Taehyung
Nachdem ich Jungkook fast den ganzen Weg zurück getragen hatte, da der jüngere tatsächlich so erregt war, sodass seine Knie ihn kaum noch hielten ließ ich keine Zeit mehr verschwenden. Ich hatte so lange hier drauf gewartet und konnte es auch deswegen kaum mehr aushalten, ihn nicht für mich auszuziehen und zu markieren. Alles was ich gerade wollte war seinen wundervollen Körper anfassen, mit meinen Lippen und Händen markieren, sodass nicht nur alle anderen sondern vorallem auch er wusste, wem er gehörte.
Er war nur meins. Und niemals würde ich ihn teilen. Niemals...
"Mhh... Du bist so unglaublich, unbeschreiblich schön" hauchte ich in das Ohr des jüngeren, den ich auf das Bett geworfen hatte und liebte es, wie er sofort anfing zu wimmern. Er liebte es, wenn ich ihn so wie gerade berührte und ihm sagte, wie sehr er mir gefiel. Denn das tat er. Ich hatte zwar schon viel in meinem Leben gesehen und hatte auch tatsächlich Gefühle in meinem langen Leben erlebt, doch niemand zog mich so sehr in deren Bann, wie Jungkook.
Ich hatte Männer und Frauen verführt. Hatte sie als meine Spielzeuge gehalten, bis ich nurnoch solche Jungen wie ihn bei mir behielt. Aber niemand war so besonders wie Jungkook. Niemand bewirkte all das in mir, was er tat. Er brachte mich vollkommen um den Verstand und auch wenn er mich Sachen fühlen ließ, die ich nie wieder fühlen wollte, konnte ich es nicht verhindern.
Er brachte mich um den Verstand. In seiner Nähe schaffte ich es nicht mehr klar zu denken. Alles was ich tun konnte war wie gerade, seinen wunderschönen Körper zu bewundern, mit meinen Händen seine empfindlichen Seiten auf und ab wandern, nachdem ich schon ein nerviges Kleiderstück von seinem Körper entfernt hatte, was es mir um einiges erleichterte, seinen Körper zu bewundern.
Die Art wie er unter mir lag, seinen Kopf zuvor noch in den Nacken gelegt hatte, seinen Rücken durchdrückte um mehr von mir zu bekommen und wie er seine Augen schloss, weil er sich so unglaublich gut fühlte. Nur schien er sich irgendwann wieder leicht zu fangen, setzte sich ein kleines bisschen auf und sah tief in meine Augen, während er tatsächlich seine Hände an meine Wangen legte.
Und ich konnte, obwohl ich bewusst seine Gedanken nicht las erkennen, woran er gerade dachte. Was er alles wollte, wie verrückt ihn diese Situation machte. Sein Blick war so verrucht und doch so unschuldig, obwohl er das ganz und garnicht war.
"Ich will... Deine Augen sehen. Bitte" hauchte der jüngere und schien schon zu wissen, worauf das hier hinauslaufen würde. Wir beide könnte uns nicht mehr zurück halten und wollten es auch nicht mehr. Und ich wusste auch sofort, was er mit seinen Worten meinte. Meine tatsächliche Augenfarbe hatte eine zusätzliche, unglaublich starke Wirkung auf ihn, die mir gefiel. Da wir alleine waren und ich meine Augenfarbe genau so sehr mochte, ließ ich mir das ganze nicht zweimal sagen.
Auch, weil ich Jungkooks menschliches Herz schlagen hören konnte. Wie schnell es nur für mich schlug, weil er sich unter mir befand, während ich leicht zwischen seinen Beinen saß und tief in seine Augen sah. Bis ich meine Kontaktlinsen auch schon entfernte, nach den Handgelenken des jüngeren packte und ihn wortlos in die Matratze drückte, doch er sich ganz sicher nicht beschwerte. Im Gegenteil sogar. Mir war klar, wie lange er hier drauf gewartet hatte. Aber auch ich konnte und wollte nicht mehr länger warten. Ich wollte ihn.
Und fuck wie sehr.
"Du bist so... Hübsch, Taehyung" hauchte er fast schon und auch wenn seine Worte nicht spurlos an mir vorbei gingen, da sonst immer nur alle Angst vor mir hatten, was auch einen gewissen Reiz an sich hatte war alles bei Jungkook anders. Weshalb ich ihm kaum zu Ende reden ließ und meine Lippen ein weiteres Mal heute auf seine legte, um ihn davon abzubringen, mehr zu sagen. Auch wenn ich in seinen Gedanken so viel mehr erkennen konnte. Zwar wollte ich es nicht einmal, aber es passierte gerade so viel in dem hübschen Kopf des jüngeren, was mich seine Gedanken hören ließ obwohl ich es eigentlich garnicht bewusst versuchte.
Gott... Wie schaffte er es nur, mich so verrückt nach ihm werden zu lassen. Alles was er tat brachte mich um den Verstand, weshalb auch der Kuss nicht lange unschuldig blieb. Im Gegenteil sogar, ich benutzte nach ein paar Minuten auch meine Zunge und spielte leicht mit der Zunge des jüngeren, der bloß zufrieden in den Kuss keuchte. Mir war klar, wie lange er auf das hier gewartet hatte. Wie groß sein Verlangen nach mir war und doch war ich auch froh, gewartet zu haben.
"Nichts ist so schön wie du, Jungkook. Und all das hier... Darf nur ich anfassen. Deine Schönheit gehört vollkommen mir" hauchte ich, nachdem ich den Kuss doch beendet hatte, um ihn nebenher auszuziehen. Denn ich wollte ihn sehen, alles von mir. Genau so wie er heute auch alles von mir sehen würde. Zwar hatten wir auch schon gemeinsam geduscht, aber heute lief es auf etwas anderes hinaus. Heute Nacht würde ich seinen Körper vollkommen in Beschlag nehmen, als meinen Markieren und niemand würde ihn jemals wieder so anfassen, wie ich.
"Oh fuck Tae~" keuchte der jüngere nur und krallte sich sofort in meine Oberarme, als ich anfing an seinem Hals zu saugen. Ließ meine Hände dabei aber ganz sicher nicht untätig sondern war mit ihnen seinen flachen Bauch, herunter zu dem Bund seiner Hose gewandert und öffnete diese geschickt. Ich hatte keine Lust mehr zu warten. Alles was ich gerade brauchte war den jüngeren, wimmernd und schluchzend unter mir, während er nur meinen stöhnte. Weil er genau wusste, wem er gehörte.
Wem dieser Körper gehörte.
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This is a shorter Chap because I want the Smut in the next Chapters ;)
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Dangerous Desire // 𝑇𝑎𝑒𝑘𝑜𝑜𝑘 ✓
أدب الهواة𝐽𝑢𝑛𝑔𝑘𝑜𝑜𝑘 war seitdem er denken konnte fasziniert von Vampiren. Zwar hatte er in seinem ganzen Leben noch nie einen gesehen, aber Angst vor ihnen hatte er ganz sicher nicht. Im Gegenteil, er war fast schon wie besessen von ihnen. Und was für...