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„Schau jetzt glitzert er wieder!", zeige ich auf den Eiffelturm. „Wow!", kommt es nur von Roman und er zieht mich näher an seine Brust. Lächelnd kuschle ich mich an ihn und wir betrachten das Spektakel bis er sich plötzlich aufsetzt und sagt: „Lass uns ein Foto machen!". Grinsend nicke ich und rufe nach dem Bediener, damit er ein beziehungsweise mehrere Bilder von uns macht. Denn Herr Bürki hat sich wohl dazu entschlossen ein Fotoshooting daraus zu machen und bringt mich in zig verschiedenen Posen. Lachend lasse ich das über mich ergehen, bis wir uns wieder zurück auf die Couch kuscheln. „Was hast du für morgen geplant?", will er neugierig von mir wissen, während er etwas auf seinem Smartphone eintippt. „Ich denke Em wird Tennisspielen wollen! Also wird es wohl auf das hinauslaufen und am Nachmittag können wir dann schau was mir machen. Vielleicht ein bisschen durch Paris spazieren oder shoppen.", „Klingt gut!", grinst er und legt sein Handy dann beiseite. Meins meldet sich daraufhin und ich sehe eine Nachricht von Instagram. 
I have no words to describe how lucky am i having you by my side!❤️ Hat Roman ein Bild von uns beiden von gerade eben gepostet, auf del wir uns vor dem Eiffelturm küssen. Grinsend lege ich mein Handy weg und drehe mich zu ihm um ihn zu küssen. „Ich liebe dich so sehr Roman Bürki! So sehr, dass du mich nie wieder los wirst.", flüstere ich und sehe in seine wunderschönen Augen. „Das klingt toll. Sehr sogar. Ich liebe dich auch Penelope Bürki!", grinst er. Lachend küsse ich ihn. „Wollen wir hoch?", frage ich ihn. „Wo hoch?", „Na auf den Eiffelturm!", lache. „Da können wir jetzt noch hoch?", fragt er verwundert. „Naja normalerweise nicht, aber-", „Ich bin mit dir unterwegs. Ich versteh schon!", schüttle er nur den Kopf. Lachend lege ich meinen Kopf auf seine Brust. „Daran wirst du dich wohl nie gewöhnen oder?", „Nein, normalerweise ist das ja auch eher umgekehrt.", lacht er und steht von der Couch auf. Sanft zieht er mich danach hoch in seine Arme und küsst meine Stirn. Er verschränkt unsere Hände und so verabschieden wir uns von den ganzen Bediensteten auf dem Schiff und laufen zum Eiffelturm. Mit dem Aufzug fahren wir bis ganz nach oben, von wo aus wir einen atemberaubenden Blick über ganz Paris haben. „Wow!", bringt Roman gerade so raus. Grinsend kuschle ich mich seitlich an ihn und genieße so den Ausblick. „Penny das ist...das du mir das ermöglichst.", flüstert er und zieht mich fest an sich. „Ich will dir nur zeigen wie viel du mir bedeutet.", erwidere ich leise. Fest presst er seine Lippen auf meine. Seine Arme klammern sich schon fast um meinen Körper. Sanft nehme ich seinen Kopf während dem Kuss in meine Hände. Wir genießen beide diesen Kuss. Stecken beide so viel Gefühl wie wir nur können hinein, bevor wir uns langsam wieder lösen. Stirn an Stirn sehen wir uns tief in die Augen. „Ich liebe dich so sehr Schönheit!", flüstert er. „Ich liebe dich so sehr mein Torhüter!", erwidere ich leise. Etwas müde kuschle ich mich an seine Brust. „Sollen wir zurück in Hotel?", fragt Roman sofort. „Lass uns noch etwas die Aussicht genießen und dann okay?", „Alles was du willst Schönheit!", „Ich will und brauche nur dich!", grinse ich und küsse ihn dann.

„SO willst du Tennis spielen?", kommt es auf einmal von Roman, der hinter mir steht. Verwirrt drehe ich mich zu ihm. Sofort gleitet sein Blick über meinen Körper. Es ist sehr warm heute, weshalb ich mich für eine kurze Hose und einen Sportbh entschieden habe. „Ja? Warum denn nicht?", frage ich und blicke an mir herunter. „Das ist viel zu freizügig!", kommt es prompt von ihm. „Ach Schatz!", lache ich und gehe zu ihm. „Erstens bist du doch dabei, zweitens spiele ich gegen Roger und drittens sind die Tennisplätzen nicht einsichtig!", erkläre ich ihm und greife nach seinen Händen. Erneut blickt er meinen Körper entlang. „Ich werde dich keine Sekunde aus den Augen lassen Schönheit. Und sollte auch nur ein einziger seine Augen da haben, wo sie nicht hingehören, da werde ich wohl oder übel auf ihn los gehen müssen!", knurrt er und zieht mich dann in seine Arme. „Keine Sorge. Auf dem Weg zu den Plätzen ziehe ich selbstverständlich eine Jacke an. Besser deine Traingsjacke!", grinse ich und greife hinter ihm auf den Stuhl um mir besagte Jacke an zu ziehe. „Dagegen habe ich ganz bestimmt nichts! Immerhin sieht dann jeder, dass du mir gehörst, schließlich trägst du ja dann meine Initialen!", grinst er. Lachend schüttle ich den Kopf. „Na komm!", ziehe ich ihn an der Hand aus dem Schlafzimmer rüber in Emchen Zimmer. „Bist du fertig Prinzessin?", „Natürlich!", springt sie sofort samt Schläger vom Bett und grinst uns an. „Na dann los! Roger wartet bestimmt schon!", „Jaaaaaaa!", stürmt die kleine an uns vorbei. Lachend nehme ich Romans Hand und folge ihr.

