Dangerous Desire // 𝑇𝑎𝑒𝑘𝑜𝑜𝑘 ✓

Chapter 138.

Taehyung

Mit einem dreckigen und doch auch strengen Grinsen musterte ich den jüngeren Vampir, der meine Hände mit einem Seil, dass er hier her mitgenommen hatte an das Bett befestigte, sodass ich keinerlei Chance hatte, ihn zu berühren. Und ich hatte mir schon gedacht, dass er genau das tun wollte, aber war sicherlich nicht dagegen. Ich hatte mir dieses Geschenk nicht nur ausgesucht weil ich wusste, dass es ihm gefallen würde. Ich wusste, dass es auch mir gefiel, ihn so über mir zu sehen und dennoch zu wissen, wem er gehörte.

Nämlich mir. Und auch sein Körper gehörte mir, weshalb er vielleicht glaubte, die Kontrolle zu haben aber ich den Moment kaum abwarten konnte, sie ihm zu nehmen.

Aber es war heiß. Es war heiß den jüngeren anzusehen, wie er langsam den Plug, den er den ganzen Abend schon in sich hatte aus sich heraus zog, zur Seite legte und sich stattdessen vor meinem Glied platzierte. Denn er schien genau so ungeduldig zu sein wie ich, ließ sich deswegen selbst kaum Zeit, doch ich hatte definitiv genug Zeit den Körper des jüngeren zu bewundern und auch das Dessou, dass er trug, was unglaublich heiß an ihm aussah. Und dann auch noch zuzusehen, wie er sich langsam mein Glied herab ließ aber Schwierigkeiten hatte, mein ganzes Glied zu nehmen, da wir es eine Woche nicht mehr getan hatten, ließ er sich deswegen ganz sicher nicht aufhalten.

Er ließ sich vorsichtig, aber mit der Zeit immer schneller auf mir herab, sodass seine unglaublich warme Enge um mein Glied so perfekt anfühlte und es mir doch schwerer machte als ich dachte, nicht nach seiner Taille zu greifen und ihn sofort, ganz auf mir herunter zu drücken, um ihn dazu zu bringen, mich noch tiefer in sich zu spüren.

"Fuck Jungkook..." keuchte ich zufrieden und warf selbst meinen Kopf ein wenig in den Nacken um zu genießen, wie sich Jungkooks enge Wände um meinen Schwanz anfühlten. Auch wenn ich ihn gerade nicht anfassen, sondern bloß an den Seilen ziehen konnte und er derjenige war der entschied, wie schnell er es wollte, wollte mein innerer Vampir mehr als das. Und meine Kräfte wurden, ohne, dass ich es wirklich beeinflussen konnte immer mehr. Vorallem als ich mich nach einer Weile komplett in Jungkook befand, dessen Hände auf meiner Brust lagen, während er seine Hüften leicht auf meinen kreisen ließ, um sich an meine Größe in ihm zu gewöhnen.

Aber ich konnte nicht mehr, setzte mich ein wenig auf in der Hoffnung mich doch zusammen reißen zu können, aber Jungkook machte es mir so schwer. Obwohl er mich, laut keuchend an meiner Brust zurück in die Matratze drückte und dort unten behielt, sich dabei über meinen Körper beugte, während er meinen Schwanz ritt war ich so kurz davor, die Seile einfach zu zerreißen, zu packen und unter mich zu werfen. Aber er ließ mich nicht, obwohl er es kaum selbst schaffte, sich auf mir zu bewegen.

"Wenn... Du etwas v-von mir willst Vampir... Musst du darum betteln" keuchte er, krallte sich dabei in meine Brust doch ich schaffte es nicht mehr, mich im Zaum zu halten. Ich hatte zwar nicht sonderlich lange durchgehalten, aber auch der jüngere schaffte es kaum, sich auf mir zu bewegen weil er so überwältigt von dem Gefühl war, mich in sich zu haben.

