H ᴏ s ᴇ ᴏ ᴋ
Das war einfach traumhaft.
Unsere Lippen ließen nicht voneinander ab, waren süchtig nacheinander und genau das war ich auch. Ich konnte nicht aufhören ihn zu küssen und das Ganze zu vertiefen, ihn nur noch mehr an mich zu pressen und seinen Körper an meinen zu fühlen. Hyungwon war so abgöttisch heiß und machte mich wirklich fertig. Er sah aus wie ein Model, roch so gut und in seinen Augen konnte man sich für Stunden verirren.
Es war schwierig für mich ihn in den letzten Tagen nicht einfach an der Hand zu nehmen, ihn zu mir zu ziehen und zu küssen. Es gab so viele Momente wo ich an nichts anderes mehr denken konnte. Ich wollte ihn und genau das versuchte ich jetzt mit diesem Kuss ihm auszudrücken. Er war unglaublich dieser Mann. Unglaublich, was hatte er mir bitte angetan. Was hatte er aus mir gemacht. Diese Wirkung die er hatte war nicht zu unterschätzen aber genau das wusste er auch.
Hyungwon konnte von mir genau so wenig genug bekommen wie ich von ihm.
Er drückte sich selbst an mich, ließ seine Finger durch meine Haare wandern, wollte nicht aufhören mich zu küssen. Dieser Kuss war endlos tief, jagte Schauer durch meinen Körper und fühlte ihn mit einer Hitze, die ich langsam nicht mehr aushalten konnte.
Genau deswegen stand ich auch mit ihm auf. Instinktiv legte er seine hübschen Beine um mich um mehr Halt zu erlangen. Ich hätte ihn auch so halten können aber ich schätzte man machte es automatisch. Hyungwon war nicht schwer. Wie denn auch, es war nicht viel an ihm dran und es war eine Leichtigkeit ihn in mein Zimmer zu tragen. Unter anderen Umständen hätte ich es hier weiter mit ihm zu etwas kommen lassen doch wir durften nicht so leichtsinnig sein und das verstand ich auch. Deswegen respektierte ich seine Bitte und wollte ja selbst nicht einen Überraschungsbesuch haben. Du wusstest nie ob ein kleines Kind nicht mehr schlafen konnte und dann plötzlich vor einem stand. Der kleinen Ahri zu erklären was hier vor sich ging wollte ich uns beiden einfach ersparen. Es würde sie nur unnötig verwirren. Außerdem wusste ich nicht wie sie es auffassen würde wenn sie ihren Daddy mit ihrer Nanny sehen würde. Vor allen weil wir zwei Männer waren würde sie vielleicht verwirren. Es würde alles verändern wenn sie uns erwischte also durften wir es nicht so weit kommen lassen.
Das was wir tun würden war außerdem nicht für die Augen eines kleinen Mädchens bestimmt also verlegte ich unsere Knutscherei in mein Zimmer. Einfach weil es näher dran war als sein Zimmer.
Wir beide wollten keine Zeit verlieren und ich war sehr froh mit ihm dabei einig zu sein.
Es war ein wenig schwierig die richtige Richtung anzusteuern. Wir wollten unseren Kuss nicht beenden doch ich brauchte meine Augen um nicht gegen eine Wand zu laufen. Dennoch fanden wir schnell den Weg in mein Zimmer und somit zurück in mein Bett. Wo wir es schon einmal getrieben hatten. Ich ließ ihn auf das Bett fallen, ließ meine Augen über seinen Körper gleiten und konnte diesem Anblick nicht widerstehen.
„Weißt du eigentlich wie heiß du aussiehst?"
Hyungwon machte mich verrückt und diese Sachen sprudelten nur so aus mir heraus wie nichts Gutes. Schnell zog ich mir mein Shirt über den Kopf, warf es achtlos zur Seite nur um mich über diesen hübschen Mann zu begeben.
Dieser grinste leicht, richtete sich ein wenig auf um seine Hand an meine Wange zu legen.
„Du solltest endlich aufhören zu reden und mich lieber wieder küssen."
Diese Blicke waren so tief. Diese Augen waren so unfassbar. Diese Anziehung konnte ich mir nicht erklären aber ich hatte schon aufgegeben mir selbst Fragen zu stellen. Das war nur Zeitverschwendung und ich kam zu keiner wirklichen Antwort. Also hörte ich auf damit und hörte stattdessen auf mein Gefühl. Das was wir anfingen tat mir gut und ließ mich vergessen. Mein Körper sehnte sich nach körperliche Nähe und bei Hyungwon fing ich an es endlich zu bekommen.
„Du weißt gar nicht wie schwierig die letzten Tage für mich waren. Es gab so viele Momente wo ich dich am liebsten zu mir gezogen hätte, in der Küche auf die Anrichte gehoben oder mit in mein Zimmer gezogen hätte. Du machst mich verrückt und du solltest einfach wissen, dass ich nicht so leicht nachgeben werde..", schnurrte ich gegen seine Lippen und musste das einfach los werden. Wahrscheinlich hatte er es selbst schon gemerkt doch das was ich sagte war ein Versprechen. Ich würde nicht so schnell mehr locker lassen und genau das sollte er auch ruhig wissen. Er konnte sich also darauf einstellen und vor allen hoffte ich er würde sich dadurch nicht mehr selbst zurück halten. Seine Blicke blieben mir nicht unentdeckt und ich merkte ganz genau wie sie mich auszogen. Also wieso sollten wir darauf verzichten? Es war sowieso schon passiert und wie man als bestes Beispiel jetzt sah, kamen wir gegen die Lust und das Verlangen einfach nicht an. Man musste nicht gegen alles ankämpften.
Seine Augen prüften meine doch anstatt etwas dazu zu sagen zog er mich zu sich herunter und fing einen unglaublichen Kuss an. Ein wenig Sorge machte es mir zwar aber jetzt würde ich einen Teufel tun und mir den Kopf darüber zu zerbrechen.
Also küsste ich ihn zurück und drängte meine Zunge in seinen Mund, welche er freudig anzunehmen schien. Meine Hände gingen auf Wanderschaft, wollten die Klamotten von ihm los werden und uns weiter bringen. Jetzt würde es kein zurück mehr geben und das wussten wir beide.
written by: KceBee
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ゝ𝐍𝙰𝐍𝐍𝐘┊2wσn✓
Fanfikce❜Irgendwo in Paris, verliebt sich Hoseok in seinen Neuanfang.❛ oder; Hoseok lässt nach einem Verlust alles stehen um sein Glück als Nanny zu probieren.