Team Avatar legt nahe eines kleinen Ortes im Erdkönigreich eine Pause ein trifft auf eine ganz... sagen wir spezielle Gruppe von Söldnern. Was da wohl passieren wird?
Lucy:
Ich stand draußen auf einer Plattform des Luftschiffes und beobachtete die Landschaft unter uns.
Hatte versucht mich hinzusetzen und zu entspannen, wie die anderen. Doch war ich viel zu aufgewühlt.
Klein Lucy von der Straße, schien plötzlich ein ganzes Kriegskommando anzuführen. Zumindest hatte ich geholfen den Plan zu schmieden.
Ich war wirklich weit gekommen und zu Ende war es noch lange nicht. Hoffentlich würden sich die anderen Krieger und Gruppen kooperativ zeigen und uns helfen. Wir brauchten einfach jeden.
Gleichzeitig mussten wir alle Zivilisten dazu bringen ihr Heim zu verlassen, wenn auch nur vorübergehend. Würden sie die Gefahr anerkennen und einfach an unsere sicheren Orte reisen? Republica zum Beispiel?
Die umliegenden Orte vielleicht, aber was ist mit denen weiter außerhalb?
Ein Seufzen verließ meine Lippen. Es würde alles nicht so leicht werden.
Schritte kamen auf mich zu. Jemand leistete mir Gesellschaft und an der Stimme erkannte ich dann auch, wer.
"Hey, Asami sagt wir werden gleich landen und eine Pause einlegen. Da ist ein kleiner Ort in der Nähe, der noch unberührt zu sein scheint. Wir wollen sehen, ob wir die Leute mobilisieren können.", erzählte Kuvira und legte dabei eine Hand an meine Schulter.
Ich blickte sie nicht an. Ließ meinen Blick weiter über die staubige Landschaft unter uns wandern.
"Ist gut, ich komme gleich.", erwiderte ich knapp.
"Na, sag schon. Was liegt dir auf der Seele?", hakte Kuvira direkt nach.
Erneut seufzte ich.
"Einfach alles, was auf uns zukommen wird. Ich hoffe, dass wir Erfolg haben werden, aber mein Bauchgefühl sagt mir, dass es komplizierter werden wird, als es im Moment auszusehen scheint. Wie bringen wir die Menschen dazu ihre Heimat zu verlassen?", entgegnete ich und wandte mich nun der Erdbändigerin zu.
"Sie werden kooperieren. Mach dir darüber keine Sorgen. Die Gefahr für sie hier draußen ist groß und das werden wir ihnen klarmachen.", versuchte Kuvira mich zu beruhigen und verstärkte leicht den Griff auf meiner Schulter, "Zusammen kriegen wir das hin. Auch wenn es schwieriger wird."
Mit ihren grünen Augen blickte sie mich eindringlich und entschlossen an.
Ich schluckte und nickte.
"Wahrscheinlich hast du recht. Na gut... Dann wollen wir mal.", meinte ich und machte mich daran zu den anderen ins Luftschiff zu gehen.
Dabei nahm Kuvira meine Hand und folgte mir hinein.
Korra:
"Irgendeine Idee, wie wir vorgehen wollen?", fragte ich in die Runde, als sowohl Lucy als auch Kuvira wieder zu uns stießen.
"Na ja, ich schlage vor wir hören uns, erst einmal in dem Ort um. Ob es komische Geschehnisse in der Nähe gab und ob sie was von anderen Dörfern und Städten in der Umgebung gehört haben. Sollten sie von der Bedrohung noch gar nichts gehört haben, müssen wir sie aufklären.", schlug Mako vor.
"Ja und wir müssen ihnen erklären, dass wir alle in Sicherheit bringen werden. Wie war das noch gleich? Wir funken Lin an und sie schickt ihre Leute her, um eine sichere Eskorte zu organisieren?", kam es von Bolin.
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Die Geschichte einer Luftbändigerin
FanfictionLucy war ein siebzehnjähriges Straßenkind von Republica. Sie war eine der letzten Luftbändiger, was kaum einer wusste. Abgesehen von ihrem Traum Profibändigerin zu werden, hatte Lucy keinen Plan, was sie mit ihrem Leben anfangen sollte. Das sollte s...