Kaum lege ich mich zu ihr ins Bett, rutscht sie schon zu mir. Sanft ziehe ich sie zwischen meine Beine, sodass ihr Kopf auf meiner Brust liegt. Ihre Hand gleitet sofort zu meinem Tattoo und sie zeichnet es nach. Sanft küsse ich ihre Stirn. Langsam hebt sie ihren Kopf und sieht mir tief in die Augen, bevor sie ihre Lippen auf meine legt. Fest schlinge sich ihre Arme um meinen Hals. Mit einem Schwung drehe ich uns, sodass sie unter mir liegt. Sanft nehme ich ihre Hände und verschränke sie mit meinen über ihrem Kopf. Sanft beginne ich sie wieder zu küssen. Penny krallt sich in meine Hände und ihre Beine beginnen leicht zu zappeln. Sofort löse ich mich. „Was ist los?", frage ich besorgt. „Nicht es ist alles gut. Nur..", flüstert sie. „Nur?", will ich wissen. „Du machst mich verrückt.", haucht sie und wird rot, was zuckersüß aussieht. Vorsichtig bringe ich mein Becken gegen ihrs. „Sagt die richtige.", hauche ich gegen ihre Lippen. Grinsend küsst sie mich. Stürmisch, wild, aber voller Leidenschaft. „Penny ich weiß nicht ob das so eine gute Idee ist.", stoppe ich sie. „Lass uns einfach duschen gehen okay?", schlage ich vor und sie nickt. Mit einem Ruck, klammert sie ihre Beine um mein Becken und ich muss aufstöhnen. „Gott Pen! Mach das nicht wenn ich geil bin!", hauche ich, nehme sie hoch und trage sie ins Bad.
In einem von meinen T Shirts liegt sie nun neben mir. Mit einem seligen Lächeln schläft sie an meiner Brust. Natürlich konnten wir beim Duschen die Finger nicht voneinander lassen, aber ich ging nur soweit, wie Pen wollte. Sanft streichle ich ihr über den Kopf. Jule hat mir geschrieben, dass Emchen es sich in seinem Bett gemütlich gemacht hat. „Bin ich eingeschlafen?", murmelt sie plötzlich. „Nein, niemals!", lache ich und küsse ihre Stirn. „Du bist mies! Warum weckst du mich denn nicht!", schmollt sie und boxt leicht gegen meine Brust. „Als könnte ich dich wecken wenn du so süß schläfst!", hauche ich und küsse sie. „Hast du Hunger?", frage ich sie dann. „Ja aber wo ist Emchen? Sie müsste längst im Bett sein?", „Die schläft bei Jule im Bett.", beruhige ich sie und sie kuschelt sich wieder beruhigt an mich. „Also, was möchtest du essen?", frage ich sie und halte ihr die Karte von Roomservice hin. Doch sie nimmt diese und klappt sie einfach zu. „Eine große Portion Pommes mit Ketchup!", grinst sie mich an. „So so! Der kleinen Schwester für ungesund verkaufen und selbst zulangen oder wie?", necke ich sie grinsend. Schmollend dreht sie sich zur Seite. Selbst nachdem ich die Bestellung abgegeben habe liegt sie immer noch so da. Ich ziehe sie einfach an meine Brust und küsse ihre Schulter. „Findest du ich bin dick?", murmelt sie dann leise. „Wowowo! Stopp!". Sofort drehe ich sie zu mir, sodass sie mich ansehen muss. „Penny, ich habe noch nie und das meine ich wirklich, noch nie so eine wunderschöne Frau wie dich gesehen. Und du bist nicht nur wunderschön wegen deines Aussehens sondern vor allem wegen deinem Charakter und deiner Art. Selbst wenn du etwas mehr auf den Rippen hättest, was du übrigens nicht hast und das kannst du mir glauben, sonst hätte ich es ja vorhin unter der Dusche gesehen, wäre es mir egal!". Ein schüchternes Lächeln legt sich auf ihre Lippen. „Das hast du süß gesagt.", flüstert sie dann und ich kann nicht anders als sie zu küssen. „Du bist süß!", hauche ich gegen ihre Lippen und ziehe sie dann wieder fest an mich. „Gehe ich recht in der Annahme das Emchen bei dir Pommes gegessen hat?", „Nein!", versuche ich ohne Grinsen von mir zu geben. Sofort hebt sie grinsend ihren Kopf. „Du bist ein miserabler Lügner, Roman Bürki!", kichert sie. „Schimpf sie nicht! Ich habs ihr versprochen. Außerdem war das eine gute Laune Maßnahme!". Sie betrachtet mich lächelnd. „Weißt du eigentlich wie sehr dich die Kleine liebt?", „So sehr wie ich sie und ihre große Schwester!", erwidere ich. Grinsend legt sie ihren Kopf wieder auf meine Brust.
