Taehyung
Etwas überrascht keuchte der jüngere, als ich seine Hände jeweils rechts und links an Ketten befestigte, die an meinem Bett fest gemacht wurden. Es war unglaublich heiß, ihn anzusehen. Wie hilflos er vor mir lag, der Anblick seines nackten Körpers gefiel mir und zu wissen, dass er es genau so sehr wollte wie ich, hatte mir schon längst die Kontrolle geraubt. Es war unglaublich, ihn so zu sehen. Nur für mich.
Und heute konnte ich tun und lassen, was ich wollte. Der jüngere wollte es genau so, auch wenn ich nicht zu weit gehen würde. Ich kannte seine Grenzen und hatte nicht vor, all zu sehr über diese hinaus zu gehen.
"T-Tae Was... Ist das?" fragte er und sah mir dabei tief in die Augen, was mich nur schmunzeln ließ. Denn ich war noch lange nicht fertig mit den Vorbereitungen für das, was ich vor hatte. Ich würde ihm Sachen zeigen, die er zuvor noch nie gespürt hatte, ihn an seine Grenzen treiben und dabei zusehen, wie er versuchen würde davor weg zu rennen, aber keine Chance hatte, mir zu entkommen.
Ich hatte ihn schon längst in meinen Fängen. Er gehörte mir und auch all das, was ich gerade vor mir sah, war mein Eigentum.
"Das hier... Ist für freche Jungen wie dich, Doll. Du wirst fühlen wie ich dich ruiniere, mir nehme, was mir gehört und dich fertig mache, bis du mich um Gnade bettelst. Nur... Wirst du dabei eine Sache nicht nutzen können" meinte ich nur streng, doch mit einem leicht dreckigen schmunzeln auf meinen Lippen, während ich auch noch eine Spreizstange an den Beinen des Menschen befestigte, der mir bloß mit großen Augen dabei zusah. Ich konnte sein Herz bis hier hin schlagen hören und sah mich an ihm satt. An seinem wunderschönen Körper, den ich heute Nacht vollkommen für mich ruinieren würde. Keine Stelle seines Körpers würde unberührt bleiben und er hätte keine Chance, davon zu entkommen.
Das wollte er auch nicht.
"Nämlich deine Augen, Doll." erklärte ich ihm dann auch schon und ich konnte garnicht beschreiben wie verrückt es mich machte zu sehen, wie sich sofort etwas in seinem Blick veränderte. Die leichte Nervosität war vollkommen verschwunden und alles was ich sah war Aufregung und Erregung. Er konnte es kaum erwarten zu erfahren, was ich noch so alles vor hatte. Vorallem Wenn ich ihm den Sinn nahm, der es ihm möglich machte zu sehen, was ich plante. Er konnte es nur fühlen, würde es somit auch viel intensiver spüren, als sonst.
Weshalb ich mir auch nicht unbedingt viel Zeit ließ. Ich war selbst ungeduldig und konnte es kaum erwarten, richtig anzufangen. Auch wenn es mir gereicht hatte. Der Sex, den wir vor dem hier gehabt hatten. Alles, was ich mit ihm tat war so viel intensiver und unglaublicher als das, was ich jemals zuvor gespürt hatte.
"Dennoch... Werde ich dir nicht weh tun. Ich hoffe das weißt du, Doll" hauchte ich jedoch in sein Ohr, bevor ich ihm auch schon seine Sicht raubte. Er ließ alles zu, keuchte nur leise als das etwas kühle seidentuch seine Augen bedeckte und er nichts mehr sehen konnte. Jungkook war mir vollkommen ausgeliefert und auch wenn seine Gedanken gerade ziemlich durcheinander waren erkannte ich, wie sehr es ihm gefiel. Dieses Gefühl, mir ausgeliefert zu sein. Dass ich alles mit ihm tun konnte, was ich wollte, was er sich so sehr gewünscht hatte.
"O-oh ja ich... Vertraue dir, Taehyung" war alles was er sagte, schon zu verloren in seiner eigenen Lust um einen anständigen Satz heraus zu bringen. Seine Worte waren brüchig, seine Stimme so fragil, genau so wie sein Körper, der sich vor mir befand. Seine helle Haut, seine schmale Taille und seine leicht feminine Körperstruktur ließ ihn trotz seiner leichten Muskeln so fragil und hilflos wirken. So zerbrechlich und unschuldig.
Gott was für ein Glück ich hatte, ihn gefunden zu haben.
"Mhh... Gut" raunte ich also bloß zufrieden und tat noch nicht viel, bis auf den Fakt, dass ich meine Lippen auf seine legte und ihn in einen ziemlich leidenschaftlichen, aber noch sanften und langsamen Kuss zog. Ich wollte nicht sofort anfangen, ihn erst ein wenig quälen und vielleicht würde er sogar darum betteln, dass ich ihm mehr geben würde. Aber gerade genoss ich noch den Anblick den ich hatte, Jungkook vollkommen hilflos unter mir zu haben, wie seine Beine für mich, durch die Spreizstange komplett geöffnet waren und ich alles von ihm erkennen konnte.
Seine komplette Schönheit. Denn fuck, sah er perfekt aus. Weshalb ich meine Hände auch ganz sicher nicht bei mir ließ. Da seine an meinem Bett befestigt waren und er mir nicht dazwischen kommen konnte wanderte ich mit meinen flachen Händen zufrieden seine Seiten auf und ab, krallte mich hin und wieder leicht in diese und hörte den jüngeren bloß zufrieden in den Kuss keuchen.
Nur merkte ich natürlich auch, wie sensibel er jetzt schon war. Sein Körper reagierte gerade noch empfindlicher und intensiver auf das, was ich ihm gab. Meine Berührungen machten ihn schwach, ließen ihn noch mehr für mich fallen was gefährlich war für jemanden wie ihn. Sich bei einem Vampir so fallen zu lassen, wie er es bei mir tat. Ein Mensch, so ein perfekter und unglaublich hübscher Mensch vertraute einem so grausamen Wesen, dass ihm alles mögliche antun könnte.
Vorallem gerade. Während sich sein entblößter Körper vor mir befand, ich Zugang zu jeder Stelle seines Körpers hatte und alles tun konnte, was mein Herz begehrte. Sein Körper war voll mit Handschellen oder Ketten, die es ihm unmöglich machten, sich richtig zu bewegen. Seine Beine konnte er nicht schließen, seine Arme konnte er nicht bewegen und sehen was ich tat, konnte er auch nicht.
Er gehörte mir. Ich hatte die vollkommene Macht über ihn und genoss es.
Auch, sein Vertrauen.
"Na dann wollen wir mal beenden, was du vorhin vor hattest, anzufangen, nicht?"
~
I am finally homeeee so here is your updateee
DU LIEST GERADE
Dangerous Desire // 𝑇𝑎𝑒𝑘𝑜𝑜𝑘 ✓
Fanfikce𝐽𝑢𝑛𝑔𝑘𝑜𝑜𝑘 war seitdem er denken konnte fasziniert von Vampiren. Zwar hatte er in seinem ganzen Leben noch nie einen gesehen, aber Angst vor ihnen hatte er ganz sicher nicht. Im Gegenteil, er war fast schon wie besessen von ihnen. Und was für...