40 - be by my side

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Thomas

In seinem Blick lag so viel Liebe, dass ich nicht mehr wirklich wusste, ob es nur wieder irgendein Traum war oder ob es die Realität war. Wieso hätte er sich denn trennen sollen? Ich verstand es nicht. "Hey was ist los Tommy?" Besorgt sah er mich an. Doch eine Antwort bekam er nicht, stattdessen wurde er von mir in eine innige Umarmung gezogen. Ich atmete seinen Duft tief ein, fuhr ihm über die Haut seines Rückens und durch seine Haare, spürte die Gänsehaut, die er dadurch bekam. Ich kuschelte mich in seine Halsbeuge, er schmunzelte mir ins Ohr. Trotz dem, dass der Alkohol weiter mein Denken benebelte, war ich überglücklich. Nie wieder wollte ich dieses Gefühl vermissen müssen. Dieses Gefühl zu Hause zu sein. Wirklich zu Hause. Mich fallen lassen zu können und hundert prozentig zu wissen, dass ich von ihm gefangen werden würde. Zu wissen, dass ich immer zu ihm kommen könnte, in seine starken Arme geschlossen werden würde und sein Lächeln sehen, das mich wieder stark machte und mir immer wieder aufs Neue Hoffnung spendete, die Hoffnung, dass alles gut werden würde. "Ich liebe dich wirklich Tommy.", sagte Dylan, mit so einer Überzeugung in der Stimme, dass man meinen könnte, er wäre nicht stockbesoffen. Als müsste er es bekräftigen wiederholte er diese Worte einmal, zweimal, dreimal, immer wieder sagte er es und drückte mich immer fester an sich, als würde ich jeden Moment verschwinden. Ich küsste seine Wange, was ihn verstummen ließ. "Egal was ich je getan habe, nie, nie, habe ich aufgehörtdich zu lieben, als den wichtigsten Menschen in meinem Leben zu sehen. Nur hatte ich das zu spät erkannt." Seine Worte gingen in ein Schluchzen über. "Bitte,  wenn ich morgen aufwache, sei an meiner Seite!" "Dyl, ich werde immer an deiner Seite sein.", flüsterte ich leise, nahm den Jungen, der weiterhin auf meinem Schoß saß umso fester in den Arm. Er drückte mich leicht von sich, lehnte dann seine Stirn an meine. "Danke.", hauchte er, küsste mich wieder innig und ehrlich. Wie ich es liebte... Während des Kusses rutschte Dylan die ganze Zeit herum, sodass sich unsere Mitten die ganze Zeit berührten, was mich nur noch härter werden ließ. Schnell schmiss ich ihn von mir runter und zog mir meine Hose ebenfalls aus, nur um mich dann wieder hungrig auf mehr, auf ihn zu stürzen. Dylan, der es wahrscheinlich genauso gewollt hatte, grinste mich dreckig an und Gott! Sogar das sah unglaublich heiß aus. Ich begann wieder seinen Hals entlang zu küssen, sein Keuchen stetig in meinen Ohren. "Du." Ich küsste seinen Hals erneut. "Bist." Ich arbeitete mich mit einem Kuss zu seinem Schlüsselbein. "Unglaublich." Ich küsste mich an seiner Schulter hinunter zu seiner Brust. "Heiiß." Ich küsste leicht grinsend seine Brust. "Wenn du." Ich sog leicht an seiner Brustwarze, was dazu führte, dass er sich schweratmend in meinen Rücken krallte. "So keuchst.", beendete ich grinsend, aber genauso sanft flüsternd wie zuvor, meinen Satz. Ich erhob mich, sah ihm grinsend in seine mit Lust getränkten Augen. Unfähig zu antworten zog er mich zu sich und küsste mich verlangend, was mir ein dreckiges Grinsen bescherte. In seinem derzeitigen Zustand könnte ich alles mit ihm machen, was ich wollte und er hätte nichts dagegen. Meine Hand wanderte automatisch zu seinem Schritt hinunter. Leicht massierte ich ihn an einer ganz bestimmten Stelle, was ihn dazu brachte den Mund zu öffnen und den Rücken zu bäumen. Als ich meine Hand wieder zurück ziehen wollte, streckte er sein Becken meiner Hand entgegen. Ein Schmunzeln konnte ich mir nicht verkneifen, was Dylan in seinem benebelten Zustand aber nicht mitbekam. Da sein Mund sowieso offen war, nuzte ich die Chance, es zum Zungenkuss kommen zu lassen. Dylan krallte sich in meine Haare, während er unregelmäßig