Nach einem schönen Nachmittag am Pool packen die Jungs ihre Koffer und wir gehen in mein Hotel. Begrüßt werden wir mit Sekt oder Orangensaft und den Jungs werden sofort die Koffer abgenommen. „Ich organisiere uns schnell unsere Zimmer!", teile ich allen mit und gehe ak die Rezeption. „Frau von Seadhoff! Schön sie hier mal wieder begrüßen zu können.", „Ich freue mich auch mal wieder hier zu sein!", erwidere ich lächelnd. Sofort werden mir die Schlüssel überreicht. „Wenn sie irgendetwas benötigen, melden sie sich bitte!", „Natürlich, das werde ich.", lächle ich und gehe zurück zu den Jungs und Em. „Wo sind denn Roman und Em?", frage ich als ich sie beiden nicht erblicke. „Seine Prinzessin hat befohlen und er leistet gehorsam seinen Dienst.", lacht Marco. „Was hat sie schon wieder gemacht?", frage ich lachend. „Sie wollte nur ein Eis!", lacht Nico und deutet auf die beiden am Eiswagen. Lachend schüttle ich den Kopf. „Also ich hab hier die Schlüsselkarten. Wir haben eine große Suit mit drei Doppelzimmern", erkläre ich den Jungs. „Wir haben nur ein Zimmer für zwei?", fragt Roman verwirrt, als er wieder zu uns kommt. „Ja, das haben wir. Aber es ist eine große Suit mit gemeinsamen Wohnzimmer, was heißt, dass wir alle beisammen sind.", „Ja aber wo schläft dann Emchen?", fragt Roman verwirrt. „Bei Marco!", kommt diese mit ihrem Eis zu uns und strahlt uns glücklich an, da sie mal wieder das bekommen hat, was sie möchte. „Genau!", erwidert besagter und streckt ihr seine Hand entgegen. „Es war Marcos Idee und Em fand sie toll.", versuche ich Roman zu beruhigen. „Pass bloß gut auf sie auf!", ermahnt er seinen Bruder und zieht mich dann an sich. „Na los! Lass uns auf die Zimmer. Es gibt bald Abendessen!", kommt es von Daniel und wir machen uns auf den Weg.
Kaum sind wir in unserem Zimmer, zieht mich Roman ruckartig an seine Brust. „Das mit dem Doppelzimmer war glaub ich doch keine so schlechte Idee!", haucht er und zieht mir mein Kleid über den Kopf. Schnell öffnet er die Schleifen meines Bikinioberteils und -höschen. „Du sahst zwar verdammt heiß darin aus, aber so gefällst du mir noch besser!", haucht er und drückt mich aufs Bett. "Eigentlich sollten wir duschen gehen, da wir gleich Essen gehen wollten.", flüstere ich und ziehe ihm sein Tanktop aus. „Eine Runde hier und die zweite unter der Dusche!", sind seine letzten Worte, bevor er meine Lippen attackiert.
„Ich liebe dich!", flüstert Roman und umarmt mich von hinten. Ich stehe mit nur einem Handtuch vor dem Spiegel und kämme meine Haare. Lächelnd blicke ich ihn durch den Spiegel an. „Ich dich auch.", flüstere ich und drehe mich zu ihm. „Ich bin so froh euch wieder bei mir zu haben. Ich will gar nicht ins Trainingslager.", schmollt er und zieht mich enger an sich. „Das schaffen wir schon irgendwie.", flüstere ich und küsse ihn sanft. Sie Hände wandern auf meinen Po und der Kuss wird fordernder. „Wir müssen. Die anderen warten bestimmt schon.", hauche ich unter den Küssen, doch Roman ignoriert das total und öffnet mein Handtuch. Mit einem Ruck hebt er mich auf die Ablage im Bad und stellt sich zwischen meine Beine. Sein Handtuch, das um die Hüften gewickelt war, reißt er ebenfalls von sich. „Ich werde dich jetzt schnell und hart nehmen! Daran hindert mich niemand!", haucht er an mein Ohr und beißt leicht in mein Ohrläppchen. Was sollte ich da denn schon dagegen tun?
Geschafft klammere ich mich an ihn. „Alles gut?", fragt er leise und streichelt meinen Rücken. Ich nicke nur an seiner Brust und versuche mich wieder zu beruhigen. Er hebt mich hoch und wir duschen uns erneut kurz ab. Liebevoll trocknet er mich ab und blickt besorgt in meine Augen. „Es tut mir leid.", murmelt er und blickt zu Boden. „Was denn?", frage ich verwirrt. „Es hat dir nicht gefallen. Ich werde das nicht mehr machen!", „Untersteh dich! Wie kommst du darauf, dass es mir nicht gefallen hat?", „Du bist so ruhig.", „Ja weil ich geschafft bin. Was erwartest du nach drei mal Sex mit dir?", „Es war also nicht schlimm?", „Im Gegenteil. Ich muss mich immer noch erholen.", erwidere ich und küsse ihn sanft. „Naja wenn du dich nicht erholen möchtest, können wir ja auch einfach weitermachen, dann kannst du dir das sparen!", grinst er dreckig und ich schüttle den Kopf. „Nein! Die anderen warten bereits auf uns.", kichere ich und schiebe ihn von mir. „Manno.", schmollt er, zieht sich aber dann an.
