Taehyung
"Fuck... Du riechst so gut, Jungkook. Wie konnte ich das... Nicht schon gestern tun" raunte ich ein weiteres Mal und packte mit meiner anderen Hand noch etwas fester nach seiner Taille, um ihn tatsächlich wimmern zu hören. Etwas, dass ich so sehr aus ihm hören wollte, wie er genau so süß und fast schon hilflos wimmern würde wie gerade. Und obwohl es mich gerade wunderte, dass ich seine Gedanken nicht klar deuten und somit nicht erkennen konnte, dachte ich nicht länger darüber nach.
Ich wollte ihn endlich probieren...
"Mr... Kim" keuchte er tatsächlich, weshalb ich mich nicht mehr zurück halten konnte. Obwohl er nicht zu wissen schien was genau ich vor hatte, wimmerte und stöhnte nur, weil er meinen Körper eng an seinem spüren konnte, meine eine Hand an seiner Taille und die andere an seinem makellosen Hals, den ich gleich vollkommen in Beschlag nehmen konnte.
Und da ich ihn manipuliert hatte konnte ich mir Zeit lassen. Durch meine Kontaktlinsen konnte er die jetzt schon dunkler werdende, Rote Farbe meiner Augen nicht erkennen sondern nur spüren, wie ich mit meinen Zähnen, die sonst niemand sah oder zu spüren bekam, an seinem Hals, seiner so empfindlichen Haut spüren und zuckte überrascht zusammen, als er es wohl merkte. Bewegte sich aber nicht viel, keuchte nur weiter und ich glaubte fast zu hören, dass er stöhnte, während ich mit meinen Zähnen seinen Hals erforschte.
Bis ich auch nicht mehr anders konnte. Er roch viel zu verlockend und da sein Herz gerade etwas schneller schlug, was ich hören konnte und somit im nächsten Moment meine Zähne, wenn auch noch vorsichtig in den Hals des jüngeren gleiten ließ. Und da ich natürlich wusste, wie ich ihm so wenig Schmerzen wie möglich bereiten konnte, was sich irgendwann auch noch ändern würde schien er sogar zu genießen.
Zwar hatte ich ihn nicht dazu manipuliert, sodass sein Körper selbst und real darauf reagierte was ich tat, aber ich dachte gerade nur daran wie gut sein Blut in meinem Mund schmeckte. Wie sich sofort das süße Aroma in meinem Mund sammelte und ich es genießen konnte, genau so wie ich es mir vorgestellt hatte.
Nur hatte ich niemals damit gerechnet, dass es den jüngeren nicht abschrecken würde. Denn dieser krallte sich nurnoch fester in meine Oberarme, drohte aufgrund seiner wackeligen Knie zu fallen weshalb nur meine Hand an seiner Taille das einzige war, was ihn davon abhielt. Ihm schien es so sehr zu gefallen, das Gefühl wie sein Blut in meinen Mund floss und wie ich es genießend dort zergehen ließ, bis ich es herunter schluckte. Und nichts... Wirklich nichts hatte sich schon lange so befriedigend angefühlt wie das hier.
"Fuck... Hat dir das... Hier wirklich gefallen?" raunte ich irgendwann, nachdem ich mich von seinem Hals lösen musste um nicht zu viel von ihm zu trinken. Und alleine als ich wieder in seine Augen sehen konnte, erkannte wie verschwommen und verschleiert sein Blick wohl sein musste, aufgrund von dem, was auch er gerade gespürt hatte. Wie er seine Augen nur langsam wieder öffnete, als würde er den Moment noch etwas länger genießen wollen.
Was mich nurnoch mehr an meiner eigenen Wahrnehmung zweifeln ließ. Denn so jemanden wie ihn, als Vampir zu finden war schon fast unmöglich es sei denn, man manipulierte die Menschen dazu, so zu denken. Aber bei ihm... Hatte ich nichts derartiges tun müssen. Der jüngere vor mir schien es wirklich zu lieben, was ich mit ihm tat.
"Sie... Können mich nicht manipulieren... Mr. Kim" hörte ich es, leicht erschöpft von ihm doch schmunzelte nur nach seinen Worten. Auch wenn ich innerlich tatsächlich etwas nachdachte und bald schon das Eisenarmband an seinem Handgelenk erkannte. Er schien sich also wirklich auszukennen. Aber laut seiner Gedanken und auch an seinem Blick schien ich zu erkennen, dass er vor mir noch nie einen Vampir gesehen hatte. Dass ich der erste war, den er so vor sich hatte und anscheinend auch der einzige... Den er an sich, auf diese Art, heran ließ.
"Mhh... Du bist also schlau. Also weißt du auch, was ich bin, richtig?" raunte ich, doch sah dabei nicht in seine Augen. Ich hatte mich wieder zu seinem Hals, beziehungsweise eher zu seinem Ohr um meine Worte tief in dieses herein hauchen zu können da ich die Reaktion seines Körpers so liebte. Wie er fast etwas zusammen zuckte, sich noch fester in meine Oberarme krallte und wirklich krampfhaft versuchte, nicht aufgrund seiner, vor Erregung wackeligen Knie zu fallen.
Er sah so niedlich aus... Weshalb ich ihn nurnoch mehr ruinieren und fertig machen wollte. Ihn verwöhnen, mit meinen Berührungen quälen und für mich, und nur für mich wimmern und stöhnen hören.
"Ich... Habe es mir erhofft, dass sie das sind... Was ich glaube" keuchte er, aber ich merkte wie schwer es ihm fiel, überhaupt zu sprechen. Vorallem Als ich es mir nicht nehmen konnte und ihn noch ein wenig mehr provozierte. Meine eine Hand hatte ich weiterhin an seiner schmalen Taille, aber mit meiner anderen wanderte ich in seine langen, leicht gelockten Haare und krallte mich in diese. Nur um im nächsten Moment seinen Kopf wieder etwas zur Seite zu ziehen, um besseren Zugang zu seinem perfekten Hals zu haben.
An dem sich auch jetzt eine leichte Markierung meines Bisses befand, was an ihm unglaublich gut aussah.
"Na was... Mache ich denn jetzt mit dir?" brummte ich, überaus besitzergreifend in sein Ohr, küsste seine Schwachstelle direkt hinter diesem und liebte, wie er mir mal wieder zeigte wie sehr er genoss was ich tat. Wie sehr der jüngere weiter gehen wollte. Er war derjenige, der nicht genug von mir bekam und ich konnte garnicht beschreiben, wie sehr es mir gefiel.
Zu sehen, wie er sich mir hingab. Wie er unter meinen Berührungen schmolz, wie seine Beine zitterten, je fester mein Griff in seinen Haaren oder an seiner Taille wurde. Er wollte, dass ich hart war, dass ich ihn provozierte, verführt und fertig machte. Ihm zeigte... Wem er gehörte.
"Mach das... Nochmal"
~
Jungkookie Jungkookie
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Dangerous Desire // 𝑇𝑎𝑒𝑘𝑜𝑜𝑘 ✓
Fanfiction𝐽𝑢𝑛𝑔𝑘𝑜𝑜𝑘 war seitdem er denken konnte fasziniert von Vampiren. Zwar hatte er in seinem ganzen Leben noch nie einen gesehen, aber Angst vor ihnen hatte er ganz sicher nicht. Im Gegenteil, er war fast schon wie besessen von ihnen. Und was für...