Fest schlinge ich meine Arme um sie. „Müsst ihr wirklich schon wieder nach Dortmund?", frage ich Penny traurig. „Emchen muss in die Schule Roman.", lächelt sie mich an und ich ziehe eine Schnute. Pen lacht leicht und drückt mir einen kurzen Kuss auf. Sofort ziehe ich sie zurück und küsse sie richtig. Lächelnd sehen wir uns an. „Passt gut auf euch auf, ja?", flüstere ich, worauf sie nur nickt. Nochmals küsse ich sie so lange, bis sie sich löst. „Bis in drei Tagen, Roman!", lächelt sie und steigt in das Auto. Erik und ich winken den Mädls noch hinterher, bis wir das Auto nicht mehr sehen. „Und jetzt?", will Erik wissen. „Keine Ahnung!", zucke ich mit den Schultern und möchte nach drinnen verschwinden, als er mich aufhält. „Wie wärs mal mit einer Erklärung, was da zwischen dir und Penny läuft?", „Genau!", kommt es von zwei Stimmen hinter uns. Auch ohne mich umzudrehen weiß ich, dass dort Jule und Marc stehen und ich verdrehe die Augen. „Leute, habt ihr kein eigenes Leben?", „Natürlich, aber deins ist gerade sehr viel spannender! Also raus mit der Sprache!", kommt es nun von Jule. „Ich weiß es doch selber nicht und ehrlich gesagt will ich es gar nicht wissen.", „Warum?", hackt Erik nach. „Weil er Angst hat, dass wenn er fragt alles kaputt geht.", schaltet sich nun Marc ein. Dankbar sehe ich ihn an. „Ich kann dich verstehen, trotzdem solltet ihr darüber reden.", erklärt er mir nun. Ich nicke nur und laufe, gefolgt von den anderen nach drinnen. „Sag mal verfolgt ihr mich jetzt?", „Wir wollen alles wissen!", erwidert Jule. „Jedes dreckige Detail!", ergänzt nun Erik und Marc schüttelt nur den Kopf. „Ihr erwartet doch jetzt nicht ernsthaft, dass ich euch erzähle, was ich mit Penny unter der Dusche getrieben habe!", „Doch!", „Natürlich!", „Ihr habt sie doch nimmer alle!". Marc zieht mich lachend von den beiden weg. „Du bist glücklich! Das freut mich.", grinst mich der Spanier an und ich umarme ihn.
„Romiiiiiii!", stürmt Emchen aus dem Haus, als ich gerade das Gelände mit Erik betrete. Lachend nehme ich die Kleine hoch. „Na du? Gehts dir gut?", „Jetzt ja!", grinst sie und drückt meiner Wange einen Kuss auf. Mit ihr am Arm gehe ich zu der an der Haustür lehnenden Pen. Kurz vor ihr stelle ich Emchen am Boden ab und sofort flitzt sie weg. Grinsend stemme ich meine Arme links und rechts von ihr. „Hallo Schönheit.", hauche ich, worauf Pen sofort rot wird. Grinsend betrachte ich dies. Grazil legt sie ihre Arme um meinen Hals und versucht mich ein Stück näher an sich zu ziehen, doch ich wehre mich dagegen. Verunsichert sieht sie mich an, doch ich kann nur grinsen. Ruckartig ziehe ich sie an ihren Hüften an mich, hebe sie ins Haus, werfe die Tür mit dem Fuß zu und presse sie gegen diese um endlich das zu tun, worauf ich mich schon die ganze Zeit freue. Am Anfang etwas zögerlich, erwidert sie den Kuss dann um so leidenschaftlicher. Pennys zarten Hände umfassen mein Gesicht. Außer Atem sehen wir uns nach dem Kuss einfach nur an. „Ich hab dich vermisst.", flüstert sie leise. „Und ich dich erst!", grinse ich und küsse sie nochmal sanft. „Ich bin froh, dass du wieder da bist!", lächelt sie ehrlich. „Und ich bin froh wieder bei dir sein zu können.", küsse ich sie. Sanft streichle ich danach ihre Wange. „Wie geht es dir?", will ich von ihr wissen. „Jetzt schon so viel besser!", grinst sie. „Das ist gut. Sehr gut sogar.", „Komm ich hab Kuchen gemacht.". Sie will schon gehen, da ziehe ich sie zurück an mich. „Nicht so schnell!", hauche ich und küsse sie, bevor wir zu den andern dreien ins Wohnzimmer gehen. Den ganzen Nachmittag über sucht Penny meine Nähe. Als sie in die Küche geht um etwas aufzuräumen folge ich ihr. Ich schlinge meine Arme fest um sie. „Alles gut bei dir?". Grinsend dreht sie sich zu mir. „Ja wieso?", „Du sucht auffällig oft meine Nähe.", hauche ich und küsse sie. Schüchtern sieht sie zu Boden. „Was ist los?", „Nichts! Es ist alles gut!", „Penelope? Sag schon, was ist los?". Also...