𝑯𝒚𝒖𝒏𝒈𝒘𝒐𝒏
Es gab nichts schöneres als diesen Anblick wenn Hoseok meine Kleine auf dem Arm trug und sie sich an ihn kuschelte als gäbe es kein Morgen. Sie hing so sehr an ihm und ich durfte das mit ihm nicht vermasseln. Er war so wichtig für uns beide und wenn ich es erneut vermasseln würde dann wäre nicht nur Ich verletzt sondern auch Ahri. Sie wäre mehr als traurig und das wollte ich ihr nicht antun.
"Und wo ist mein Platz in dieser Umarmung?", fragte ich die Beiden und sofort zog Hoseok mich sofort an seinen Körper ran während Ahri ihren Kopf auf meine Schulter legte. Ich genoss es, bei den zwei wichtigsten Menschen zu sein und nichts schlechtes zu spüren. Ich wollte es festhalten und nie wieder loslassen. Ich liebte diese kleine Familie und es könnte auch weiterhin so bleiben.
"Was für ein Anblick am Morgen", kam es von etwas weiter weg und ich löste mich dann etwas von Hoseok, entdeckte die zwei Idioten die mein Kind verstören mussten und das hatte Konsequenzen wenn das einer tat.
"Ihr Zwei. Hoseok, wärst du so nett und hältst Ahri für einen Moment die Ohren zu?", fragte ich meinen festen Freund und dieser musste nichts hinterfragen. Er setzte Ahri auf der Theke ab eh er ihr dann auch schon die Ohren zuhielt.
Ich lief um die Theke und blieb schließlich vor den beiden Jungs stehen, warf diesen einen strengen Blick zu. Es hatte mir nicht gefallen, das die Beiden hier trieben was sie wollten und nicht auf die Tatsache achteten das ein Kind in dieser Wohnung aufhielt und jederzeit in den Raum stürmen konnte.
"Was fällt euch Beiden eigentlich ein? Ihr treibt es in meiner Küche? Konntet ihr kein Zimmer mit einer Tür finden oder seit ihr einfach nur zu blöd dafür?", fragte ich mit einem strengen Ton. Ich stieß meinen Besten Freund mit meinem Finger gegen die Brust, schob ihn somit etwas zurück.
"Hey du Supermodel, beruhige dich mal", mischte sich Hoseoks Freund ein und ich wand mich dann an diesen, funkelte ihn mit einem wütenden Blick an.
"Du solltest lieber deine Kommentare für dich behalten. Nur weil du der Freund meines Freundes bist, heißt es nicht, das ich mich zurückhalte. Es ist mir egal was ihr Beide treiben wollt oder nicht. Küsst wen ihr wollt, Hauptsache mein fester Freund wird nicht geküsst. In diesem Haus ist ein Kind und ich habe die Verantwortung für sie und Niemand wird sie verstören nur weil die Triebe größer sind als der Verstand. Also haltet das in einem verschlossenen Raum oder draußen. Mir ist ziemlich egal ob du mich magst oder nicht, aber das wohl meiner Tochter ist mir wichtig und vor ihren Augen wird nicht rumgemacht. Hoseok und mich siehst sie auch nicht rummachen weil wir erwachsen sind und uns so auch benehmen.", sagte ich ernst und Jooheon sparte sich seine Kommentare denn er wusste, das es keinen Sinn hatte etwas zu mir zu sagen.
"Habt also den Anstand und benehmt euch wie zwei Erwachsene. Jooheon ist mein Freund und ich schmeiße ihn nicht aus meiner Wohnung wenn er sich dämlich benimmt aber zu dir war ich nett und habe dich gern hier schlafen lassen also solltest du mich mit Respekt behandeln." Ich wollte es nur klarstellen denn er sollte sich nicht aufspielen.
Komischerweise lächelte dieser Jackson leicht.
"Du hast wirklich Temperament, jetzt verstehe ich was Jackson an dir findet. Naja dein Aussehen ist ein ziemlicher Pluspunkt aber mehr habe ich nicht in dir gesehen, doch du hast Charakter. Dann ist Hoseok ja in guten Händen", sagte er und ich war etwas überrascht über die Komplimente die er machte. Es war neu denn bis jetzt hatte er nichts nettes für mich übrig.
"Ähm. Danke, denk ich. Erspart meiner Tochter einfach eurer Geknutsche."
"Okay, Boss. Was gibt es zum Frühstück?" Wollte Jooheon von mir wissen und ich lachte leise daraufhin.
"Wir machen Waffeln und nur die die sich benehmen bekommen welche", stellte ich klar denn ich wollte das die beiden sich benahmen und mich nicht mehr störten. Meine Tochter sollte so etwas nie wieder sehen.
"Wir benehmen uns, versprochen. Hoseok dein Freund macht bestimmt immer die Ansagen im Bett", bemerkte Jackson ruhig während ich die Augen verdrehte. Ich ignorierte diesen Kommentar und wand mich lieber an meine Tochter.
"So Süße, fangen wir mit den Waffeln an" Ahri klatschte sofort freudig in die Hände.
"Daddyy, mach die Waffeln" rief sie und die anderen lachten leise über ihre Reaktion. Jeder liebte meine Kleine und sie zog immer jegliche Aufmerksamkeit auf sich.
"Onkel Honeeey, wirst du Jackson jetzt immer küssen?" Wollte meine kleine Tochter wissen und ich seufzte leise.
"Ähm. Werden wir sehen, Süße." Antwortete er ehrlich während sie nachdenklich das Gesicht verzog. Sie war leider viel zu schlau für ihr Alter und manchmal überraschte es mich wie schlau sie war.
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ゝ𝐍𝙰𝐍𝐍𝐘┊2wσn✓
Fanfiction❜Irgendwo in Paris, verliebt sich Hoseok in seinen Neuanfang.❛ oder; Hoseok lässt nach einem Verlust alles stehen um sein Glück als Nanny zu probieren.