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„Jaaaaa!", schrie Em auf meinem Schoß, als Penny einen Punkt gegen Roger erzielt. Kaum kann ich meine Augen von ihr lassen, denn sie sieht einfach nur heiß aus. „Ich brauch eine Pause! Em, vertrittst du mich?", will sie lächelnd von ihrer Schwester wissen, die darauf strahlend von meinem Schoß springt und auf den Platz sprintet. Lachend kommt Penny zu mir. Als sie mich nur in kurzer Sportshorts sieht, wird ihr Blick eindeutig. Sie verschnellert ihren Gang und setzt sich ruckartig rittlings auf meinen Schoß. Wild attackiert sie meine Lippen und ich ziehe sie dicht an mich. Mit ihrer Hand fährt sie über meinen nackten Oberkörper. Verdammt wenn wir nicht gleich aufhören würde ich sie hier, in aller Öffentlichkeit, auf den Tennisplatz nehmen und das nicht nur einmal. Völlig außer Atem löst sie sich von mir und sieht mir tief in die Augen. „Wenn wir nur nicht am Tennisplatz wären...",haucht sie. "Dann würde ich Dinge mit dir anstellen, die du noch nie erlebt hast.", hauche ich an ihr Ohr und fahre mit meinen Händen zu diesem unglaublichen Hintern. Kurz sieht sie zu den anderen beiden und dann wieder zu mir. „Wir sollte jetzt wirklich was anderes machen!", kichert sie und küsst mich sanft. „Nein.", erwidere ich nur und küsse sie wieder. Lachend löst sie sich. „Ich will kein Hoteltgespräch sein.", flüstert sie und küsst mich nochmal sanft. „Na gut! Dann lass uns etwas Tennisspielen.", hebe ich sie hoch und trage sie zum Platz. „Es ist eigentlich ganz angenehm wenn man immer rumgetragen wird!", grinst sie mich an. „Schönheit ich trag dich doch immer auf Händen!", „Ja warum wohl! Weil du so mit deinen Händen an meinem Hintern bist!", lacht sie. Damit hat sie nicht ganz unrecht. Grinsend lasse ich sie runter und küsse sie. „Was kann ich dafür wenn du so heiß bist!", hauche ich an ihr Ohr. „Sagt der Richtige!", haucht sie und streicht meinen Oberkörper entlang. „Los, lass uns bisschen spielen!", grinst sie dann und läuft auf ihre Seite. Zusammen spielen wir etwas, wobei es mir wirklich schwer fällt mich zu konzentrieren. „Ich spiel mit Romi!", stürmt Emchen auf einmal auf mich zu. „Du willst mit mir spielen?", hebe ich sie grinsend hoch. Sofort nickt sie wie wild. „Na ob du das nicht bereuen wirst.", lache ich und drücke ihr einen Kuss auf die Stirn. „Na brauchst du eine Pause Prinzessin?", kommt Penny zu uns und schmiegt sich an mich. Grinsend lege ich einen Arm um sie. „Nein! Ich spiel mit Romi gegen dich und Roger!", erklärt die Kleine ihrer Schwester. „Soso aber nicht heute. Es wird langsam zu warm und Roger sollte sich auch für morgen schonen oder?", fragt sie Roger, der daraufhin nickt. „Und was machen wir dann jetzt?", will die Kleine von uns wissen. „Was möchtest du denn machen?", fragt die Penny. „Schwimmen schwimmen schwimmen!", ruft sie. „Na dann ab in den Pool mit dir!", laufe ich lachen los. „Neeeein! Romiiiiii!", quietscht sie. „Was? Warum? Ich dachte du wolltest in den Pool?", frage ich sie grinsend. „Ja aber ich hab keinen Bikini an und ich will nicht so ins Wasser fallen!", krallt sie sich an mich. „Na dann lass uns mal umziehen!", nimmt mir Penny meine Prinzessin ab. „Na da konntet ihr euch ja gerade noch zurück halten am Tennisplatz.", grinst Roger mich an. „Was...äh...was meinst du?", „Leugnen ist zwecklos, Bürki! Ich kann dich ja verstehen. Glaub mir ich war auch mal jung. Wie war euer Abend gestern?", will er dann wissen. „Schön! Sehr schön!", „Das freut mich. Ich glaube so ein Abend nur zu zweit tat euch mal richtig gut. Ihr braucht auch mal Zeit für euch. Ich glaub mit Emchen wird das Zuhause nicht immer so einfach.", „Natürlich, aber trotzdem will und kann ich mir Penny ohne Emchen gar nicht mehr vorstellen.", „Das glaub ich dir. Die Kleine hat dich ja voll und ganz um ihren Finger gewickelt!", lacht er und wir folgen den anderen beiden.

Honeymoonsuit  (Roman Bürki FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt