𝑯𝒚𝒖𝒏𝒈𝒘𝒐𝒏
"Hoseok." Er quälte mich mit Absicht.
"Geduld ist eine Tugend, Baby", sagte Hoseok und stemmte sich etwas auf. Er küsste mich und ich erwiderte es, bewegte meine Lippen sofort mit einem gewissen Hunger gegen seine. Ich öffnete meine Lippen und empfing seine Zunge mit meiner, während Hoseoks Hand deutlich nach etwas in seinem Nachttisch suchte. Ich konnte es mir denken, das er nach etwas Gleitgel suchte, schließlich war ich dieses mal nicht darauf vorbeireitet gewesen mit jemanden ins Bett zu steigen und Hoseok war alles andere als Klein. Er war eher groß und dick, genau richtig um mir den Verstand zu rauben.
Er zog sich schließlich von unserem Kuss zurück, um die kappe zu öffnen und schnell eine menge auf seine Finger zu gießen, wobei kalte Flüssigkeit seine Finger bedeckte.
Ich beobachtete die Szene vor meinen Augen, wurde nur ungeduldiger und hob schließlich meine Hüfte an, wollte ihm entgegen kommen und es zum laufen bringen. Es war so heiß und mein Körper stand in Flammen. Meine Beine spreizten sich ein wenig mehr, boten ihm dazwischen Platz und ich hauchte ihm ein "Komm schon" entgegen. Er umkreiste sanft mit einem Finger meinen Eingang, eh er diesen hineinrutschen ließ.
Ein Finger verwandelt sich bald in zwei und bewegt sich in einer scherenden Bewegung, die mich verrückt machte und die Ungeduld stieg drastisch an. Es füllte mich nicht aus, nicht auf die Weise wie es seine Erregung tun würde.
"ah", jammerte ich, als Hoseok Finger 'versehentlich' die Stelle streifte die mich zittern ließ.
Aus zwei Fingern wurden drei, und ich wurde zu einem keuchenden Durcheinander, nachdem ich mich an den kleinen Schmerz gewöhnt und mich nur noch auf das Vergnügen konzentriert hatte. Ich drückte meine Hüften weiter zurück, um sie mit Hoseoks Fingern zu treffen, mich danach zu sehnen, das er schneller voran ging und ich nicht länger warten musste auf mehr. Ich wollte etwas ganz anderes in mir haben und das war seine bereits ziemlich stolz stehende Erregung. Irgendwann würde ich meine Lippen um diese legen und ihn probieren.
Das Nächste Mal streifte er die Stelle mit voller Absicht und ich fluchte leise. Es fühlte sich zu gut an. Ich brauchte mehr davon und Hoseok quälte mich lieber mit seinen kleinen Spielchen. Er sorgte dafür das ich vor Erregung zitterte und immer verzweifelte nach seinem Schwanz wurde. Er genoss es wohl mich so zu sehen, außer Atem und bettelnd. Etwas was ich außerhalb eines Schlafzimmers nie war. Ich war gefasst und zeigte stärke, niemals meine Schwächen. Hoseok wusste was ich wollte, doch er gab es mir nicht, stattdessen sah er zu wie ich mich in ein fertiges durcheinander verwandelte.
"fuck, ah, Hoseok", stöhnte ich verzweifelt. "m-mehr"
Hoseok grinste nur. Mieser Arsch "Du willst, dass ich einen vierten Finger tief in dich hineinstecke?" Ich schüttelte hastig den Kopf auf seine Frage.
"nein! keine Finger mehr."
"was willst du dann?" neckte Hoseok mich, bewegte seine Finger dabei weiterhin gegen die Stelle die mich Sterne sehen ließ. Hoseok wusste genau, was ich von ihm wollte, doch er wollte es von meinen Lippen hören. Wollte sehen wie ich mich in der Verzweiflung verlor und nicht mehr zurück fand.
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ゝ𝐍𝙰𝐍𝐍𝐘┊2wσn✓
Fanfic❜Irgendwo in Paris, verliebt sich Hoseok in seinen Neuanfang.❛ oder; Hoseok lässt nach einem Verlust alles stehen um sein Glück als Nanny zu probieren.