„Kannst du mir mal verraten was du mit Penny gemacht hast?", kommt Amira am nächsten Morgen zu mir im Frühstückssaal. „Äh nichts wieso? Was ist los? Gehts ihr nicht gut?", frage ich entsetzt und springe von meinem Stuhl auf. „Nein nein! Ihr gehts gut! Verdammt gut! Gestern war sie noch ein Wrack und jetzt? Sieh sie dir an?", sagt sie und deute auf Pen die in der Lobby mit Em tanzt. Grinsend betrachte ich die beiden. „Danke!", lächelt mich Amira an. „Kein Problem!", lache ich und laufe zu den beiden. Als mich Em erblickt rennt sie zu mir und zeiht mich an einer Hand zu Pen. So tanzen wir alle drei etwas verrückt in der Lobby bis Thomas zu und kommt. „Was ist denn hier los?", fragt er grinsend. „Wir tanzen, Onkel Thomas!", strahlt Emchen. Ich kann ein Lachen wegen Onkel Thomas nicht unterdrücken. „Fünf Strafrunden Bürki!", knurrt Thomas sofort, woraufhin ich nur die Arme hebe. „Neeein!", schlingt Em ihre Arme um mich. „Er hat mich ausgelacht Frau Co-Trainerin.", geht er zu ihr in die Knie. „Aber ich hab Roman ganz doll lieb! Er soll keine Strafe bekommen!", „Glaub mir, das schadet ihm nicht!", „Schon okay Prinzessin!", streiche ich ihr über den Kopf. „Geht es Ihnen besser, Frau von Seadhoff?", „Zuallererst, Penny für sie. Und ja es geht mir viel besser, Herr Tuchel!", grinst sie mich an und auch Thomas schenkt mir ein kurzes Lächeln. „Das freut mich! Und nenn mich doch bitte Thomas.", reicht er ihr die Hand. „Um halb zehn ist die erste Einheit für heute. Kann ich mit dir rechnen?", geht er dann wieder zu Em in die Knie. Fragend sieht die Kleine hoch zu Penny, die nickt. Nun nickt auch Emchen wie wild, was uns zum Lachen bringt. „Na dann, auf zum Frühstück!", grinst Thomas und reicht der Kleine ihre Hand. „Ich werde das Gefühl nicht los, dass sie wenn sie groß ist reihenweise Jungs um den Finger wickelt.", „Das kann gut sein!", lache ich, lege einen Arm um sie und bringe sie in den Saal.
„Du bist glücklich!", grinst Jule und läuft neben mir her. „Ja wenn ich die ganze Nacht nicht alleine bin wäre ich das auch!", lacht Marco hinter uns. Ich verdrehe meine Augen. „Idiot!", grummel ich und Jule lacht. „Seid ihr jetzt endlich zusammen?", „Um ehrlich zu sein keine Ahnung. Aber das ist jetzt erstmal nicht wichtig.", „Und was ist dann wichtig?", hackt er neugierig nach. „Penny muss erst gesund werden.", „Sie scheint gar nicht mehr so krank.", „Scheint, Jule. Das ist der Punkt. Es gibt dennoch eine Sache, die sie hindert so zu sein, wie sie wirklich ist.", „Und was ist das?", „Das werde ich noch rausfinden.", „Und wie willst du das anstellen?", „Weißt du eigentlich, dass du manchmal echt nervst?", „Sagt Sarah auch oft!", zuckt mein bester Freund mit den Schultern. Lachend schüttel ich den Kopf und laufe weiter.
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„Wie geht es dir?", setzt sich Amira zu mir, während ich Emchen und Roman beim Training zuschaue. „Gut. Sehr gut um ehrlich zu sein.", entgegne ich und lasse Roman nicht aus den Augen. Wie könnte ich auch. Diese Muskelspiel wenn er sich jedesmal wieder nach einem Ball warf. Ich stellte mir vor, wie das ganze wohl ohne T Shirt aussah. Verwarf den Gedanken aber schnell wieder, denn man würde das wohl nicht durchsetzen können. „Will ich wissen, was du dir gerade vorstellst?", lacht Am. „Nein ich glaube nicht!", grinse ich sie an. Angeekelt verzieht sie das Gesicht. „Tu nicht so, als hättest du das bei Erik nicht auch!", „Nein! Ich träum nicht davon sondern bringe ihn dazu das zu machen, was ich sehen will!", lacht sie. Kopf schüttelnd schlage ich gegen ihren Arm. „Wer ist hier jetzt versaut von uns beiden!", grinse ich. „Es tut echt gut dich wieder glücklich zu sehen!", strahlt sie mich an und ich umarme sie nur. „Danke!", „Wofür denn?", will sie verwirrt wissen. „Für alles! Das du meine beste Freundin bist, meine zweite Schwester. Das du immer für mich da bist. Mich immer unterstützt und immer alles für die Hotels und mich gibst!". Lächelnd zieht sie mich wieder an sich. „Dafür sind Freunde da! Du hast mir damals geholfen und jetzt helfe ich eben dir!", grinst sie. „Gruppenkuscheln ohne uns?", kommen Erik, Roman und Emchen zu uns und schließen sich der Umarmung an. Während sich die anderen lösen zieht mich Roman ein Stück zur Seite. Sanft streicht er meine Haare hinter meine Ohren und nimmt meinen Kopf in seine Hände. „Gehts dir gut?", will er wissen. Sofort ziehe ich ihn näher an mich. „Mir ging es nie besser!", hauche ich gegen seine Lippen und küsse ihn dann.
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Honeymoonsuit (Roman Bürki FF)
Fanfiction| "Penny?", "Ja Em?", schniefe ich und sehe zu, wie der Bus vom Hotelgelände fährt. "Du hast ihn sehr lieb oder?", " Ja, Em, ja!", "Warum lässt du ihn dann fahren?"| Dubai. Ein Stadt, wo man nicht nur auf Wolkenkratzer trifft. Fußballstar und Hotelb...