atmend erwiderte und auch ich konnte mir das ein oder andere Keuchen nicht verkneifen. Dieser Junge machte mich gerade verdammt an. Langsam wanderten Dylans Hände, während wir uns weiter küssten, meinen Rücken hinunter, massierten diesen schon fast. Auch meine Hand, die sich in Dyls Boxer befand, blieb keines Falls untätig, was Dylans Atmung nur noch beschleunigte und sein Ringen nach Luft verschlimmerte. Er saß immer noch auf meinem Schoß, rutschte darauf herum, massierte so meine Mitte, entlockte mir so doch ein feines Stöhnen. Und verdammt dieses Gefühl. So benebelt wie jetzt war ich noch nie. Wobei, wenn man so darüber nach dachte könnte es auch der Alkohol sein, der seinen Teil dazu beitrug und ich mich deshalb schon jetzt so gut fühlte und das obwohl weder Dylan noch ich was anderes gemacht hatten außer uns anzufassen. Aber was auch immer es war, ich brauchte mehr davon. Also küsste ich diesmal rund um seinen Bauchnabel herum und leckte mich zum Bund seiner Short. Dylan lag nur da, unter mir, keuchend, schnell atmend und sein Körper verschwitzt. Ich schielte zu seinem Gesicht, er lag auf den Ellenbogen gestützt da, rang nach Luft und hatte die Augen zugekniffen, den Mund offen und seine Haare fielen ihm ins Gesicht. Er bemerkte, dass ich nichts mehr tat, öffnete leicht seine Augen, sah mich immer noch schwer atmend an. Gott wie geil das aussah kann ich gar nicht sagen. Ich schenkte ihm einen fragenden Blick, er mir daraufhin ein leichtes Nicken. Mein Zeichen, dass ich die Erlaubnis hatte, mit ihm zu tun, was ich wollte. Also machte ich mich an seinen Shorts zu schaffen. Langsam und provokant ließ ich seine Boxer hinunter gleiten. „T-Tommy... be-beeile... dich“, keuchte er angestrengt. Grinsend umschloss ich seine Mitte sachte mit meiner Hand. Dylan bäumte sich unter mir was mich irgendwie noch mehr anturnte, er lag unter mir so vollkommen hilflos und mir ganz und gar verfallen. Diese Wirkung die ich auf ihn hatte, gefiel mir unwahrscheinlich gut, weshalb sich ein dreckiges Grinsen auf meine Lippen schlich. Dylan war unfähig sich zu bewegen, komplett außer Atem und stöhnte dank meinen Berührungen unkontrolliert, während er sich mit zugekniffenen Augen ins Bettlaken krallte. Grinsend betrachtete ich ihn während er sich als ein stöhnendes Wrack unter mir wand. Als ich sein Glied auch noch sanft mit meiner Zunge umspielte war es aus mit ihm. Schutzlos lag er unter mir, mir komplett ausgeliefert und unfähig zu allem. Niemals hätte ich gedacht, dass der sonst so starke Dylan mal so einen krassen Bottom abgeben würde. Ich genoss meine Dominanz, umspielte seine Spitze mit meiner Zunge, dann weider sein Glied. "Bitte Tommy!", brachte Dylan schnell aber unterdrückt hervor. "Bitte!", flehte er schon fast. Ohne weiteres nahm ich seine Spitze in den Mund, sog daran, bemerkte wie Dylan schnell noch härter wurde. Ich ließ wieder von seinem Glied ab, küsste sanft seine V-Linie entlang, um ihn ein wenig zu quälen, was mir tatsächlich gelang. Dem Anschein nach, drückte seine Erektion arg, denn er brachte ein verzweifeltes Murren hervor. Seine Hilflosigkeit brachte mich zum Grinsen, doch ich küsste weiter nur seine V-Linie entlang. Dylan streckte seinen Rücken durch, mir sein Becken entgegen. "Bitte Tommy, Bitte.", flehte er wieder um Erlösung, warf seinen Kopf verzweifelt in den Nacken. Mein Erbarmen holte mich schnell ein, was mich dazu brachte ihm endlich die Erlösung zu geben, nach der er schon flehte, quasi darum bettelte. Also nahm ich sein Glied nun ganz in den Mund. Dylan‘s lautes und kehliges Stöhnen konnte man bestimmt auch zwei bis drei Zimmer weiter hören. Zuerst langsam, dann immer schneller bewegte ich mich in einem, demnach zunehmenden Tempo, immer schneller hoch und runter. Dylan zeigte mir, dass er es genoss in dem er mir sein Becken weiter entgegenstreckte, verzweifelt