𝐊αριt𝚎l20 ❛

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ゝ𝙽αɴɴყ┊𝐊αριt𝚎l20 ❛


𝑯𝒚𝒖𝒏𝒈𝒘𝒐𝒏

Der nächste Tag traf mich ein wenig wie ein Laster. Ich sprang auf und war ein wenig verwirrt durch die Tatsache, das ich mich in meinem Bett befand. Wie hatte ich nur in dieses gefunden? Ich erinnerte mich nur an die Massen des Alkohols und meinen freunden die mich für mehr davon anfeuerten. Ich trank eine Menge durcheinander mit meinen Freunden die es mir gleich taten. Ich hatte eindeutig die falsche Sorte von Freunden.


Wie hatte ich nur den richtigen Weg zu meinen Bett gefunden?


Ich schüttelte den Kopf, verdrängte diese Frage und entschloss mich schließlich dazu das es Zeit war um zu duschen, alles von der gestrigen Nacht hinter etwas Make-up zu verstecken und der zu sein der ich immer war. Chae Hyungwon, CEO und Vater. Für mehr hatte ich einfach keine zeit und der gestrige Abend bewies wie wenig interessiert ich an zufälligen Idioten war. Manchmal erfüllten sie zwar ihren Zweck doch ab und zu musste man einen riesigen Bogen und diese Sorte von Menschen machen. Das ich attraktiv war, dessen war ich mir bewusst doch die Bestätigung von fremden zufälligen Männern benötigte ich nicht. Es reizte mich nicht. Vielleicht war ich zu wählerisch oder die Männer wurden einfach schlechter als zuvor.


Sobald die Dusche ihren Zweck erfüllt hatte, stellte ich mich erfrischt vor den großen Spiegel in meinem Badezimmer. Dieser erstreckte sich über die ganze Wand so das man sich nach der Dusche perfekt betrachten konnte.


Meine Kosmetikprodukte zeigten ihre Magischen Kräfte sobald ich sie auflegte um die gestrige Nacht zu vergessen. Jooheon und die anderen wollten gemeinsam etwas Frühstücken und da ich meiner Tochter meine berühmten Pfannkuchen versprochen hatte, luden die Jungs sich automatisch selbst ein. Sie konnten nerven doch Ahri liebte ihre Onkels und wenn sie vorbeischauten dann machte ich meiner Tochter Freude.


Zufrieden mit meinem Gesicht und wie mein Haar natürlich fiel, verließ ich mein Bett und steuerte nur in Boxershorts meinen riesigen Kleiderschrank an. Ich wollte mir gerade etwas zum anziehen raussuchen, da wurde die Tür aufgerissen und die liebliche Stimme meiner Tochter füllte den Raum, nur das diese in Gesellschaft auftauchte.


"Daddyyy.. du bist ja wach.", begeistert und mit einem Lächeln auf den Lippen, rannte sie gleich zu mir und ich vergaß für einen Moment meine Momentan fehlende Kleidung. Ich trug nur eine enge schwarze Boxershorts und erst als ich die Intensiven Blicke auf mir bemerkte, erinnerte ich mich an das nichtvorhanden sein meiner Kleidung.


Ich hätte unmännliche quietschen können, doch das passte nicht zu meinem Charakter, welchen ich aufrecht halten musste egal wer vor mir war.


"Ähm Liebling, geh doch nach unten mit Hoseok und ich ziehe mir was an und folge euch dann.", sagte ich ruhig, ignorierte meine Nacktheit, trug es mit stolz, das ich eben nichts trug. Mein Körper war nicht schlecht auch wenn ich keine Muskeln hatte, dafür war meine Haut weich und ohne Makel also hatte ich das.


"Oki doch Daddy.." ich wuschelte ihr durch das lockige Haare, schenkte ihr ein sanftes Lächeln.


"Das ist mein Mädchen und jetzt hop, ab mit euch nach unten.", forderte ich die Beiden auf und sie ließen mich schließlich auch allein. Sobald die Tür ins Schloss fiel, atmete ich erleichtert aus. Ich hatte genau mitbekommen wie er mich angesehen hatte, verständlich oder? Wer würde die Chance nicht nutzen und jemanden mustern der nichts trug bis auf eine Boxershorts? Genau, jeder würde es nutzen und hinsehen.


Nachdem ich mich wieder gefangen hatte, suchte ich mir etwas zum anziehen raus und zog mir meine Kleidung drüber.


Die Türklingel machte auf sich aufmerksam und ich stöhnte genervt, denn jetzt musste ich die Jungs versorgen und sie würden mich definitiv nerven.


Und wie erwartet waren es die Jungs, die sich bereits um die Aufmerksamkeit meiner Tochter stritten. So lief es meistens und ich war daran gewöhnt. Sie liebten sie sehr und sie liebte ihre Onkels sehr. Jeder Besuch ihrer Onkels endete damit, das sie sie zu sehr verwöhnten und sie genoss die Aufmerksamkeit die sie geschenkt bekam.


"Was für eine Überraschung, der Idioten-Trupp ist da.", bemerkte ich, ignorierte sie dann und ging stattdessen in die Küche denn dort fand ich Hoseok.


"Hoffe du hast meine Show genossen. Normalerweise ziehe ich mich nur für Geld aus.", scherzte ich und er machte große Augen.


"Das war ein Witz, sieh mich nicht so an als ob du mich nackt gesehen hast." ich zog die einzelnen Schränke auf, suchte meine Zutaten zusammen um meine berühmten Pfannkuchen herzustellen. Die Jungs liebten meine Pfannkuchen.


"Wie kann es sein, das du so betrunken warst und jetzt aussiehst als ob du gleich auf den Laufsteg musst? Niemand bekommt das hin.", wollte er neugierig wissen, doch ich zuckte nur mit den Schultern. "Ich verrate meine Tricks nicht, also schweige ich und du kannst mit diesen Erinnerungen tun was du möchtest.", sagte ich locker. "Meine Freunde wollten hier Frühstücken, du kannst dich uns anschließen und mitmachen oder du hast frei und kannst tun was du willst. Du entscheidest.", schlug ich ihm vor, doch er konnte letztendlich selbst entscheiden was er mit seiner Freizeit anfangen konnte. Er sollte sich nicht verpflichtet fühlen sich uns anzuschließen, schließlich kannte er hier niemanden und meine Freunde konnten riesige Nervensäge sein.


"Der Große Chae Hyungwon, Engelsgleich und perfekt wie immer. Du hast das meiste getrunken und siehst so aus. Ich beneide dich total Hyungwon." Jooheon betrat die Küche mit einem Grinsen und einem frechen Spruch.


"Du nervst mich Honey, verschwinde zu den anderen Nervensägen.", murmelte ich etwas genervt während Hoseok uns Beide genau beobachtete.


"Du solltest einmal zusehen Hoseok. Er trinkt wie ein Meister und niemand hält mit ihm mit. Ich musste all die Kerle von ihm Fernhalten, dabei sollte er sich mal knallen lassen damit er nicht so angespannt ist.", "Du nervst mich so sehr du Arschgesicht. Geh du dich doch knallen und lass mich in Ruhe. Irgendwann werde ich dir sehr weh tun wenn du so weiter machst.", "Das kannst du nicht, Ahri würde ihren Onkel Honey total vermissen.", warf er sofort ein und ich seufzte leise. Jooheon konnte eine solche Nervensäge sein wenn er wollte und ich bekam all das ab.


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ゝ𝐍𝙰𝐍𝐍𝐘┊2wσn✓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt