Dangerous Desire // 𝑇𝑎𝑒𝑘𝑜𝑜𝑘 ✓

Chapter 55.

Jungkook

Etwas überrascht keuchte ich, als ich ohne Vorwarnung Taes Finger wieder an meinem Eingang spüren konnte, nachdem er meine Pantie bloß ein wenig zur Seite geschoben hatte, um mit zwei seiner Finger mein Loch zu umkreisen. Er tat zu erst nichts anderes als das, ließ sich Zeit damit und küsste nebenher, fast liebevoll meinen Bauch, saugte gelegentlich ein wenig an meiner Haut und schien es zu genießen, wie alles, was ich dabei tun konnte war, meinen Kopf in den Nacken zu legen und leise wimmernd meinen Rücken durchzudrücken.

Denn fuck wie sehr ich den älteren endlich brauchte. Ich hielt es nicht mehr lange ohne ihn in mir aus, war jetzt schon ein zitterndes Wrack unter dem Körper des Vampirs, der gerade erst angefangen hatte und mir all diese Sachen gab, die ich mir schon so lange vorgestellt hatte. Wie unglaublich es sich anfühlen würde, wenn er endlich all das mit mir tat. Und jetzt tat er es, übersah meinen ganzen Körper mit sanften, manchmal etwas härteren Küssen und saugte gelegentlich an ein paar Stellen, während er sich ansah, was ihm gehörte. Wie ich mich gegen nichts wehrte, sondern im Gegenteil noch viel mehr wollte.

So viel mehr... Denn das hier war noch viel besser, als ich es mir schon vorgestellt hatte.

"Taehyung... Bitte... Mach endlich was. Ich will dich in mir... Bitte" wimmerte ich, denn ich konnte einfach nicht mehr lange ohne seine Finger. Er hatte mich mit seinen Berührungen schon so sehr erregt, quälte mich mit seinen Fingern an meinem Eingang aber führte sie noch nicht in mich ein. Erst, als er sich wieder über meinen Körper, zu meinen Lippen vor beugte und kurz vor diesen Halt machte, um in mein, jetzt schon fertiges Gesicht zu sehen. Denn ich hatte mich schon die ganze Zeit in das Laken, hin und wieder in seine Haare gekrallt da es so viel war, sich aber auch so verdammt gut anfühlte, meinen Kopf in den Nacken gelegt um es noch mehr zu genießen und hin und wieder meine Augen geschlossen, um es intensiver spüren zu können.

Und fuck war Tae gut. Vorallem, als er seine Finger dann auch endlich, langsam in mich gleiten ließ. Da er eine Menge Gleitgel benutzt hatte funktionierte das ganze auch ziemlich einfach und nur kurze Zeit später befanden sich zwei seiner dünnen Finger unglaublich tief in mir, was sich perfekt anfühlte. Auch wenn ich noch mehr in mir brauchte fühlte es sich verdammt gut an, von Taes Fingern gedehnt zu werden.

Da er sie natürlich nicht untätig in mir ließ. Während er wohl meinen wimmernden Anblick genoss und wie ich bloß seinen Namen stöhnen konnte, spreizte er seine Finger ein wenig in mir um mich am bestmöglichsten auf sein riesiges Ding vorzubereiten.

"Du siehst so unglaublich aus. Meins. Du bekommst was ich dir gebe, Jungkook. Weil ich es genießen will, dich fertig zu machen, dich für mich wimmern und heulen zu hören, bis du nicht mehr kannst." raunte der Vampir in mein Ohr und machte mich vollkommen fertig. Natürlich wusste ich, was er wollte. Wie sehr er mich als wimmerndes und zitternden Wrack unter ihm haben wollte, aber genau das war ich ja auch. Und er hatte es einfach, mich so unglaublich sehr zu erregen, sodass es sich nach so viel anfühlte. Fast schon, als würde er mich überstimulieren, dabei tat er noch nicht einmal viel. Gerade bewegte er einfach nur seine zwei Finger in mir, so leidenschaftlich und bedacht, spreizte sie hin und wieder und ließ mich Sachen spüren, die ich mir im Leben nicht hätte ausmalen können.

Es war perfekt. So viel besser als alles, was ich jemals gefühlt hatte und mir hätte vorstellen können. Taehyung wusste so genau was er tat, wie er mich berühren und küssen musste, um mich in den Wahnsinn zu treiben.

"Taehyung... Ogott Taehyung bitte~" bettelte ich mal wieder, da ich ihn brauchte. Seine Finger waren mir schon von Anfang an nicht genug gewesen und da war es mir auch egal, dass ich eigentlich eine Jungfrau war und sicher noch nie so etwas riesiges wie Taehyungs Glied in meinem Hintern hatte. Aber ich wollte es. So verdammt sehr, weshalb alles was ich gerade tun konnte war, zu betteln. Dass mir Tae endlich das geben würde, was ich brauchte. Nämlich ihn.

Und nur ihn... Ich wollte seinen Schwanz in mir, so tief und hart wie möglich, wie er immer und immer wieder, so gnadenlos und dominant in mich stoßen würde und mein Körper bei jedem einzelnen Stoß den er in mir ausübte förmlich beben würde.

Aber er hörte nicht wirklich. Schien gerade viel mehr Spaß daran zu haben mich zu quälen, bewegte seine Finger quälend langsam in mir, spreizte sie immer mal wieder um mich noch ein wenig zu dehnen und küsste meinen Hals, um mich noch abhängiger von dem zu machen, was ich gerade alles spürte. Aber fuck war es gut. Egal wie sehr er mich quälte und egal wie nahe ich jetzt schon meinen Tränen war, da ich mich so überstimuliert fühlte und seinen Schwanz in mir brauchte, machte er einfach weiter und genoss die volle Kontrolle über mich und meinen Körper zu haben.

"T-Tae bitte... I-ich... Kann nicht mehr ich...-" "Was willst du, mh? Sag mir was du möchtest... Und ich gebe es dir" hauchte er, direkt in mein Ohr aber knabberte dabei ein wenig an diesem, was es mir fast unmöglich machte, noch etwas zu sagen. Ich war sowieso schon so sehr in meiner Lust verloren, weshalb es mir schwer fiel, überhaupt klar zu denken. Alles woran ich denken konnte war der starke Vampir zwischen meinen Beinen, der mit seiner freien Hand meinen nackten Körper auf und ab wanderte und mit seiner anderen Hand nun schon drei seiner Finger in mir bewegte, um mich bestmöglich auf ihn vorzubereiten.

Aber er wusste auch, dass er mich damit gerade an meine Grenzen trieb. Sie austetete, sah, wie weit er mit mir gehen konnte aber ich genoss es. Ich konnte garnicht beschreiben wie gut Tae war und auch wenn er mich quälte und auch seine Finger so gnadenlos und tief in mir bewegte, wie ich es wollte, tat er es auch mit Vorsicht. Was sich sicherlich noch ändern würde, nur das war hier mein erstes Mal. Und es war doch auch anders, als ich es mir vorgestellt hatte.

Und was Tae tat, war unglaublich. Wie er es tat, wie er meinen Körper anfasste und wie er mich in den Wahnsinn trieb, war verdammt gut. Weshalb mir bewusst war, dass ich niemals genug von ihm und dem hier bekommen würde. Von dem, was wir hatten. Nicht nur den Sex. Aber gerade vorallem den Sex.

In diesem Moment gab es für mich nichts besseres. Egal wie hart er dennoch war, egal wie hart er mich rannahm, genau das war es, was ich wollte. Und Tae wusste das.

"D-dich, b-bitte ich will... Dich" 

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I turned 18 today so u will get another Chap etwas später heute hehe