äh...also würdest du...heute hier bleiben?". Nervös spielt sie mit ihren Händen. Sachte nehme ich diese in meine. Vorsichtig sieht sie zu mir auf. Sofort lege ich meine Lippen auf ihre. „Sehr gerne!", hauche ich und küsse sie erneut. Penny schlingt ihre Arme um meinen Hals und drückt sich an mich. Ich will mich schon lösen, da presst Penny erneut ihre Lippen auf meine. Grinsend hebe ich sie auf die Kücheninsel und stelle mich zwischen ihre Beine. „Sollten wir uns das nicht für später aufheben?", frage ich sie und beginne ihren Hals zu küssen. „Nur kurz!", haucht sie und fährt mit ihren Händen in meine Haare. Lachend löse ich mich von ihr. Schmollend sieht sie mich an. „Freu dich auf später.", küsse ich sie unter ihrem Ohr. Verschmitzt grinst sie mich an und springt dann von der Insel. Sie nimmt meine Hand und zieht mich zu den anderen zurück. Zusammen spielen wir noch eine Weile, bis Emchen ins Bett muss. „Romi soll mich ins Bett bringen!", klammert sie sich an mich. „Na dann komm, Prinzessin!", lache ich und nehme sie hoch. Ich helfe ihr mit dem Zähneputzen und trage sie dann ins Bett. „Romi?", „Ja Prinzessinnen!", decke ich sie zu. „Bleibst du bis ich schlafen tu?". Verwirrt setze ich mich zu ihr ans Bett. „Geht es dir gut?", frage ich und streichle ihre Wange. Sie nickt und versucht sich an mich zu kuscheln. Ich lege mich zu ihr ins Bett und ziehe sie an mich. „Was ist dann, Prinzessin?", „Hattest du wieder einen Albtraum, Emchen?", kommt Penny zu uns und legt sich auf die andere Seite des Bettes. Die Kleine nickt. Fest ziehe ich beide an mich. Zusammen bleiben wir bei ihr und warten bis sie eingeschlafen ist.
„Woher kommen ihre Albträume?", frage ich Penny, als ich die Tür zu Emchens Zimmer leise schließe. „Sie hat sie seit Omas Tod.", antwortet Penny leise und will schon wieder gehen, als ich sie zurück ziehe. „Hey! Sieh mich an.", vorsichtig hebe ich ihren Kopf. Tränen stehen in ihren Augen. „Es ist gut, dass du trauerst.", flüstere ich und streiche ihre Tränen beiseite. Fest umarmt sie mich. „Schh Penny. Es ist okay.", flüstere ich und streichle ihr beruhigend über den Rücken. „Du hast auch welche, oder?", frage ich sie. Langsam löst sie die Umarmung und sieht mich an. „Ja, jede Nacht, außer...."," Außer?", „Du bist bei mir." Lächelnd küsse ich sie. „Dann bleibe ich eben immer bei dir.", grinse ich und entringe ihr ein Lächeln. „Deshalb soll ich also heute hier bleiben.", „Nein! Nicht nur.", grinst sie und küsst mich. „Ah da seid ihr!", kommen Erik und Am zu uns. „Wir wollten uns nur verabschieden! Wir sehen uns morgen im Hotel, Penny!", winkt Am und zieht Erik aus dem Haus. Lachend sehen wir den beiden nach. Schnell hebe ich Penny auf meine Arme und trage sie. „Hey! Was wird das denn jetzt?", lacht sie. „Naja, ich dachte mir ein entspannendes Bad würde dir ganz gut tun.", lächle ich und laufe in ihr Bad, um sie dort vor der großen Badewanne sicher auf ihre Beine zu stellen. Grinsend sieht sie mich an. „Was?", frage ich verwirrt. „Na ich dachte ICH soll ein Bad nehmen, dann solltest du jetzt wohl gehen.", grinst sie. „Äh achso äh ja ok, dann äh geh ich jetzt wohl besser.", drehe ich mich um und versuche nicht zu grinsen. Ich weiß, dass sie nur spielt! „Ok ok! Ich weiß, dass du mich durchschaut hast, also komm!", höre ich sie lachen und schon werde ich an meinem Arm zurück gezogen. „Weißt du eigentlich das ich es hasse, dass du mich so durchschauen kannst!", „Aber Schönheit, ich liebe es nun mal!", hauche ich und küsse sie. „Idiot!", flüstert sie gegen meine Lippen. Grinsend beginne ich sie auszuziehen ohne meinen Blick von ihren wunderschönen Augen zu nehmen.
Mit geschlossenen Augen sitz sie zwischen meinen Beinen an meine Brust gelehnt. Immer wieder streichle ich ihren Bauch auf und ab. „Roman?", „Ja Schönheit?", „Du übertreibst mit diesem Namen!", lacht sie. „Kein bisschen Schönheit, kein bisschen.", küsse ich ihr Schlüsselbein. „Was ich dir eigentlich sagen wollte.", flüstert sie und streichelt meine Beine. „Ja?", frage ich. „Danke. Einfach danke für alles!". Sofort ziehe ich sie näher an mich. „Du brauchst dich nicht bedanken! Für gar nichts, denn ich habe das für uns getan! Verstehst du? Für uns?".
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Honeymoonsuit (Roman Bürki FF)
Fiksi Penggemar| "Penny?", "Ja Em?", schniefe ich und sehe zu, wie der Bus vom Hotelgelände fährt. "Du hast ihn sehr lieb oder?", " Ja, Em, ja!", "Warum lässt du ihn dann fahren?"| Dubai. Ein Stadt, wo man nicht nur auf Wolkenkratzer trifft. Fußballstar und Hotelb...