Am Vortag der Menschen wachte Kinnay sehr früh auf. Der 24. Und 25. Dezember waren Feiertage und so musste der Schmiedelehrling keine Aufgaben für seine Schmiedeausbildung erledigen.
Er zog sich die traditionelle Doppelzipfelmütze auf und rannte sofort zum Haus seiner Eltern. Dort brannten bereits Lichter und der große Menschheitsbaum war geschmückt. Der Junge begab sich in die Küche und erkannte dort seine Mutter, seinen Vater und seine Schwester Eilema, die gerade gesunde Fruchtgetränke genossen und die Arbeitsfläche für das Backen von Süßwaren vorbereiteten.
Kinnay lief begeistert auf den Tisch zu und begann seine Lieblingsplätzchen vorzubereiten. Er hatte das Menschheitsfest von klein auf geliebt, da es die Zeit war, in der er offiziell vor der Familie etliche Süßigkeiten verzehren konnte. Von daher hatte er es zur Tradition gemacht jedes Jahr Plätzchen aus Mandelkuchen zu machen.
Während er den Zucker in die Bumba-Butter rührte konnte er nur froh mit den thematischen Liedern mitsingen.
Der Tag der Menschen ist einfach das Beste!
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Tja, bei den Kinsor ist schon der Tag der Menschen und bei uns auch fast!
Was haltet ihr von der Doppelzipfelmützentradition?
Heov veîmon siniuv!
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Kinsormagie: Der Wandel zur Klarheit
FantasíaDies ist das erste Buch der Kinsormagie-Reihe! ************************ Auf der Welt existieren, neben uns normalen Menschen, die Kinsor, eine antike Gesellschaft, bestehend aus magisch und technologisch weiterentwickelten Personen. Sie haben die A...
