Mein süßer Avatar

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Korrasami (fluff&smut) am Morgen.
Und später werden Pläne geschmiedet.

Korra:

Als ich erwachte, fühlte ich mich kaum richtig ausgeschlafen.

Toph, die neben uns im Zimmer war, schnarchte tierisch laut.

Urgh, womit hab ich das nur verdient? Reicht es nicht, dass die Toten uns holen wollten?

Ich seufzte und kuschelte mich an Asami an, die neben mir im Bett lag.

Ich drückte mich an ihren Rücken und legte einen Arm um sie.

Sie regte sich kurz und murmelte meinen Namen.

Ein Lächeln schlich sich auf meine Lippen.

Asami war sowas von süß.

"Du bist wach?", murmelte sie verschlafen.

"Mhm..."

"Konntest du auch nicht schlafen?"

"Nur so halb.", antwortete ich.

Asami drehte sich zu mir um und gab mir einen zärtlichen Kuss.

"Ein paar Minuten werden wir wohl noch genießen können oder was meinst du?", fragte Asami.

"Mhm... Die anderen können warten.", meinte ich.

Asami grinste.

"Uuuuh, seit wann lässt du denn die anderen Leute freiwillig warten?", necktie Asami mich.

"Für dich würde ich die ganze Welt warten lassen.", erwiderte ich ehrlich.

Asami strich mir über die Wange und durchs Haar, bevor sie mir wieder einen Kuss gab.

Erst war er sehr zärtlich und sanft, doch bald wurde es leidenschaftlicher zwischen uns.

In meinem Bauch fing es an zu Kribbeln, was nur verstärkt wurde, als ihre Hände über meinen Körper fuhren.

Sie streichelte über meine Bauchmuskeln, was fast schon ein wenig kitzelte.

Etwas Nervosität kam in mir auf.

Ich würde mich nie voll und ganz daran gewöhnen, Asami ganz nahe zu kommen.

Meine Hand streichelte ihre Taille, während ihre Hand meinen Brustkorb erreichte und schließlich meine Brust.

Gänsehaut bildete sich bei mir am gesamten Körper, als sie unter meinen Verband fasste.

Ein leises Stöhnen entfloh meiner Kehle.

In dem Moment fand ihre Zunge den Weg zwischen meine Lippen und spielte mit meiner Zunge.

Erneut stöhnte ich in den Kuss.

Mir wurde ganz warm und ich konnte mich kaum zurückhalten, als ich uns so drehte, dass ich auf ihr war.

So sehr ich auch nervös und etwas unbeholfen ich bei solchen Dingen war, hatte man erst einmal das Feuer in mir geweckt, bekam ich diesen Drang nach Dominanz.

Mit einer Hand spielte die Nichtbändigerin noch immer mit meiner Oberweite, während die andere Hand ihren Weg nach unten an meine Hüfte fand.

Neckisch spielte sie mit meinem Hosenbund und entlockte mir ein leicht ungeduldiges Grummeln.

Sie schmunzelte.

"Nicht so ungeduldig, mein kleiner Avatar.", hauchte sie verführerisch.

Ich seufzte.

Die Geschichte einer LuftbändigerinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt