mileys Sicht:
Hand in Hand ging ich mit ihm nach unten in den Wellnessbereich des Hotels. Justin hatte eine Schwimmhalle nur für uns gebucht. Das hätte mir eigentlich klar sein dürfen, das er mich so nicht mitnimmt wenn andere Kerle dabei sind. „Komm her“, sagte er. Justin war schon im Wasser und ich stand immernoch am Rand, nur mit einem Fuß im Wasser und meine Arme um meinen Körper geschlungen. Langsam tappste ich die Treppchen herunter. Justin zog mich an der Taille zu sich, ich hüpfte und schlang meine Beine um ihn, das ich nicht so weit im Wasser war. Justins Hände lagen an meinem Po und seine Lippen küssten meinen Hals. Er ging immer weiter ins Wasser mit mir im Arm und es wurde immer höher, also auch ich war fast ganz drinnen. Aber dadurch das er mich küsste und ich mit meiner Hand über seine Muskeln strich wurde uns ganz warm, sodass die Temperatur des Wassers im Becken bald keine Rolle mehr spielte. „Ich liebe dich“, hauchte Justin und fing an meinen Hals zu küssen. „Ich liebe dich auch“, stöhnte ich unkontrolliert. Ich hatte meine Augen geschlossen und genoss seine Berührungen so sehr. Er legte seine Hand in meinen Nacken und küsste mich verlangend. Ich öffnete meinen Mund, sodass er mit seiner Zunge meine streicheln konnte. Wir trennten uns für wenige Sekunden, das er sie wieder voller Leidenschaft auf meine Lippen pressen konnte. „Gehen wir bitte ins Zimmer“, knurrte ich und Justin hob mich ohne zu antworten hoch. Knutschend lief er mit mir in unsere Suite. Die Leute schauten zwar, aber wir beachteten sie einfach nicht. Es konnte uns schließlich keiner verbieten uns zu küssen, also.. Justin drückte mich oben angekommen gegen die Zimmertür und kramte, während er mich weiterhin küsste, den Schlüssel aus seiner Badehose. Er schloss auf und ließ mich runter. Ich zog Justin hinter mir her und schmiss ihn aufs Bett. „Mein Tiger“, knurrte er und ließ sich von mir verwöhnen. Ich küsste seinen Oberkörper, seinen Hals und schließlich seine Lippen. „Bae“, knurrte er, als ich meine Hände in seinen Haaren vergrub und an den Enden zog. Justins Hände fanden meinen Arsch und er zog mir meine Badeunterteil aus. Ich lächelte frech. Mit einem Mal zog mich Justin runter und er lehnte sich über mich, sodass ich unter ihm lag. „Jetzt bin ich dran“, raunte er, „Ich hab hier das sagen“. Ich schloss meine Augen als er anfing meinen Körper zu küssen und einen Finger ganz in mich schob. Er machte mit der anderen Hand meinen Bh auf und schmiss ihn zur Seite. Justin zog seinen Finger wieder aus mir raus und ich zog ihm die Badehose nach unten. Sein Glied war schon sichtbar erregt. Ich nahm seinen Penis in die Hand und leckte mit meiner Zunge über die Eichel. Justin vergrub seine Hände in meinen Haaren und bestimmte das Tempo. Justin stöhnte. Das schönste in meinen Ohren! Er spannte sich an und ich spürte wie er seinem Orgasmus immer näher kam und schließlich spürte ich die Flüssigkeit in meinem Mund. „Du bist so gut“, stöhnte Justin immernoch schnell atmend. Er legte sich wieder über mich und ich spürte sein Unterleib direkt an meinem. Mein Kitzler pochte und ich schrie nur so nach Erlösung. „Justin“, stöhnte ich laut und zog ihn wieder zu mir runter, das sich unsere Lippen trafen. „Willst du befriedigt werden?“, fragte er und ich stöhnte ein leises aber verlangendes ‚Ja’. „Willst du das ich meinen Schwanz fest in dich stoße und du deinen Orgasmus bekommst, meinen Namen schreist und ich dich ficke bis du nicht mehr kannst“, raunte er. „Ja! Justin bitte nimm mich“, schrie ich. Jedes einzelne Wort machte mich nur noch heißer, auf das, was kommen würde oder das was ich jetzt unbedingt wollte und brauchte. Er stieß fest in mich und ich schrie auf. Meine Nägel in seinem Rücken, die warscheinlich schon ihre Spuren hinterließen. Immer wieder zog er sich ganz raus und stieß mit voller Länge in mich. Ich bewegte mein Becken und klammerte meine Beine um seine Hüfte, sodass er noch tiefer in mich eindringen konnte. Ich kam, aber er hörte nicht auf, was den Orgasmus nur noch intensiver machte. „Justin“, schrie ich, als ginge es um mein Leben. Justin stöhnte im Takt mit mir. Seinen Daumen legte er auf meine empfindlichste Stelle und fing an mit kreisenden Bewegungen zu massieren, während er immer wieder fest in mich stieß. Ich kam wieder, aber er hatte es wohl ernst gemeint als er sagte er fickt mich bis ich nicht mehr kann, denn er hörte nicht auf. Mein Orgasmus überrannte mich nur so und alles in mir zog sich zusammen. Das Geühl hörte gar nicht mehr auf, weil er immer weiter machte und er schließlich auch kam. Er stieß noch ein paar Mal zu und zog mich dann in seine Arme. „Baby“, stöhnte er. „Du bist so feucht“, sagte er, als er zwischen meine Beine griff. Er streichelte mich ganz sanft, dann zu meinem Bauch und schließlich hielt er mich einfach nur ganz fest bei sich.
Justins Sicht:
„Bist du endlich fertig?“, fragte ich. Ich rückte meine Krawatte zurecht und setzte mich aufs Bett. „Ja“, sprach mein Engel, „nur noch meine Schuhe“. Sie kam aus dem Bad, sie hatte ein schwarzes fest anliegendes kurzes Kleid an. Es war eigentlich ganz schlicht gehalten, aber sie sah so unglaublich sexy aus, das ich sie am liebsten wieder so nehmen würde wie heute Mittag. Sie kam auf mich zu und zog mich an der Krawatte an sich. „Du siehst gut aus“, raunte sie sexy und küsste mich. Meine Hände lagen an ihrer Taille und wanderten zu ihrem Po. „Kann ich nur zurück geben“, flüsterte ich nah an ihren Lippen, „Gehen wir“. Sie nickte und ich öffnete ihr die Tür. Ich legte meine Hand an ihren Rücken und wir liefen zusammen nach unten an unseren bestellten Tisch. Ich zog ihren Stuhl nach hinten, das sie sich setzen konnte und nahm den Stuhl gegenüber von ihr. „Du weißt was heute ist oder?“, fragte ich sie lächelnd. „Klar weiß ich das“, sagte sie und nahm meine Hand in ihre. „Ganze zwei Jahre mit meiner Prinzessin“, flüsterte ich und nahm meine Augen nicht von ihren. Ich nahm den Rosenstrauß und übergab ihr diesen. „Danke Justin“, sagte sie und roch an den Blumen. „Ich wusste nicht was ich dir schenken soll, ich wollte dir keine zweite Kette schenken... deshalb dachte ich wir machen morgen das was du möchtest und ich zahle“, sagte ich nervös und hoffte das es ihr gefiel. „Das brauchst du nicht...Justin du bist alles was ich brauche“, sagte sie und küsste mich. Sie enzog mir ihre Hand und gab mir ein kleines Kästchen. „Ich hab auch was für dich“, sagte sie und lächelte, „Ich hoffe dir gefällt es“. Ich machte die Schachtel auf und darin war eine goldene Uhr mit breitem Armband. Das Ziffernblatt war schwarz und die Zahlen und alles rund herum in Gold. „Danke Baby“, sagte ich lächelnd und sie half mir die Uhr anzuziehen. „Das hättest du aber nicht gebraucht“, sagte ich. „Doch!“, protestierte sie. Ein Kellner kam und schenkte uns den Wein ein, den ich bestellt hatte. „Danke“, sagte ich. „Wissen sie schon was sie essen möchten?“, fragte er freundlich. „Nein, noch einen Moment bitte“, sagte ich und schaute in die Speißekarte. Wir aßen und saßen danach trotzdem noch eine Weile an dem Tisch und erzählten. „Ich hatte schon ein bisschen Angst vor dir“, sagte sie lachend. „Vor mir“, stellte ich lachend fest und zog ungläubig meine Augenbraue nach oben. „Ja“, kicherte sie. „Jetzt immernoch?“, knurrte ich und biss mir auf die Unterlippe. „Nein“, hauchte sie leise und ich küsste sie. „Gehen wir nach oben aufs Zimmer?“, fragte sie und ich nickte. Ich nahm ihre kleine Hand in meine und wir gingen nach oben. „Einen schönen Abend“, verabschiedete uns der Kellner.
„Ich war eifersüchtig auf Jaxon“, sagte ich, als wir zusammen im Bett lagen und immernoch von dem Anfang unsere Beziehnung redeten. „Warum?“, fragte sie und lächelte. Ihr Lächeln hypnotisierte mich und ich musste auch lachen. „Weil er dich hatte, und ich dich wollte“, flüsterte ich und kam ihren Lippen immer näher. „Jetzt bin ich deins“, raunte sie und ich legte meine Stirn an ihre. „Ja“, sagte ich und sah ihr in die Augen. „You and me together, ....forever...“, sang ich leise an ihren Lippen, legte mein Hand in ihren Nacken und küsste die Schönheit neben mir im Bett.
Hey Ho:D Ich bin total traurig, es geht zu ende, ohh man:( Hoffe ihr genießt die letzten Kapitel, denn es sind nicht mehr viele.. Ich hoffe ihr hattet viel Spaß mit der Fanfiction und ich würde mich freuen wenn ihr meine anderen Bücher lesen würdet:)) Love you!;**

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Stay away from him!
FanfictionMiley ist seit längerer Zeit glücklich mit Jaxon zusammen... Sie kennt seine Familie noch nicht, aber das ändert sich als seine Mum Pattie Miley einladen und kennen lernen will. Miley lernt Jaxon´s Bruder Justin kennen, was wenn sie Gefühle für ihn...