vor Erregung stöhnte, in Lust getränkt meinen Namen schrie. "Fuck, Tommy!", stöhnte er, während ich mit meiner Zunge seine Spitze umspielte, weiterhin sein Glied in meinem Mund. Ich grinste breit, entschied mich dann aber wieder dafür weiter zumachen wo ich angefangen hatte. Nach kurzer Zeit spürte ich, dass ich mein Ziel erreicht hatte. Warme Flüssigkeit breitete sich in meinem Mund aus und ein verzweifeltes, aber erleichtertes Stöhnen von Dylan gab mir den Rest. Grinsend schluckte ich, legte mich dann hoch zu Dylan. Dieser sah mich benebelt an, grinste aber dreckig. "Fuck Tommy ich wusste gar nicht dass du sowas kannst.", nuschelte er, was mich zum grinsen brachte. "Du hast es ja auch noch nie ausprobiert.", antwortete ich, setzte mich auf. Er tat es mir gleich, bäumte sich aber auf und setzte sich dann auf meinen Schoß. "Jetzt is es für dich an der Zeit auszuprobieren, ob ich es kann.", grinste er, bevor er anfing meinen Hals zu küssen. Und schon war er wieder der Top. Mein Hals war ziemlich... empfindlich... Vor allem weil ich grade so übertrieben anfällig auf Dylan war, konnte ich mir ein leises Stöhnen nicht verkneifen. Vielleicht war es aber auch nicht Dylan, sondern der Alkohol in meinem Blut, der meine Adern förmlich zum Pochen brachte. Ich war grade einfach zu unfähig, um irgendwas zu machen, weshalb ich einfach meinen Rücken durch drückte und mich so näher an Dylan beförderte. Ich konnte sein Grinsen auf meiner Haut spüren, da er wahrscheinlich mein 'kleines Problem' bemerkt hatte. "Grins nich so blöd.", murmelte ich schmollend, kniff ihm leicht in die Seite. Eine Antwort bekam ich nicht, stattdessen drückte er mich weiter gegen die Wand und begann sein Becken gegen meins zu bewegen und so quasi auf meiner Boxer zu reiten. Keuchend stöhnte ich auf, grinste dabei aber. Verdammt ich war grad voll im Rausch. Ob wegen Dyl oder dem Alk? Keine Ahnung. Ich wurde in kurzer Zeit noch härter, als ich es eh schon war, keuchte schneller als ich es eh schon tat. Irgendwann entschied sich der feine Herr dann doch dazu, mir auch die Erlösung zu gewähren und begann grinsend meine Mitte mit seiner Hand zu massieren. Ich konnte mich einfach nicht mehr beherrschen und drehte ihn dann geschickt unter mich. Er verstand, stützte sich auf seine Arme und nickte kurz, als hätte er nur darauf gewartet. Ich zog erneut seine Shorts runter, diesmal aber komplett, das selbe tat ich bei mir. Ich platzierte mich hinter ihm und stützte mich auf meine Knie, krallte meine Hände in seinen Rücken und drang in ihn ein, was ich mit einem zischen quittiert bekam. Doch das war mir grade egal. Ich hatte irgendwie komplett die Kontrolle verloren, mein Kopf war wie ausgeschaltet und mein Körper ging mit mir durch. Ich begann immer schneller in ihn zu stoßen, nahm dabei nicht sonderlich viel Rücksicht, weshalb Dylan ab und an leise aufschrie. Als ich seine Schwachstelle gefunden hatte, blieb es aber nicht nur bei leisen Schreien. Nach wenigen Minuten kam ich in ihm, bemerkte wie er das selbe tat, nur auf dem Laken. Is ja auch nur ne dezente Schweinerei nh. Egal. Momentan gab es eh andere Sachen auf die ich mich konzentrierte. Zum Beispiel Dylans Grinsen und meinen Rausch. Fuck man das hatte grade viel zu gut getan.

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Leuteeeeee ich bin wieder zurüüück! What's up?! What's poppin girl? (okay das werden jetzt wahrscheinlich die wenigsten verstehen xD)
Naja. Ich hab mich dann nach Monaten langer Pause wieder dazu durchgerungen dieses Kapi fertig zu schreiben... xD ( Hatte teilweise wieder Hilfe von xJenny0x danke nochmal dafür xD <3) uuund joaaa... könnt euch schonmal aufs nächste Kapi freuen, das wahrscheinlich in drei Jahren online kommt ¯\_(ツ)_/¯
Ööhm.. joa..
peace out xD

Alle guten Dinge sind 4?! (Dylmas) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt