Taehyung
Unglaublich hart, aber dennoch vorsichtig, dass ich ihm dabei nicht zu sehr weh tat und auch er es genoss stieß ich in den jüngeren, drückte ihn mit meinem Körper gegen die Wand der Umkleide, in die er versuchte, sich zu krallen. Natürlich ohne Erfolg. Und wir beide mussten wirklich aufpassen, unsere Töne im Zaum zu halten, denn während ich nur rau und sein Ohr keuchte, jedes Mal wenn ich so tief in ihn traf, sodass ich seinen süßen Punkt mit Leichtigkeit finden konnte, fiel es auch ihm unglaublich schwer, leise zu sein.
Sein Wimmern war fast kaum zu überhören, doch ich hatte keine Lust, sie durch meine Hand zu dimmen, ließ deswegen nur zwei meiner Finger wieder in seinen Mund gleiten, um ihm etwas zum lutschen zu geben. Was aber wohl nicht das einzige war, was der jüngere brauchte. Mir war es schon längst aufgefallen, doch ich genoss gerade noch wie es sich anfühlte, ihn von hinten zu vögeln. Immer und immer wieder in sein enges Loch zu stoßen und dabei sein wimmern zu genießen, zu sehen wie er sich hilflos versuchte in die Wand zu krallen, da ich hart war und auch nicht vor hatte, langsamer zu machen.
Egal wie schnell seine Beine zu Pudding wurden, egal wie oft ich das Kleid über seinen Hintern schieben musste, damit ich es nicht beschädigte oder dreckig machte, egal wie schwer es ihm fiel, auf seinen eigenen Beinen zu stehen, ich genoss es viel zu sehr, immer und immer wieder in den zitternden Körper des jüngeren zu stoßen, der es aber genau so sehr genoss, wie ich. Er hatte immernoch die Möglichkeit mich jederzeit zu stoppen oder mir zu zeigen, dass ich langsamer machen sollte, wenn es ihn zu sehr überwältigte, doch obwohl ich gerade ein wenig über seine Grenzen hinaus ging wollte er nicht, dass ich aufhörte.
Und dennoch stellte ich immer wieder sicher, dass er es auch tatsächlich aushielt und sich nicht selbst überschätzte und am Ende nur Schmerzen hatte, die er nicht wollte.
"Taehyung ich... B-brauche... Ich Gott... Fuck-" "Ich weiß, Baby... Du brauchst mein Blut, mh?" hauchte ich liebevoll in sein Ohr, das komplette Gegenteil von meinen Stößen in ihm, die ich mit der Zeit etwas verlangsamte, um mich am Ende ganz aus dem jüngeren zu ziehen, ihn zu mir zu drehen und in sein leicht verheultes, doch auch unglaublich gieriges und lüsternes Gesicht zu sehen. Egal wie fertig er war... Er brauchte noch mehr. So ein gieriger, wundervoller Vampir.
"Komm her. Und nimm dir... Was du brauchst" hauchte ich bloß, griff unter die Beine des jüngeren und hob ihn hoch, nur um ihn wieder gegen die Wand zu drücken. Denn nur weil er gerade mein Blut brauchte, hörte ich sicherlich nicht auf. Im Gegenteil, als ich ihn wieder gegen die Wand gedrückt hatte positionierte ich mich sofort wieder vor seinem Eingang und stieß mit einem harten Mal komplett in den jüngeren, was uns beide etwas zu laut keuchen und ihn Stöhnen ließ. Er ließ seinen Körper komplett gegen meinen fallen, lehnte seinen Kopf in meiner Halsbeuge und in dem Moment, als ich sofort wieder diesen süßen Punkt in ihm gefunden hatte, der ihn zum zittern brachte, konnte er nicht mehr.
