Jungkook
Etwas überrascht keuchte ich, nachdem Tae mich auf einmal, ziemlich grob auf das Bett warf, sich sofort über mich legte und nach meinen Händen packte, um sie jeweils direkt neben meinen Kopf in die Matratze zu pressen. Und alles was ich tun konnte war meinen Rücken etwas durchzudrücken, um seinen Körper näher an meinem spüren zu können, aber er wusste natürlich was er tat. Und er wusste auch ganz genau was ich wollte.
Zwar hatte ich mich in dem Club wirklich etwas in meiner Lust verloren und wäre am liebsten genau dort von ihm flach gelegt worden, aber jetzt... Meine erste Bestrafung zu bekommen gefiel mir. Der Gedanke, was er alles mit mir tun könnte und würde ließ meinen unteren Bereich unglaublich stark kribbeln.
"Hast du vor, weiter frech zu sein, mh?" raunte er streng, direkt gegen meine Lippen aber legte seine natürlich nicht auf meine. Das hier war keine Belohnung mehr. Auch wenn er keinen Grund gehabt hatte eifersüchtig zu sein, hatte ich ihm einen Grund geben, mich zu bestrafen. Ich hatte nicht das getan, was er gewollt hatte weil ich so erregt war und bekam jetzt genau das, was ich verdiente.
Aber wie sehr ich es wollte... Gott ich wollte, dass er alles mit mir tun würde was er sich so vorstellte. Egal wie grob, egal wie sehr er mich quälen würde ich wollte alles davon, so so sehr. Und ich wusste, wie gut es sich anfühlen würde. Tae löste etwas in mir aus, dass zuvor noch nie jemand in mir ausgelöst hatte und auch niemals jemand anderes, außer er würde. Was auch daran lag, dass er nunmal ein Vampir war.
Ein so gefährlicher, heißer Vampir dessen wertvollster Besitz ich geworden war.
"N-Nein" stotterte ich also nur, da ich ja wusste, wieso ich gerade so unter ihm lag. Wieso er meine beiden Hände mit einer Hand packte, sie nun über meinen Kopf verschränkte und sich etwas provokant mit seinem Becken gegen meines bewegte, als würde er mich durch unsere Klamotten vögeln. Er rieb sich einfach nur gegen mich, bewegte sein Becken gegen meines und übte leichte Stöße aus, die ich leider nicht in mir, sondern nur an mir spüren konnte. Und natürlich wusste er, was er damit mit mir und vorallem auch in mir tat. Er schien zu merken wie es immer heißer in mir wurde, ich vor lauter Lust und Verlangen leise vor mich her wimmerte und meinen Kopf etwas hin und er wandte, um endlich etwas spüren zu können.
"Gut. Dann bettel, wenn du etwas von mir willst." hörte ich nur ein weiteres Mal, ziemlich streng und dominant von ihm, nur dieses Mal in meinem Ohr. Da ich meine Augen geschlossen hatte, um nicht in seine dunklen und gierigen Augen sehen zu müssen, die mich nurnoch verrückter machten keuchte ich ein wenig überrascht, da ich nicht damit gerechnet hatte, seine so tiefen Worte so nah an meinem Ohr zu hören. Und sofort fuhren sie, wie eine Art Schauer meinen Rücken herunter, der mich nurnoch mehr erregte.
Zudem spürte ich auch wie er mit seiner anderen Hand, mit denen er meine Hände nicht in die Matratze drückte herunter zu meiner Hose gewandert war, um diese geschickt zu öffnen. Er brauchte nicht einmal lange, da hatte er mit einer Hand und seinen langen, geschmeidigen Fingern meine Hose geöffnet und zog sie langsam, wirklich quälend langsam meine Beine herunter. Er wollte mich betteln hören. Und das würde er auch, was ihm mehr als nur bewusst war.