Also riss ich an den Seilen, was mir als Vampir unglaublich einfach fiel, setzte mich fast schon hektisch auf, behielt den jüngeren dabei aber die ganze Zeit auf meinem Schoß und zog ihn, mit meinen Armen um seinen Körper so nahe an mich heran, sodass er meinen Körper eng an seinem spüren konnte, doch es kaum schaffte, mich anzusehen. Er warf sofort unglaublich laut stöhnend seinen Kopf in den Nacken, da sich mein Glied jetzt noch tiefer als zuvor in ihm befand und ich ihn dazu Zwang, alles von mir zu nehmen und es auszuhalten.

Denn fuck... Fühlte sich das hier gut an. Und natürlich war ich nicht der einzige, der es genoss.

"Du machst mich fertig, Doll." raunte ich, hatte mich dabei zu seinem Hals vor gebeugt und genoss einen Moment lang einfach nur das wimmern und Stöhnen des jüngeren. Wie er sich in meinen Nacken krallte, seinen erschöpften Körper ein wenig zurück lehnte, ich ihn aber dennoch eng an mir behielt, während sein Geruch mich verrückt werden ließ. Mir war klar, dass ich es sowieso nicht lange geschafft hätte, mich zurück zu halten. Und da sich mein Kopf gerade in seiner Halsbeuge befand, sodass ich seinen Hals mit ein paar gierigen Küssen übersehen konnte, wurde mein Verlangen nach seinem Blut so viel größer, als es zuvor schon gewesen war.

Er machte es mir so schwer, ihn nicht doch vollkommen zu ruinieren, auch wenn ich wusste, dass er immernoch seine Zeit brauchte, um sich an mich zu gewöhnen, bevor ich mich bewegen könnte. Die ich ihm auch gab, egal wie schwer es mir fiel.

"Ich will deinen Hals markieren. Mit meinen Bissen, überall, sodass jeder Vampir erkennen kann, wem du gehörst. Also... Lässt du mich, Jungkook?" hauchte ich gegen die immernoch empfindliche Haut seines Halses und liebte die Art, wie sein Körper dabei auf mich reagierte. Wie er anfing zu zittern, nicht mehr aufhören konnte zu wimmern und sich selbst schon gierig auf mir bewegte, auch wenn er eigentlich noch so verdammt eng war, sodass es ihm schwer fiel, sich überhaupt auf mir zu bewegen.

"I-ich... J-ja... Bitte, Taehyung. Gott bitte... Mach mich fertig" meinte er, was ich mir sicherlich nicht zweimal sagen ließ und biss im nächsten Moment schon in die erste Stelle seines Halses, doch es würde sicher nicht die letzte bleiben. Wir hatten eine lange Nacht vor uns, die wir nur hiermit verbringen würden, da ich den jungen Vampir gut kannte und wusste, dass vorallem er diese Nacht hier produktiv nutzen wollte. Auch wenn sich irgendwann sicherlich die Leute beschweren würden, die neben uns ihr Zimmer hatten, da wir definitiv nicht leise waren.

Aber ich hielt mich nicht zurück, fing an in den jüngeren zu stoßen, während ich sein Blut saugte und den süßen Geschmack in meinem Mund zergehen ließ und genoss.

Genau so, wie ich sein lautes, aber süßes wimmern genoss jedes Mal, wenn ich diesen einen, unglaublich befriedigenden Punkt in ihm traf, der ihn Sterne sehen ließ und Töne aus ihm kamen, die sich einfach viel zu göttlich anhörten.

Dieser Junge machte mich verrückt. Und hatte es so schnell geschafft... Mich so sehr in seinen Bann zu ziehen, sodass ich ihn niemals gehen lassen würde.

Niemals... Weil ich mich so unglaublich in ihn verliebt hatte.

Und er meins war. Genau so, wie ich seins war.

~

Only two chaps left :(