Taehyung
"T-Tae... Ich... A-ah" hörte ich den jüngeren bloß wimmern, als ich langsam anfing sein Blut auszusaugen und zu genießen. Dieser süße, leicht erregende Geschmack was auch daran lag, dass er nunmal, ähnlich wie ich erregt war. Was sein Blut noch ein kleines bisschen süßer werden ließ aber leider auch dafür sorgte, dass es mir nurnoch schwerer fiel, aufzuhören. Es machte so süchtig und abhängig, von dem jüngeren zu trinken. Dabei seine eindeutigen Gedanken zu lesen die mir zeigten, dass er das hier wollte.
Er liebte es von mir, einem Vampir gebissen zu werden, krallte sich dabei mit seiner freien Hand in meinen Oberarm und bewegte seine andere Hand, wenn auch noch viel zu langsam an meinem Glied. Aber er wollte es. Alles hiervon und noch so viel mehr. Sein Verlangen nach mir war die letzten Tage enorm gestiegen und er konnte es, ähnlich wie ich kaum erwarten, endlich unter mir zu liegen. Während ich seinen Körper zu meinem machen würde, obwohl er schon längst mir gehörte.
Er wusste selbst, dass ihn niemand so fühlen ließ, wie ich es tat. Aber tatsächlich war es anders herum nicht anders. Jungkook machte mich auf eine Art und Weise süchtig nach ihm, nicht nur nach seinem Blut. All das, was ich in seiner Nähe spürte war unglaublich und selbst ich, ein eigentlich so gefühlloser Vampir bekam nicht genug von dem, was Jungkook mich fühlen ließ.
"Beweg deine Hand, Jungkook. Wenn du schon damit angefangen hast, dann mach weiter." raunte ich ein weiteres Mal, dieses Mal aber etwas strenger. Denn nachdem ich wieder, einen Moment lang zumindest von dem Hals des jüngeren abgelassen hatte, da er nicht das tat was ich wollte, überlegte ich mir etwas anderes. Er schien schon so sehr in seiner Lust verloren zu sein, hatte das Gefühl meiner Zähne in seinem Hals so sehr genossen, weshalb ich das ganze hier etwas anders machen würde. Und ich wusste auch schon genau wie.
"Steh auf. Wenn du es so nicht kannst, machen wir es anders" befahl ich nur kurz nachdem ich überhaupt von dem jüngeren abgelassen hatte und sah in die etwas überraschten Augen des jüngeren, der wohl nicht genau wusste, was er sagen sollte. Er lag einfach nur, mit leicht geöffneten Lippen und einem lüsternen Ausdruck in seinem Gesicht unter mir und an seinen Gedanken erkannte ich auch, dass er zwar eine Ahnung hatte, was ich vor hatte zu tun aber nicht glaubte, dass ich es mir wirklich nehmen würde.
Aber ich hatte keine Lust mehr auf ihn zu warten. Natürlich tat ich nichts gegen seinen Willen, aber das hier würde ich anders beenden, auf eine Art und Weise, die ihm genau so gefallen würde wie mir. Und das wusste ich, sehr gut sogar. Er hatte es mir ja nicht nur gesagt und ich erkannte es auch nicht nur an Hand der Wirkung die ich auf ihn hatte und erkannte, wie sensibel er auf meine Berührungen reagierte. Auch seine Gedanken zeigten mir genug. Alles, was ich in diesem Moment wissen musste.
Alleine als Jungkook tatsächlich tat was ich ihm aufgetragen hatte, sich gehorsam vor mich setzte, leicht schluckte als er mein Glied zum ersten Mal richtig betrachten konnte. Immerhin befand sich meine Hose leicht unter diesem und zuvor hatte sich seine Hand noch genau dort befunden. Nur würde ich mir jetzt noch etwas viel besseres nehmen.
Griff also etwas fester in seine Haare, zog ihn zwischen meine Beine und einen Moment lang noch zu meinen Lippen hoch, um tief in seine Augen zu sehen. Und fuck, sah er mal wieder heiß aus. Er hatte seinen Verstand noch nicht vollkommen verloren, an seinem Blick erkannte ich doch auch, dass Jungkook genau wusste, was er wollte. Dass er das hier wollte und ich nichts gegen seinen Willen tat. Was mir sonst immer egal gewesen war, aber bei ihm... War es dann doch etwas anderes.
Ich wollte, dass er es genau so intensiv spürte wie ich. Mir war es fast sogar wichtig, dass er es genießen würde und mir zeigte anhand seines Wimmerns, dem Ausdruck in seinem hübschen Gesicht und die Art, wie er unter meinen Berührungen fast schon zerfiel, weil ich ihn so sehr runierte. Er sollte es wollen. Und das tat er.
"Nimm ihn in den Mund. Wenn du es anscheinend anders nicht kannst, werde ich mir nehmen, was ich will. Genau so wie du es willst, Doll. Also... Mach deinen Mund auf und fang an" meinte ich streng, packte noch etwas fester in seine Haare nur um ihn wieder nach unten, zwischen meine Beine zu zwingen. Aber er widersprach mir nicht, im Gegenteil sogar. Er wimmerte nur leise, krallte sich zufrieden in meine Oberschenkel, nahm aber seine andere Hand, um mit dieser mein Glied in die Hand zu nehmen und es an seine Lippen zu bringen.
Und alleine als ich diese an meiner Spitze spüren konnte, wie er sie tatsächlich ein wenig unsicher an mir anlegte da er das hier wohl vorher noch nie getan hatte. Was mich nur etwas breiter und zufriedener grinsen ließ aber auch dafür sorgte, dass ich fast schon beruhigend und sanft durch seine Haare fuhr und ihm, erst einmal nur dabei zusah, wie er etwas an meinem Schwanz leckte und hin und wieder meine Spitze in den Mund nahm.
"Du kannst nichts falsch machen, Doll. Pass einfach auf deine Zähne auf und... Zeig mir, wenn es dir zu viel wird" erklärte ich, denn ich ließ ihm nicht mehr wirklich viel Zeit, irgendetwas selbst zu tun. Ich war schon vollkommen hart und sein Anblick vor mir machte mich verrückt, weshalb ich etwas fester in seine Haare packte und ihn, zuerst nur die Hälfte meines Glied herunter drückte, nachdem er seine Lippen wieder an diesem angesetzt hatte und der Anblick zu sehen, wie schwer es ihm fiel, mein Glied in seinem Mund zu behalten, gefiel mir.
Er hatte tatsächlich einen leichten Würgereiz, aber schien nicht zu wollen, dass ich aufhörte. Im Gegenteil, in seinen Gedanken erkannte ich, so wie ich es mir gedacht hatte, dass es ihm gefiel. Sehr sogar, wie ich einfach tat was ich wollte, ihn dazu Zwang, ihn die Hälfte meines wirklich großen Gliedes in die Mund zu nehmen, obwohl es eige zu viel für ihn war.
Er nahm es hin, genau so, wie er das sollte und durch sein leises wimmern sorgte er nur dafür, dass eine leichte, angenehme Vibration an meinem Glied entstand. Jungkooks Mund fühlte sich gut an. Obwohl er sowieso nicht viel selbst tat, sondern ich einfach seinen Mund so benutzte wie ich das wollte, fühlte es sich unglaublich gut an und ich warf fast sofort und selbst zufrieden Stöhnend meinen Kopf in den Nacken, um seinen warmen, nassen Mund um meinen Schwanz zu genießen.
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Ohhh hot hot
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Dangerous Desire // 𝑇𝑎𝑒𝑘𝑜𝑜𝑘 ✓
Fanfic𝐽𝑢𝑛𝑔𝑘𝑜𝑜𝑘 war seitdem er denken konnte fasziniert von Vampiren. Zwar hatte er in seinem ganzen Leben noch nie einen gesehen, aber Angst vor ihnen hatte er ganz sicher nicht. Im Gegenteil, er war fast schon wie besessen von ihnen. Und was für...