Jungkook
"Fuck... F-fuck Tae, mehr" keuchte ich, drückte ungeduldig und gierig meinen Rücken durch und streckte ihm somit meinen Körper weiter entgegen, da ich seine Lippen genau dort brauchte, wo er sie hatte. Es fühlte sich perfekt an, wie er meinen Körper entlang küsste, mit meinem Hals angefangen hatte, mit meiner Brust weiter machte und immer weiter herunter wanderte, bis er bei meinem Bauch ankam. Und alles was ich tun konnte war scharf meine Luft einzuziehen, als er nicht dort unten weiter machte, sondern an einem ganz anderen Ort.
Wo es sich genau so heiß anfühlte. Fuck war es perfekt, als er an meinen Innenschenkeln saugte, sich mit seiner anderen Hand in meinen linken Oberschenkel krallte, um meine Beine gespreizt zu halten, die ich immer mal wieder versuchte, wimmernd zu schließen. Denn ich war zwar jetzt ein Vampir, aber mein Körper bei dem was Tae tat anscheinend nicht weniger empfindlich als zuvor. Im Gegenteil sogar, ich fühlte mich fast noch etwas sensibler, da wir das hier viel zu lange nicht getan hatte.
"Oh nein, Jungkook... Egal wie sehr ich deine Hände auch auf mir liebe, du behältst sie bei dir dort oben, bis ich dich vorbereitet habe. Und dann... Kannst du mich so viel anfassen, wie du willst. Bis dahin nimm hin, was ich dir gebe Doll. Oder... Hast du vergessen, wem du und dein wunderschöner Körper gehört" raunte er gegen die weiche Haut meines Innenschenkels und schaffte es, dass mein ganzer Körper vor Erregung zitterte. Es fühlte sich einfach viel zu gut an und jetzt, wo ich ihn wieder bei mir hatte war es noch viel besser und überwältigender, als ich mir gedacht hatte.
Gott ich hatte Taehyung so vermisst, aber tat genau das, was er gesagt hatte. Denn alleine seine raue, dominante Stimme und sein fester Griff an meinem Oberschenkel war genug, um mich zu seinem willenlosen durcheinander zu machen, das nichts mehr wollte, als von ihm besessen zu werden. Nur fühlte es sich jetzt noch viel besser an, aufgrund unseren Gefühlen zu einander.
Und auch wenn es mir schwer fiel, meine Hände tatsächlich bei mir zu behalten, mit denen ich zuvor versucht hatte, ihn zu berühren und dazu zu bekommen, sanfter mit mir zu sein, dabei wusste ich selbst, dass ich genau das hier brauchte. Also krallte ich mich in das Laken, mit beiden meiner Hände und drückte meinen Rücken fast schon schreiend und laut keuchend vor, als er auf einmal etwas tat, womit ich nicht gerechnet hatte.
Während ich seine noch eher sanften, doch dominanten Berührungen genoss, schien er genau das schnellstmöglich ändern zu wollen. Denn genau in dem Moment, als ich zwei seiner nassen Finger an meinem Eingang spürte, die er zwar noch nicht eingeführt hatte, aber mit denen er mich quälte, tat er nebenher noch etwas viel besseres. Er küsste nicht mehr nur meinen Innenschenkel und genoss den Anblick den er hatte, sondern biss in diesen. Es war ein harter, grober und so dominanter biss, zudem löste er sich auch nicht einfach von mir.
Was vorallem wohl daran lag, dass er erkannte, wie sehr ich es genoss. Wie viel stärker mein Griff in das Laken wurde, sodass ich tatsächlich Angst haben musste, es gleich zu zerreißen und auch meinen Rücken drückte ich immer fester durch, da es sich unglaublich gut anfühlte. Zu wissen, wie der Mann den ich liebte, dieser heiße Kerl zwischen meinen Beinen meinen ganzen Körper in Beschlag nahm und sich nahm, was auch ihm gehörte. Denn so war es und jetzt, wo wir beide wussten was wir fühlten sowieso.
"O-oh Taehyung... I-ich... A-ah" wimmerte ich, krallte mich weiterhin laut stöhnend in das Laken und hatte mich kaum mehr unter Kontrolle, als er auch noch seine Finger langsam in mich gleiten ließ doch ich merkte, wie empfindlich ich auch dort war. Er musste sie nur langsam in mich einführen, sie ein wenig spreizen und ich war ein wimmerndes durcheinander, konnte nurnoch wahrlose Sachen brabbeln oder seinen Namen stöhnen, da er mich verrückt machte. Ich brauchte so viel mehr, wurde immer gieriger und auch wenn es definitiv gut war, dass er mich mit seinen Fingern auf ihn vorbereitete, während er weiter meinen Innenschenkel küsste, nachdem er von diesem abgelassen hatte, wollte ich seinen Schwanz.
Ich wollte ihn in mir, so schnell und hart und leidenschaftlich wie möglich, da ich ihn brauchte. Viel zu lange hatte ich hier drauf warten müssen und das nur, weil mir dieser Vampir etwas genommen hatte, das auch mir gehörte. Ich war nicht mehr nur Taehyungs Eigentum, sondern wurde von ihm geliebt und das merkte ich. Es war nicht viel anders zwischen uns aber ich merkte, dass auch er sich mehr fallen ließ, es mehr genoss und kaun mehr genug von mir bekam.
"K-küss mich... Bitte Tae ich... Brauche deine Lippen auf mir" wimmerte ich laut, versuchte mit meinen Händen wieder nach ihm zu greifen und bekam dabei auch das, was ich wollte. Denn er lehnte sich, genau so wie ich es gesagt hatte zu meinen Lippen vor, als ich meine Arme um seinen Hals geschlungen hatte und musste doch einen Moment lang unterbrechen in seine Augen zu sehen, als er seine Finger mit einem Mal noch fester in mich stieß. Aber es fühlte sich gut an, so verdammt gut, sodass ich nurnoch lauter wimmerte, versuchte mich in seinen Nacken zu krallen und meinen Körper enger an seinen zu schmiegen.
Weil ich ihn bei mir brauchte. Und auch etwas Angst davor hatte, ihn wieder zu verlieren. Das letzte, was ich wollte. So lange hatte ich ihn vermisst und nicht bei mir gehabt und jetzt... Hatte ich ihn endlich wieder hier, bei mir. Genau dort, wo ich, aber auch er hin gehörte.
"Du bist so wunderschön, Jungkook... So unglaublich perfekt und du bist nur... Meins" hauchte er, doch ich wimmerte nur weiter, wandte meinen Körper leicht unter ihm, da ich gerade so sensibel war wie ich zuvor noch niemals gewesen war. Was auch er merkte, doch deswegen mich nicht weniger verwöhnte. Er passte auf aber wusste selbst, wie sehr ich es wollte.
"Sei meins... Sei wirklich meins, sodass ich jedem zeigen kann, wem du gehörst. Und wem... Ich gehöre, Jungkook. Ich will alles mit dir, was ich haben kann. Also bitte... Sei meins" hauchte er und auch wenn er es nicht genau aussprach, wusste ich, was er meinte. Auch wenn es mir selbst schwer fiel, klar zu denken, vorallem als er seine Finger aus mir genommen hatte nachdem er merkte, dass es genug war und wir beide zu gierig und ungeduldig waren, um weiter zu warten.
Und doch zog ich ihn ein letztes Mal zu mir herunter, bis zu meinen Lippen vor und genoss dabei seinen unechten Atem an meinen leicht geschwollenen Lippen von dem Kuss zuvor.
"Oh Tae... Ich will nichts lieber als das"
~Updating early early, muss mein Internet ausnutzen skdksks
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Dangerous Desire // 𝑇𝑎𝑒𝑘𝑜𝑜𝑘 ✓
Fanfiction𝐽𝑢𝑛𝑔𝑘𝑜𝑜𝑘 war seitdem er denken konnte fasziniert von Vampiren. Zwar hatte er in seinem ganzen Leben noch nie einen gesehen, aber Angst vor ihnen hatte er ganz sicher nicht. Im Gegenteil, er war fast schon wie besessen von ihnen. Und was für...