„Sind schon beim Abendessen. Emily hatte Hunger und wir wollten ihr nicht erklären, warum sie auf euch so lange warten muss. Das macht schön ihr!", liest Roman den Zettel vor, den sie uns dagelassen haben. Lachend kuschle ich mich an ihn. Roman blickt zu mir runter oder besser direkt in mein Ausschnitt. Ich gebe zu, der ist heute mehr als nur großzügig, aber ich wollte dieses Kleid unbedingt anziehen. „Mund zu sonst ziehts!", grinse ich zu ihm hinauf. „Machst du das mit Absicht? Willst du, dass ich dich unten im Speisesaal vor allen nehme?", haucht er und betrachtet mich nun von oben bis unten. „Speisesaal von mir aus. Vor den Leuten definitiv nein!", antworte ich wahrheitsgemäß. Lachend küsst er mich. „Wie wers wenn wir das Zuhause mal ausprobieren!", haucht er und nimmt meine Hand. Kopf schüttelnd lehne ich mich einfach an ihn. Zusammen laufen wir runter in den Speisesaal. „Oh nein!", „Was ist?", „Die Essenszeit ist vorbei!", kommt es entsetzt von Roman. „Und?", „Ja wo essen wir jetzt?", „Na hier und damit wird dein Traum schneller wahr, als du denkst.", lache ich und ziehe ihn trotzdem in den Speisesaal. Als man uns sieht wird sofort wieder ein Tisch hergerichtet sogar mit Kerzen und allem. „Komm!", ziehe ich ihn in Richtung Küche. Wie suchen uns jeder ein Gericht aus, dass uns der Koch persönlich anbietet und setzen uns dann an den Tisch. Den Kellnern gebe ich ein Zeichen und schon sind wir alleine. Romans Augen leuchten mich über die brennende Kerze hinweg an. „Ich liebe dich und deine Befehlsgewalt über deine Angestellten.", „Und ich liebe dich.", lächle ich und spiele mit seiner Hand, die auf dem Tisch liegt. „Trotzdem werde ich mich wohl nie dran gewöhnen können.", grinst er.
„Ich glaubs ja nicht! Zwei Stunden später haben sie es auch mal aus dem Bett raus geschafft!", werden wir von Marco begrüßt, als wir zu den anderen auf die Terrasse am Pool gehen. Em hängt schon müde in ihrem Stuhl, weswegen ich sie hochhebe, mich setze und sie auf meinen Schoß ziehe, während Roman versucht die zwei Stunden zu rechtfertigen, was ihm aber nicht gelingt. Alle Anwesenden bis auf Em wissen genau warum wir so spät sind und Em scheint zu müde um überhaupt nachzufragen. Ein bisschen ein schlechtes Gewissen habe ich schon, da ich sie so lange alleine gelassen habe und den Jungs so zusagen aufs Auge gedrückt habe. Kopfschüttelnd setzt Roman sich neben mich und streichelt Em über den Kopf. „Die kleine Prinzessin ist wohl müde.", sagt er und Em nickt grummelnd. „Sollen wir hochgehen? Dann kannst du schlafen?", frage ich sie. „Wir können doch alle hochgehen und noch ein bisschen auf unseren Balkon chillen?", kommt es von Nico. Alle stimmen zu, sodass wir nach oben gehen. Roman nimmt mir Em ab und ich folge ihm. Zusammen bringen wir sie ins Bett. „Schlaf gut Prinzessin! Und wenn etwas ist, du weißt wo wir sind ja?", flüstere ich. Sie nickt grummelnd und murmelt noch ein „Hab euch lieb.", bevor ihr die Augen zufallen. Roman zieht mich zu sich und haucht mir einen Kuss auf den Kopf. Hand in Hand gehen wir zurück zu den anderen. Eigentlich wollte ich mich auf einen Stuhl setzen, doch Roman zieht mich auf seinen Schoß. „Wir nehmen sie dir schon nicht weg!", grölt Marco und die anderen zwei lachen. „Jaja!", grummelt Roman und zieht mich dichter an sich. „Wie war euer Urlaub bisher?", will ich von allen wissen und sie erzählen mir noch einige Zeit, was sie gemacht haben, bis wir entschließen ins Bett zu gehen. „Seit ja nicht zu laut! Andere wollen schlafen!", kommt es prompt von Marco. „Nur kein Neid!", erwidert Roman und zieht mich in unser Zimmer. Müde gähne ich und lehne mich an ihn. „Na los. Lass uns schnell fertig machen und dann schlafen, hm?", fragt er leise und küsst meine Stirn. Lächelnd nicke ich und ziehe ihn mit ins Bad, wo wir uns bettfertig machen. Da ich schon früher fertig bin als Roman lege ich mich bereits ins Bett und schließe die Augen. Irgendwann schlingen sich starke Arme um mich und ich werde an einen trainierten Oberkörper gezogen. „Ich liebe dich Schönheit. Schlaf gut.", ist das letze was ich höre, bevor ich geschafft einschlafe.
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Honeymoonsuit (Roman Bürki FF)
Fiksi Penggemar| "Penny?", "Ja Em?", schniefe ich und sehe zu, wie der Bus vom Hotelgelände fährt. "Du hast ihn sehr lieb oder?", " Ja, Em, ja!", "Warum lässt du ihn dann fahren?"| Dubai. Ein Stadt, wo man nicht nur auf Wolkenkratzer trifft. Fußballstar und Hotelb...