Kapitel 72

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Musik an! _______

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Musik an!
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Dylan und ich waren endlich bei ihm zu Hause angekommen. Dylan nahm mir den Mantel ab und fragte mich ob ich Hunger hätte.

„Nein, ich will einfach nur ins Bett."

„Der Wunsch sei dir Befehl, Prinzessin.", sagte Dylan und trug mich dann unverbindlich hoch.

Wir gingen in sein Zimmer und dort gab Dylan mir einen großen Pulli. Ich hatte nichts zum wechseln da, deswegen war ich an seiner Kleidung angewiesen. Zumal ich es liebte, seine Kleidung zu tragen.

Er fuhr die Heizung auf die höchste Stufe, da es etwas kalt war. Während er sich seine Kleidung auszog, band ich meine Haare zu einem Zopf zusammen.
„Ist dir nicht kalt, wenn du kein Oberteil nachts trägst?", fragte ich ihn dann.

„Nein, mir ist zu warm, wenn ich eins trage." er legte sich neben mich und ich konnte ein Blick auf die Tattoos auf seiner Brust werfen. Es waren viele Symbole und viele Menschen abgebildet. Ich fuhr mit meinem Finger über die Tattoos und stellte mir vor, wie Schmerzhaft das alles wohl gewesen sein mag. Doch Dylan hat Schlimmeres erlebt. Viel schlimmeres.

„Ich möchte ein neues Tattoo haben.", sagte er dann. Mein erster Gedanke war, wo dafür noch Platz war. Doch er deutete auf den Bereich wo sein Herz war. „Ich entferne das alte und das kommt darauf." Er kramte in seiner Kommode ein selbst gezeichnetes Bild, was er mir zeigte.

Und zwar war ich das. Ein Abbild von meinem Gesicht mit einer kleinen Krone drauf.

„Meine dunkle Prinzessin.", sagte Dylan dann mit seiner tiefen Stimme.

„Wow.", sagte ich und lächelte. „Das ist wirklich... süß."

Dylan fuhr mit dem Daumen über meine Wange und schaute mir tief in die Augen. Obwohl wir schon lange zusammen sind, raste mein Herz und in meinem Bauch kribbelte es. So fühlte sich Liebe an. Ein unbeschreibliches Gefühl, das sich auf meinen ganzen Körper ausbreitete. Ich fühlte mich elektrisiert und von Dylan angezogen.
Dylan nahm mein Gesicht in seine Hände und beugte sich mit seinen Gesicht zu mir. Ich spürte seinen heißen Atem und musste auch den Mund öffnen. Langsam küsste er meine Unterlippe und biss sie etwas.

„Ich kann nicht mit dir im Bett liegen, ohne das meine Gedanken verrückt spielen.", sagte er und küsste mich daraufhin wieder.
Ich lag nun unter ihn und er küsste mich leidenschaftlich, während er aus der Kommode die Handschellen hervorbrachte. Er küsste erstmal meinen Hals und zog mir dann den Pulli aus. Er liebkoste meinen Brustkorb, sodass ich Gänsehaut bekam. Dann zog er mir den BH aus und liebkoste auch meine Brust. Kurz darauf ging er weiter runter und hatte mir mein Höschen ausgezogen. Ich musste tief einatmen und dann die Luft anhalten. Er verwöhnte mich in vollen Zügen. Ich atmete zitternd ein und zitternd wieder aus. Er kam dann wieder zu mir hoch und küsste mich. „Ich liebe dich.", sagte er und lächelte mich zuckersüß an. Er lächelte selten, und jedesmal wurden meine Knie weich. Er legte sich nun hin, sodass ich ihn anketten konnte. Er hielt mir seine Hand hin und wartete ab.

Mein Nachbar- der PsychoWo Geschichten leben. Entdecke jetzt