"Sieh mich an, Jungkook. Sieh mich an und sag mir, was du ja auch so gerne haben willst. Im Club schien es dir so einfach zu fallen mir zu zeigen, was du von mir willst" kam es wieder, so unglaublich rau und streng aus ihm, sodass ich garnicht anders konnte als zu gehorchen. Ich drückte meinen Rücken dabei leise wimmernd durch, als er meine Hose tatsächlich von meinem Körper entfernt hatte und meine Pantie etwas zur Seite schob, um meinen Eingang zu reizen. Tat aber sonst nichts, sondern musterte mich einfach nur dominant, als ich meine Augen auch schon öffnete und direkt in seine sah.
Und ich hatte zwar gewusst, was das für eine Wirkung auf mich haben würde aber ich hatte nicht damit gerechnet, auf einmal seine dunklen, roten Augen zu sehen. Sie sahen so unglaublich gut aus, starrten mir bis in meine Seele und ich konnte erkennen, wie ungeduldig und sauer er war.
"F-fass mich an... B-bitte Fass mich an, es tut... Wirklich weh... Oh gott bitte, Taehyung. Z-zeig mir... Wem ich gehöre" wimmerte ich leise doch warf meinen Kopf sofort laut aber unzufrieden stöhnend in den Nacken, als er bloß zufrieden grinste und seine Finger von meinem Eingang nahm, um sie zuerst in seinen eigenen Mund zu nehmen und sie zu befeuchten. Er quälte mich nurnoch mehr, Zwang mich dazu zuzusehen wie er seine eigenen Finger ableckte, mit denen er mich wohl gleich fertig machen würde. Bis ich nicht mehr können würde, ein Wrack unter seinen Berührungen war und nach Vergebung bettelte.
Ich hatte mich dem Vampir vollkommen hingebeben, wie ein armes Lamm sich einem Löwen hingeben würde, nachdem es so lange vor ihm weg gerannt war.
"Oh Jungkook... Das hier... Wird mir viel zu sehr gefallen" hörte ich es noch von Tae, ehe er gleich zwei Finger in mich drückte. Und auch obwohl ich mich selbst schon etwas gefingert hatte war das hier etwas anderes. Taehyung wusste so genau was er tat, wusste, dass ich nicht darauf vorbereitet seine Finger schon so schnell und mit einem Mal in mir zu spüren, nachdem er sie gerade erst befeuchtet hatte.
Aber es fühlte sich unglaublich an. Alles was ich tun konnte war zu wimmern, seinen Namen zu stöhnen und meinen Rücken durchzudrücken, da ich seine Finger so tief in mir spüren konnte. Sie waren mir gerade eigentlich nicht einmal genug, da ich etwas ganz anderes wollte aber er schien es mir heute ganz sicher nicht zu geben. Im Gegenteil, er quälte mich damit, dass ich mich kaum bewegen konnte, alles hinnehmen musste was er mir gab, egal wie grob, rau und hart er es mir gab. Durch seine Hand, die meine verschränkt in das Bett über mir drückte hatte ich keinerlei Chance gegen den starken Vampir, aber das brauchte ich auch nicht.
Taehyung wusste schon, wie tief ich für den Vampir gefallen war. Da ich, obwohl es alles so viel auf einmal war nichts anderes tat, als meine Beine fügsam für ihn zu spreizen, sodass er es viel einfacher hatte, sie in mir zu bewegen.
Ich war tatsächlich seins. Und ihm war es so einfach gefallen, mich zu zähmen.
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How do u like it? ;)
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Dangerous Desire // 𝑇𝑎𝑒𝑘𝑜𝑜𝑘 ✓
Fanfiction𝐽𝑢𝑛𝑔𝑘𝑜𝑜𝑘 war seitdem er denken konnte fasziniert von Vampiren. Zwar hatte er in seinem ganzen Leben noch nie einen gesehen, aber Angst vor ihnen hatte er ganz sicher nicht. Im Gegenteil, er war fast schon wie besessen von ihnen. Und was für...