Thomas
Langsam aber sicher wurde es besser...glaubte ich zumindest. Es tat nicht mehr so weh, Dylan anzusehen. Es tat nicht mehr so weh, ihn auf der Bühne mit uns lachen zu sehen, auch wenn ich genau wusste, dass es fake war. Aber ganz ehrlich? Wieso sollte es mich interessieren? Wieso sollte er mich überhaupt noch interessieren? Er war ein Arschloch! Wenn auch ein Hübsches. Ein hübsches Arschloch, das ich jede Nacht in meinen Alp- und jeden Tag in meinen Tagträumen sah. Ein Arschloch, das mich sehr wohl noch interessierte und dessen fake Lachen mich jedes Mal ein kleines Stück tauber macht. Nein, es war nicht besser geworden. Es tat nicht mehr weh, ja. Aber dafür war ich jetzt wie taub. Ich fühlte nichts, außer Leere. Und nicht mal bei der Leere war ich mir sicher, ob ich sie fühlte.
Ich krallte meine Finger in meine verschwitzten Haare, versuchte meinen zittrigen Atmen und viel zu hohen Puls zu beruhigen, während mir salzige Tränen über die von Kaltschweiß bedeckten Wangen rollten. Wieder hatte ich einen Alptraum gehabt. Ich wurde von ihnen in letzter Zeit wieder so krass verfolgt, wie schon ewig nicht mehr. Früher handelten sie von meiner weinenden und schreienden Mutter oder meinem Vater der mich schlug...Von meiner Schwester, die starb oder sonstige Torturen. Aber nie war es so schlimm wie jetzt. Jetzt, wo ich davon träumte, wie Dylan mich anschrie, schlug oder starb. Nie hatten sich meine Alpträume so real angefühlt, wie die in letzter Zeit.
Das Adrenalin schoss durch meine Adern und mein gesamter Körper zitterte und kribbelte unangenehm. Es war die reinste Qual und ich hatte keine Ahnung, wie ich ihr entkommen könnte. In der Hoffnung, etwas Wasser ins Gesicht werfen könnte helfen, versuchte ich aufzustehen, wobei ich mich nahezu am Bett festkrallen musste. Ich konnte einfach nicht ruhig stehen. Beim besten Willen nicht.
Trotzdem versuchte ich zum Badezimmer zu gelangen. Ich musste ja irgendwas machen, um mich zu beruhigen. Also krallte ich mich an der Wand fest, die mir Halt geben sollte. Was sie soweit auch tat... Nur war es glaube ich keine so gute Idee wieder mit den Drogen anzufangen... Auf einmal sah ich alles doppelt, dreifach und viel zu verschwommen. Ich öffnete die Badezimmertür, indem ich dagegen flog, stolperte in den Raum und spürte einen dumpfen Aufprall meines Kopfes auf Porzellan. Ob es die Toilette oder das Waschbecken gewesen war? Keine Ahnung. Alles was ich wusste war, dass es höllisch weh tat und ich einige Sekunden darauf nur noch eine warme Flüssigkeit unter meinem Kopf spürte. Ich wollte aufstehen, doch war unfähig mich zu bewegen. Das letzte was ich mitbekam, bevor alles in einem tiefen Schwarz unterging, war der metallische Geruch von Blut, der in der Luft hing.
***
SOOOOOO LEUDE
Ich melde mich auch mal wieder... so nach 484305704389 jahren... i'm sorry.
Momentan bin ich aber echt kind of unzufrieden mit der story und ich hab keine ahnung mehr, wie es dann nach der tour und allem weiter gehen soll... ich bin offen für vorschläge. Achso und... ich plane momentan noch nh jimin ff, an der ich noch viel zu überlegen habe xD
Außerdem gibt es sooooo viele storys, die ich gerne lesen würde und die ich am lesen bin...ufff ich versuche aber wieder aktiver zu werden, okay?
Danke für die 13k reads dadjvoadnvjnjkdnvöjanvjnasjlsjalksdk ihr seid so tollll (und ich bin grade locker richtig nervig und verstörend xD)
Btw hab ich auch nen haufen mit der schule um die Ohren... GFS, Präsis dies, das, Ananas ihr wisst bescheid xD ich durfte nh 10 seitige ausarbeitung über die Hexenverbrennung schreiben ufff (und dann haben mir die lehrer nicht mal glauben wollen, dass die von mir war askfkldsjfkjfklajsökjsölaj)
Ok tut mir leid, ich sollte echt aufhören zu nerven xD
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Alle guten Dinge sind 4?! (Dylmas)
FanfictionThomas Brodie Sangster, Kaya Scodelario, Dylan O'Brien und ihre Dreh- und Schauspielkollegen sind auf dem Weg zu mehreren Städten für ihre Tournee von "Maze Runner 4: die Auserwählten im sicheren Hafen." Thomas hat ziemlichen Streit mit Dylan und m...