Er biss sich in meinem Hals fest, wimmerte laut gegen diesen aber ließ mich weiter machen, spornte mich sogar dazu an, indem er seine Finger in meinen Rücken krallte, da ich nicht sanft mit ihm war. Ich merkte, wie nah ich meinem Orgasmus war und keuchte bloß zufrieden, aufgrund dieser warmen Enge die mich umgab, jedes Mal, wenn ich in sein süßes Loch stieß aber auch wie der jüngere langsam mein Blut aussaugte, um sich zu beruhigen. Was auch ganz gut gelang, denn als er anscheinend damit fertig war, seinen Kopf zufrieden gegen die Wand der Umkleide lehnte, sich fest in meinen Rücken krallte und aushielt, was ich ihm gab, schien er um einiges mehr bei Kräften, als zuvor.
Auch wenn sein ganzer Körper förmlich bebte und ich mir nicht vorstellen konnte, dass er es noch schaffte auf seinen eigenen Beinen zu stehen, stöhnte er fast schon etwas zu laut, weshalb ich meine Lippen auf seine legte. Ich genoss den Kuss, vorallem da ich selbst kurz davor war zu kommen und es ein unglaubliches Gefühl war den jüngeren zu küssen, während ich mich nur ein paar langsame und leidenschaftliche Stöße später in ihm ergoss, er dagegen noch nicht zum Höhepunkt gekommen war.
Denn ich ließ ihn nicht, zumindest noch nicht. Einen Moment lang, während ich meinen Orgasmus ausritt und seine Lippen dabei auf meinen genoss, wie wir einen unglaublich wilden und nassen, doch auch leidenschaftlichen Kuss miteinander teilten merkte ich, dass er es selbst nicht mehr länger aushalten würde.
Was mir nurnoch klarer wurde, als ich in seine nassen Augen sah, da er so überwältigt war von dem, was gerade passierte. Was auch unglaublich heiß war... Zu sehen.
"B-bitte Taehyung... I-ich kann nicht mehr. Lass mich kommen, b-bitte" wimmerte der jüngere, doch ich hatte nicht vor ihm das zu verwehren. Ich zog mich nicht aus ihm, sondern presste ihn weiterhin gegen die Wand und sah dabei zu, wie er nach einem nicken meinerseits mit seiner eigenen Hand zu seinem Glied wanderte, um es langsam auf und ab zu wandern. Jedoch passte er dabei auf, nichts auf das Kleid kommen zu lassen, dass er trug.
Und es war so heiß, ihm zuzusehen. Wie er seinen Kopf in den Nacken warf und so unglaublich laut wimmerte, auch wenn er versuchte es zu verhindern, als er kam. Er ergoss sich zwischen unseren Körpern und konnte tatsächlich kaum mehr stehen, als ich ihn auf die Bank der Umkleide setzte, um nebenher... Hier ein wenig aufzuräumen und mich selbst wieder anzuziehen.
Aber es war eigentlich viel heißer den jüngeren anzusehen, der sich vollkommen erschöpft gegen die Wand der Umkleide lehnte, seine Augen geschlossen hatte und versuchte seinen Atem zu regulieren, während er auch immer mal wieder wimmerte, sobald er spürte, dass mein Sperma aus ihm, auf die Bank tropfte, auf der er gerade saß.
"So ein dreckiges Baby, mh? Lass mich dich nach Hause bringen, damit wir dich... Baden können"
"Gott das... War unglaublich, Tae. Du hast keine Ahnung... Wie heiß es war"
~
I am honestly very proud of this Smut, yes yes
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Dangerous Desire // 𝑇𝑎𝑒𝑘𝑜𝑜𝑘 ✓
Fanfic𝐽𝑢𝑛𝑔𝑘𝑜𝑜𝑘 war seitdem er denken konnte fasziniert von Vampiren. Zwar hatte er in seinem ganzen Leben noch nie einen gesehen, aber Angst vor ihnen hatte er ganz sicher nicht. Im Gegenteil, er war fast schon wie besessen von ihnen. Und was für...