Chapter 65.

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Jungkook

Zufrieden warf ich meinen Kopf in den Nacken und krallte mich in Taes, nachdem es sich dieser zwischen meinen Beinen bequem machte und weiterhin meinen Hals mit seinen Lippen verwöhnte. Was wahrscheinlich auch einen Grund hatte, immerhin war es jetzt schon etwas her, seitdem er mein Blut getrunken hatte. Zwar wusste ich auch nicht, ob er zwischendurch das Blut zu sich nahm, das sich in seinem Keller befand aber er schien fast schon durstig zu sein.

Wogegen ich ganz und garnichts hatte. Es war heiß.

"Mhh... Du riechst so gut, Jungkook" hauchte der ältere in mein Ohr, doch blieb nicht dort. Er fing an, mit seinen Lippen den Bund meines Shirts entlang zu wandern, aber ich merkte schon, wie er nach diesem griff, nur um es mir kurze Zeit später auszuziehen. Weshalb ich nurnoch in der Spitzenunterwäsche da saß, meine Beine weit für ihn geöffnet hatte und mir darauf wartete, dass er die Überraschung erkennen würde, die ich für ihn vorbereitet hatte.

"Oh fuck Tae... M-mehr" keuchte ich aber bekam ziemlich schnell, was ich wollte. Denn der Vampir wanderte schon mit seinen großen Händen meinen Unterschenkel hoch, bis zu der Unterwäsche die ich trug und schien auch jetzt erst zu merken, dass ich nichts gewöhnliches anhatte. Wanderte deswegen auf mit seinem Blick endlich von meinem Anblick, wie ich meinen Kopf zufrieden in den Nacken warf und genoss zu meinen, nur für ihn geöffneten Beinen um zu erkennen, was ich nur für ihn anhatte. Die kleine, mit Spitze besetzte Pantie in der Farbe, die ihm wohl am besten gefiel.

Und fuck war es heiß, als mit seinen Lippen auf einmal zu dem wenigen Stück Stoff den ich trug herunter beugte, sein Kopf sich somit direkt zwischen seinen Beinen befand. Er nahm tatsächlich, nur kurz danach den Bund des Teils in seinen Mund, zog an diesem und brummte zufrieden, während er dabei zu mir hoch sah. Taehyung war bewusst, was er damit in mir tat. Wie heiß er gerade aussah, zwischen meinen für ihn gespreizten Beinen, während er meine Unterwäsche in seinem Mund hatte und so lange an dieser zog, bis er sie wieder aus seinem Mund gleiten ließ und sie etwas gegen meine Haut prallte.

"Oh Jungkook... Du machst mich so verrückt. Hast du dich... Vorher noch umgezogen und darauf gehofft, dass wir das von vorhin wiederholen? So needy bist du, nach mir?" raunte er, aber ich schaffte es kaum etwas zu sagen, als er seine Lippen dann auch schon an meinen Oberschenkeln anlegte, diese zu erst nur küsste, aber immer mal wieder so tat, als würde er leicht in diese beißen. Obwohl mir der Gedanke daran definitiv nicht missfiel. Im Gegenteil, ich war jetzt schon komplett in meiner Lust verloren, wollte mich ihm nurnoch hingeben und genießen, was auch immer er breit war, mir zu geben.

Selbst wenn er mich quälen würde, mich dazu zwingen würde darum zu betteln, ich würde genau das tun. Weil ich ihm gehörte. Genau so wie das, worauf sich seine Hände, seine Lippen und sein Blick befanden. Alles an mir gehörte ihm.

"J-ja Tae... Gott Ja, bitte... Mach was. Irgend etwas, ich brauche dich, nur dich." stöhnte ich zufrieden und versuchte mich in irgendetwas zu krallen, als er einfach weiter machte. Er ließ mich kaum zu Ende reden, schob meine Unterwäsche ein wenig zur Seite und verwöhnte mich tatsächlich mit seiner Zunge. Er fuhr mit dieser meinen Eingang auf und ab, provozierte und quälte mich ein wenig und schien zu genießen, wie ich mich sofort um nichts verengte.

Auch wenn ich gerade eigentlich am liebsten seinen Schwanz in mir hätte, war ich ziemlich zufrieden, dass es nur seine Zunge war, da mir mein Hintern sowieso schon weh tat und das, was er gerade sich tat verdammt gut anfühlte. Mehr als das sogar, er schaffte es binnen Sekunden, dass ich mich ein wenig weiter nach hinten lehnte, sodass sich mein Rücken vollkommen auf der Kücheninsel befand und ich nebenher etwas von dem Essen auf den Boden warf, was definitiv keine Absicht gewesen war.

Den älteren aber auch nicht weiter störte, der bloß dafür sorgte, indem er sich in meine Oberschenkel krallte, dass ich meine Beine nicht schließen konnte da es sich viel zu gut anfühlte, was er gerade tat. Wie er mich mit seiner Zunge verwöhnte, diese langsam in mich gleiten ließ, mir zu hörte, wie ich leise vor mich hin wimmerte und stöhnte und mich auch irgendwann in seine Haare krallte, um doch noch etwas Kontrolle über das zu haben, was er gerade tat.

"Das will ich auch hoffen. Du gehörst mir" war das letzte was er raunte, ehe sich auch schon, zusätzlich zu seiner Zunge zwei seiner Finger in mir befanden. Als wäre seine Zunge nicht schon genug, die mich vollkommen um den Verstand brachte nutze er auch noch zwei seiner Finger, fand ziemlich schnell meinen süßen Punkt und penetriete diesen, bis ich ein ruiniertes, wimmerndes Wrack war. Genau so, wie er es am liebsten hatte.

Aber auch ich wollte nichts anderes als das. Krallte mich immer fester in seine Haare, spreizte meine Beine immer mal wieder, nur um sie im nächsten Moment versuchen zu schließen, da es so viel wurde. Vorallem, als ich kurz vor meinem Orgasmus war und unglaublich sensibel wurde, was auch an seiner Zunge lag, die mich unten herum weiter verwöhnte, während seine Finger meinen Punkt verwöhnten.

Gott verdammt, wieso musste Tae auch so unglaublich gut sein.

"I-ich komme Tae... F-fuck, bitte lass mich kommen ich... Kann nicht mehr ich-" "Komm für mich, Doll. Zeig mir, wie sehr dir das gefällt, was ich tue. Wie hübsch du aussiehst... Wenn du mit meinen Fingern in dir kommst"

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Damn I love car Sex

I mean I love writing car sex-

Dangerous Desire // 𝑇𝑎𝑒𝑘𝑜𝑜𝑘 ✓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt