𝐊αριt𝚎l33 ❛

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H ᴏ s ᴇ ᴏ ᴋ


Ich war zu erst komplett überfordert mit dieser Situation. Träumte ich das gerade etwa? Wenn ja, wäre es ein echt heißer Traum gewesen aber wenn es gerade die Realität war, dann verstand ich wirklich gar nichts mehr. Eben noch in meinen Träumen, wurde ich grob aus diesen gerissen und ein neuer fing so eben an. Also ich hatte ja wirklich mit allen gerechnet aber nicht damit was gerade passiert war.


Und da das auch noch nicht genug war fing er auch gleich an sich auszuziehen.


Wow, was für eine makellose Haut.. 


Ich erkannte sie nur im Mondlicht und für einen Augenblick war ich auch verzaubert von ihr. Am liebsten wollte ich sie sofort berühren und mit meinen Lippen liebkosten. Doch die Verwirrung war viel größer und so war ich noch wie versteinert für den Moment. Immerhin dachte ich, er war gegangen um sich jemanden für Sex zu suchen? Was hier allerdings gerade passierte zeigte eindeutig, dass er diesen noch nicht gehabt hatte. Was also in Gottes Namen ging hier also vor? Ich verstand es noch nicht.


„Hyungwon was..", fing ich an und wollte nur wissen wie er plötzlich zu diesem Geisteswandel kam. Immerhin hatte er mir klar gezeigt, dass das anscheinend zwischen uns nicht in Ordnung war und er lieber in eine Bar zog als bei mir zu bleiben. Was ich ihm in bestimmten Punkten nicht verübeln konnte. Niemand wusste, was danach passieren würde und niemand konnte vorher sagen ob es nicht unsere Bindung komplett zerstören würde. Darüber wollte ich jetzt allerdings nicht nachdenken. Er ließ mich auch keine klaren Gedanken mehr fassen.


Ich keuchte erschrocken auf, was er plötzlich seine Hüfte auf meinem Schritt bewegte und sie langsam kreisen ließ. Er übte mit Absicht so viel Druck aus und keiner konnte da noch ruhig bleiben. Keinen Mann würde dies kalt lassen. Niemanden.


„Hör auf so ahnungslos zu tun! Du hast es doch provoziert und lässt mich nicht mehr klar denken." 


Fest biss ich mir auf meine Lippe, und neigte meinen Kopf ein wenig in den Nacken. 


Scheiße, wieso sah er auch so heiß aus? 


Er hatte eine Wut in sich. Sie staute sich auf und war gegen mich gerichtet. Es war irgendwie sexy wenn er dieses wütende Funkeln in seinen Augen hatte und mich damit einschüchtern wollte.


„Aber weißt du was?"


Er beugte sich langsam hinunter, legte seine Finger auf meine nackte Brust, immerhin schlief ich nachts nur in Boxershorts, und streifte mit Absicht seine Lippen hauchzart gegen meine. Ich spürte seinen Atem auf meiner Haut, roch sein sinnliches Parfüm und die Tatsache, dass es nur sein Parfüm war und sich nicht mit einem Geruch eines anderen vermischt hatte, stellte mich mehr als zu zufrieden. So langsam würde ich das alles aber nicht mehr aushalten können. Meine Verwirrung löste sich Stück für Stück auf und ich fing an zu verstehen worum es hier eigentlich ging.


„Jetzt bin ich derjenige der dich fertig macht."


ゝ𝐍𝙰𝐍𝐍𝐘┊2wσn✓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt