𝑯𝒚𝒖𝒏𝒈𝒘𝒐𝒏
"Hey. Hey. Wo willst du denn hin?" Es ging mir um einiges besser so das ich mich dazu entschlossen hatte heute zur Arbeit zu fahren und nach dem rechten zu sehen. Ich konnte ja nicht ewig zuhause bleiben auch wenn es verlockend war mit diesem heißen Mann im Bett zu liegen und zu spüren wie dieser mich sanft berührt und nackt neben mir liegt.
"Ich wollte nur kurz in die Firma und danach kümmere ich mich um die Kleidung die du auf der Gala tragen kannst. Du wirst großartig aussehen, Süßer.", hauchte ich leise, lächelte dabei und schwang meine nackten Beine über die Bettkante um raus zu klettern.
"Baby, bleib noch, wenigstens ein bisschen. Komm schon, für mich?" Dieses mal schob er sein Unterlippe vor und ich schmolz beinah dahin denn er sah so schön aus. Wie konnte ein so starker Mann nur so süß aussehen? Das war doch verrückt oder? Es musste so sein.
"Verdammt, wenn du mich so ansiehst will ich nur auf deinen Schoß steigen und dich reiten.", bemerkte ich und er sah mich überrascht an. Seine Augen wurden groß was mich grinsen ließ.
"Ist das etwa dein Plan? Da ich jetzt wieder fit bin und Energie habe? Du willst das ich auf deine Schoß klettere, oder?", fragte ich ihn amüsiert und Hoseok schwieg für einen Moment streckte sich dann aber um nach meinem Handgelenk zu greifen.
"Vielleicht?"
"Gib es zu und vielleicht überlege ich es mir", meinte ich, wollte es nur von ihm hören und dann standen die Chancen gut, das ich ihm eine kleine Achterbahnfahrt schenken würde.
"Und ich bekomme wirklich das volle Hyungwon Paket wenn ich es zugebe?", fragte er mich und ich zuckte als Antwort mit den Schultern, wollte ihn ein wenig quälen denn das gefiel mir. Ich hatte Spaß daran und da er sonst derjenige war der mich mit seinem sündigen Körper verführte, durfte ich das auch einmal versuchen.
Wenn ich Hoseok so ansah, dann fragte ich mich immer mehr wieso er niemanden hatte und es ihn einfach so nach Paris gezogen hatte. Er landete in einem Fremden Land und die Sprache beherrschte er auch nicht. Ich war mir sicher, das der Grund in Verbindung zu diesem Ausbruch im Gerichtsgebäude stand. Doch ich wollte nicht schnüffeln. Ich hätte es ziemlich leicht herausfinden können, dafür benötigte man nur das gewisse Kleingeld und schon kam man an Informationen über jeden.
Hoseok weckte meine Neugier, stachelte mich an und verwirrte mich gleichzeitig mit seiner weichen Seite.
"Oh Darling, du hast zu lang gewartet und jetzt werde ich verschwinden.", sagte ich zu ihm denn er ließ sich einfach zu viel Zeit um mir zu Antworten. Ich kletterte aus dem Bett, zwinkerte ihm zu und lief dann gleich in mein Badezimmer. Ich brauchte dringen eine heiße Dusche nach allem was wir gestern so miteinander getrieben hatten. Eine richtig lange und intensive Dusche. Danach würde ich mich in der Firma blicken lassen und sehen was Jooheon so trieb. Ich war zwar Krankgeschrieben, doch da ich nicht arbeiten würde, ging das schon irgendwie klar.
Die Zeit mit Hoseok in meiner Wohnung, gefiel mir. Er war ein toller Mann und ich fühlte mich wohl in seiner Gegenwart. Vielleicht weil ich mich an ihn gewöhnt hatte und es jetzt seltsam für mich wäre wenn er nicht mehr um mich herum wäre.
Ich stellte die Dusche ab, befreite mich dann von dem Shirt das ich Hoseok gestern gestohlen hatte und trat dann unter den Wasserstrahl der Dusche. Die Anspannung fiel fast sofort von meinen Schultern und ich entspannte mich. Mit Hoseok hier drin hätte ich mich zwar viel besser entspannt aber was Solls oder?
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Ich fand den perfekten Anzug für Hoseok. Für normale Verhältnisse wäre dieser wohl viel zu teuer doch ich hatte einen Kostspieligen Geschmack, der eben verlangte, das ich eine gute Menge an Geld ausgab. So fand ich in einer meiner liebsten Boutiquen einen wundervollen Anzug. Ich wollte mich nicht selbst loben, doch Hoseok würde darin unglaublich aussehen und das war mein Verdienst denn ich hatte ihn gefunden und natürlich bezahlt. Es bereitete mir Freunde Hoseok diesen Anzug plus Accessoires zu schenken und dafür wollte ich auch nichts von ihm.
Hoseok kümmerte sich so gut um Ahri und dazu zeigte er auch mir einiges was mir gefiel und ich wollte ihm etwas besonderes schenken.
"Besuchen sie uns bald wieder, Mister Chae."
"Aber natürlich, danke für den tollen Service." Ich gab dem Besitzer ein Trinkgeld eh ich den Laden verließ und mich eigentlich sofort auf den Weg nach Hause machen wollte. Ich versprach Hoseok, das ich durch meine noch Anhaltende Krankheit bald zurück sein würde und er sich weiter so liebevoll um mich kümmern durfte. Ich genoss diese Behandlung und es war schrecklich, das ich sie jetzt erst kennenlernen durfte. Meine Eltern behandelten mich nie so liebevoll und es war ihnen zu aufwendig sich um ihr Kind zu kümmern. Sie verkorksten mich und nun litt ich an mangelnden Vertrauen in die Menschheit. Es war ätzend aber ich konnte es nicht ändern.
"Da bist ja. Endlich"
Hoseok verband unsere Lippen, stahl mir damit ein überraschtes Keuchen denn ich hatte nicht damit gerechnet, das er mich bereits an der Tür empfangen wollte. Ich reagierte dann sofort auf seinen Kuss, ließ alles fallen und schlang meine Arme um seinen Nacken damit ich mich enger an seinen Körper pressen konnte. Er trug eine von seinen kurzen Shorts und ein dünnes Shirt, welches nichts verbarg und heiß an ihm aussah.
Es machte mich verrückt.
"Eh wir weiter machen, ich hab dir einen Anzug besorgt.", versuchte ich ihm zwischen den Küssen zu sagen und er hörte dann auch auf mich zu küssen, musterte mich stattdessen.
"Der war doch nicht teuer oder?"
"Nur 7000, keine große Sache. Er ist ein Geschenk also kannst du ihn nicht ablehnen. Er hat mir so gut gefallen und ich wollte ihn dir unbedingt schenken. Und jetzt küss mich wieder." Forderte ich doch er schien etwas geschockt.
"Du hast so viel Geld für mich ausgegeben? Hyungwon, das geht nicht!", "Aber ich wollte es und es ist meine Sache wie ich mein Geld ausgebe, das musst du so hinnehmen"
Und dann ließ er mich einfach stehen, mitten in dem blöden Eingangsbereich. Das machte mich Wiederrum wütend auf ihn.
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ゝ𝐍𝙰𝐍𝐍𝐘┊2wσn✓
Fiksi Penggemar❜Irgendwo in Paris, verliebt sich Hoseok in seinen Neuanfang.❛ oder; Hoseok lässt nach einem Verlust alles stehen um sein Glück als Nanny zu probieren.