Mileys Sicht:
„Babe, mach das Licht aus“, knurrte Justin und drehte sich auf den Bauch. „Tut mir leid“, hauchte ich und fing an seine Schulter zu küssen, als ich wieder über ihn geklettert und im Bett war. „Wo warst du?“, flüsterte er und drehte seinen Kopf zu mir. „Auf der Toilette“, antwortete ich ihm und küsste seine Lippen. Ich legte mich hin und schloss die Augen, Justin rutschte zu mir und schlang seine Arme um mich.
„Happy Birthday“, raunte Justin neben meinem Ohr und ich schaute durch die Wimpern zu ihm auf. „Danke“, hauchte ich und er küsste mich leidenschaftlich. Meine Arme schlang ich um seinen Hals und erst jetzt bemerkte ich das er nur eine Boxershorts an hatte. Justin rieb sein Glied an meinem Geschlecht und ich keuchte auf. Ich zog ihn zu mir runter und küsste ihn, seine Zunge erkundete meinen Mund und wir stöhnten beide in den Kuss. „Du machst mich verrückt“, raunte er und küsste meinen Hals. Er hinterlies eine Spur von feuchten kleinen und sanften Küssen immer weiter herunter bis zu meinem Bauchnabel. Er zog mir meinen Slip runter, küsste meinen Oberschenkel und schließlich ließ er seine Zunge zwischen meine Scharmlippen gleiten. Er küsste und zog an meiner Klitoris was mich wahnsinnig machte. Ich rammte meine Fingernägel in seinen Rücken, den ich wusste nicht wohin mit meiner Lust. Ich wollte ihn. So sehr. „Justin“, stöhnte ich immer wieder und immer lauter. Kurz vor meinem Höhepunkt hörte er auf und kam wieder zu mir hoch. „Bitte“, flehte ich, „Tue mir das nicht an“. „Was denn?“, stellte er sich unwissend und ich presste meine Lippen auf seine. Er zog sich seine Boxershort runter und schon spürte ich seinen Penis an meinem Eingang. „Bereit?“, fragte er und ich nickte. Langsam stieß er in mich und bewegte sein Becken überhaupt nicht. „Justin“, bettelte ich. „Willst du das ich dich ficke?“, fragte er mit einem breiten Lächeln. „Ja verdammt“, sagte ich und er begann sich erst langsam und dann immer schneller zu bewegen. Während er in mich stieß küsste er meinen Oberkörper und hinterließ weitere Knutschflecke. Zuletzt küsste er meine Lippen. „Babe“, knurrte er und musste auch stöhnen. Sein Stöhnen machte mich so geil! „Ich komme“, stöhnte ich und mein Unterleib pochte, meine Muskeln zogen sich zusammen und ich kam laut schreiend. „Happy Birthday Babe, ich liebe dich“, flüsterte Justin und zog sich aus mir raus. „Ich dich auch Justin“, hauchte ich. Er zog sich aus mir raus und ich kuschelte mich an ihn. Justin streichelte über meinen Arm und mein Kopf lag auf seiner Brust. Unsere Beine ineinander verharkt. Keiner sagte was, sondern wir hatten die Augen geschlossen und ich genoß das Gefühl ihm so nah zu sein. Ich inhalierte intensiv seinen Geruch und konzentrierte mich nur auf uns. „Babe, ich hab noch was für dich“, flüsterte er nach einer langen Zeit in der wir still dagelegen hatten. Er öffnete die Schublade seines Nachttisches und holte eine kleine Schachtel heraus. „Baby, der gehörte meiner Mutter“, sagte er als er die Schachtel öffnete und ein goldener Ring darin aufbewahrt war, „Ich will das du ihn trägst...Es war mal ihr Ehering und sie hat ihn mir gegeben als sie sich getrennt haben. Dazu sagte sie mir, gib den Ring dem Mädchen das du liebst, das alles für dich ist und ohne die du nicht mehr leben kannst. Das Mädchen mit dem du dir vorstellen kannst für immer zusammen zu sein“, sagte er und flüsterte das Ende nur noch ganz nah an meinen Lippen. „Ich liebe dich Justin“, sagte ich mit Tränen in den Augen, „Danke“. „Ich liebe dich viel mehr“, hauchte er und überbrückte die letzten Millimeter. Während wir uns küssten steckte er mir den Ring an. Ich betrachtete das Schmuckstück. Es war wunderschön. „Mein Vater hatte ihn damals für sie ausgesucht“, erklärte Justin. „Er ist schön“, sagte ich und gab Justin einen Kuss auf die Wange. „Möchtest du was essen?“, fragte Justin und schaute in meine Augen. „Ja gerne“, sagte ich lächelnd. „Hör zu, du bleibst hier liegen und ich bediene dich“, flüsterte Justin, küsste meinen Hals und stand auf. Schnell zog er sich eine Boxershort an und ging aus dem Zimmer. Verträumt sah ich ihm hinterher und stand auch auf. Ich schnappte mir einen Slip und das Oberteil das Justin angehabt hatte und zog es mir an, danach kuschelte ich mich wieder unter die Decke die so wunderbar nach ihm roch. „Hier“, sagte Justin als er mit einem großen Tablett reinkam und es mir auf den Schoß legte. „Was willst du denn haben?“, fragte er und kam neben mich. „Ich nehm es mir schon danke Babe“, raunte ich und küsste ihn. „Bitte Babe“, sagte er und betonte das ‚Babe’. Er hatte verschiedene Brötchen und Croissants gekauft, dazu gab es Nutella, Marmelade, Wurst und etwas Käse. Eine kleine Schüssel Obstsalat stand dabei und einen frischen Kaffee. Als wir gegessen hatten holte Justin Schlagsahne neben dem Bett hervor und sprühte es direkt auf mein Dekolte. „Du Arschloch!“, kicherte ich und schubste ihn von mir. „Wie hast du mich genannt?“, fragte er unnötigerweiße. „Du hast es doch sowieso verstanden, was fragst du?“, lachte ich und rückte weiter weg von ihm. „Oh baby, weil ich es von dir hören wollte“, sagte er und kam mir näher, bis mein Rücken an der Wand anschlug. Justin fing an die Schlagsahne mit seiner Zunge abzulecken. Meine Gefühle spielten verrückt und ich fing stöhnend an, an seinen Haaren zu ziehen. „So ungeduldig“, murmelte er an mich gerichtet und grinste. Als er fertig war biss er sich auf die Lippe und schaute in meine Augen. Ich nahm mir die Sahne hinter ihm und fing an seinen Oberkörper damit zu besprühen. Justin legte seinen Kopf schief und lächelte frech. Ich drückte ihn in die Matraze und setzte mich auf seinen Schritt. Seine Hände lagen an meiner Hüfte und ich fing an seinen Sixpack von der Schlagsahne zu befreien. „M-miley“, knurrte er durch seine zusammen gebissenen Zähne. Auf einmal nahm er mich und drückte mich nach unten, er lag über mir und fing an mich wild zu küssen. „Baby“, raunte er und ich konnte seine Beule spüren und auch bei mir machte sich was bemerkbar. „Wollen wir duschen?“, hauchte ich und er nahm mich mit einem mal hoch. Wir küssten uns weiterhin wild und Justin versuchte den Weg ins Badezimmer zu finden. In der Dusche presste er mich gegen die kalte Wand, was mich aufkeuchen ließ. Er zog mir den Bh aus und fing an meine Nippel zu verwöhnen, während er mit der anderen einen Finger in mich schob. Dieses Gefühl, so viel Aufmerksamkeit zu bekommen, verwöhnt zu werden am ganzen Körper machte mich verrückt. Ich stöhnte und schob ihm mein Unterleib zu. „Ich bekomm nicht genug von dir“, raunte Justin. „Ich auch nicht von dir“, sagte ich ehrlich. Er rieb seinen Schwanz an mir und ich keuchte auf. Er schaltete das Wasser an und es lief über seine Muskeln. Er ist so heiß, ich biss mir auf die Unterlippe und sah ihn an. „Du darfst mich auch berühren“, hauchte er und ich küsste seinen Hals. Mir gefiel es das er stöhnte und ich dadurch wusste das ich ihn anmachte und ihm gefiel. Er bohrte seine Hände unter meinen Slip in meinen Arsch und zog mir somit die Unterhose runter. Ich ließ von seinem Hals ab und er zog sich schnell seine Shorts aus. Mit meiner Hand fuhr ich über seinen Penis und er drang wenig später in mich ein. Er füllte mich komplett aus. Schwer atmend küsste er mich und wanderte runter zu meinem Hals. Justin stieß schnell und hart zu. „Du bist so eng“, hauchte er und stieß wieder grob in mich. Ich schloss meine Augen und legte meinen Kopf an die Wand. „Öffne deine Augen Baby, ich will dich sehen können während du meinen Namen stöhnst“, knurrte er. Ich bewegte meine Hüften und Justin stieß immer wieder hart zu, ich krallte mich in seinen Rücken und er stieß wieder hart zu, sodass ich aufschrie. In mir baute sich ein wunderschönes Gefühl auf. „Justin“, schrie ich aus meiner Seele und kam, während wir uns ansahen. Er kam kurz nach mir. „Baby“, hauchte er außer Atem und legte seine Stirn an meine.
Hier geht´s weiter;) Viel Spaß!!
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Stay away from him!
FanficMiley ist seit längerer Zeit glücklich mit Jaxon zusammen... Sie kennt seine Familie noch nicht, aber das ändert sich als seine Mum Pattie Miley einladen und kennen lernen will. Miley lernt Jaxon´s Bruder Justin kennen, was wenn sie Gefühle für ihn...