Jungkook
Nachdem wir, definitiv Wasser verschwendet hatten mit dieser Dusche, aber nicht mehr unbedingt viel passiert war bis auf den Fakt, dass Tae seine Hände nicht mehr von meinem Körper nehmen konnte waren wir zurück in seinem Zimmer. Und während er mal wieder vor seinem Schrank stand und vollkommen angezogen war saß ich auf seinem Bett, trug seine Unterwäsche und ein Shirt von ihm, was dann auch alles war, was ich trug.
Nur irgendwie nervte es mich immernoch, dass er mir gestern nicht mehr auf meine Frage geantwortet hatte. Denn auch wenn ich wirklich müde gewesen war, war es eine Frage, die mich so sehr interessiert hatte...
"Oh Jungkook. Jimin hatte Recht, deine Gedanken sind manchmal wirklich so laut, sodass man sie hören kann, obwohl man es garnicht zwingend will" lachte Taehyung irgendwann, weshalb ich bloß nur schmollte. Denn ich konnte ja nicht einmal etwas dafür, zudem könnte er ja auch einfach nicht hin hören. Oder mir endlich beantworten, was ich so sehr wissen wollte. Zwar war da definitiv noch mehr, dass ich ihn unbedingt fragen wollte aber deswegen war ich nicht hier. Ich war hier, um sein Spielzeug zu sein, mit ihm zu schlafen, in seiner Nähe zu sein und seine Hände auf mir zu genießen. Nicht um ihn auszufragen, nur weil er ein Vampir war.
"Aber Doll, was auch immer du mich fragen möchtest, kannst du mich fragen. Du bist vielleicht mein Eigentum aber das heißt nicht... Dass ich will, dass du dich verstellst oder gar nicht mehr sprichst. Ich habe nicht vor, dich zu verändern. Alles was ich will... Ist dich bei mir zu haben und flach zu legen oder von dir zu trinken, wann auch immer ich das will" meinte er, kneite sich dabei leicht vor mich und saß fast schon zwischen meinen Beinen, als er nach meinen Kinn griff und mich zwang, ihn anzusehen.
Und auch wenn ich es wirklich mehr als nur liebte wenn er rau war, hatte er eine fast schon liebevolle Seite an sich, mir der ich nicht gerechnet hatte. Die mich nurnoch verrückter nach ihm machte, fast schon abhängig. Ich wollte hier niemals wieder weg. Ich wollte für immer seins sein...
"Du gehörst mir Jungkook. Also sei bei mir die Person, die du bist. Ob ich dich am Ende für deine Fragen bestrafe, ist eine andere Sache. Kommt natürlich auch auf die Frage an" grinste er noch am Ende, was mich wieder nur schmollen ließ. Obwohl ich es ja auch wollte. Was hieß auch. Ich war hier, immernoch hier weil es mir gefiel, was er tat. Wie er mit mir umging, mich anfasste und wie unglaublich er mich fühlen ließ.
Diese Beziehung die wir hatten war so verdammt heiß und ich bekam nicht genug von ihm. Alleine zuvor in der Dusche hatte ich so viel mehr gewollt, in so kurzer Zeit. Sein Blick auf mir, als ich mich ausgezogen hatte, hatte mich verrückt gemacht und ließ mich nicht mehr nur meine Kontrolle verlieren, die ich in seiner Nähe gerne verlor.
Er machte mich abhängig von diesem viel zu guten Gefühl, in der Nähe eines so starken, angsteinflößenden Vampirs zu sein. Und ich liebte dieses Gefühl, so verdammt sehr.
"Und... Bestrafst du mich für meine Frage, wie du zum Vampir geworden bist?" fragte ich, selbst etwas provokant aber rechnete schon damit, dass Tae nicht untätig bleiben würde. Denn er kletterte leicht über mich, legte sich zwischen meine Beine, die ich bereitwillig für ihn öffnete und nicht einmal darüber nachdachte, es nicht zu tun. Im Gegenteil, ich wollte ihn dort, wo er gerade war. Auch, als er nach meinen Handgelenken griff und diese, neben meinem Kopf in das Bett drückte, sodass ich mal wieder keine Chance hatte, mich aus seinem Griff zu befreien.
Ich war ihm vollkommen ausgeliefert und genoss dieses erregende Kribbeln, dass sich dabei in meinen Unterleib aufbaute. Fuck ich... War so heiß auf den Vampir und er ließ mich so lange warten.
"Siehst du... Das hier? Wie du dich mir hingibst, deine Beine für mich spreizt, dabei muss ich nicht einmal danach fragen. Du würdest... Um deine Beatrafungen betteln und auch darum betteln, dass ich dich verschone. Dass ich langsamer mache, da du dich so unglaublich fühlen wirst und ich dich mit diesem überwältigen Gefühl quälen würde. Du bist meins. Das ist es, was du willst, richtig?" hauchte er, natürlich direkt gegen meine Lippen und da sich seine Mal wieder direkt vor meinen befanden, wollte ich nichts lieber als ihn zu küssen. Und je weiter er redete... Desto mehr wollte ich. So so viel mehr, aber er schien mir immernoch nicht geben zu wollen, dabei brauchten wir es beide.
"Fuck du bist... So heiß, Jungkook. Am liebsten würde ich dich den ganzen Tag so unter mir haben, küssen und mit meinen Markierungen markieren und nie wieder gehen lassen." brummte er, und klang dabei fast etwas besitzergreifend, was mir gefiel. Ich wollte, dass er mir zeigte wie sehr er mich bei sich brauchte. Mir würde es sicherlich auch ein wenig gefallen, wenn er eifersüchtig werden würde nur würde ich ihm keine Gründe dazu geben. Nur vielleicht würde er sich selbst Gründe machen, um eifersüchtig zu sein.
Aber ich hätte definitiv nichts dagegen... Wenn er jedem zeigen würde, wem ich gehörte.
"Dann... Mach es. Und danach beantworte mir... Meine Frage" meinte ich, selbst etwas provokant und verführerisch, da ich, gerade zumindest etwas mehr bei Verstand war als normalerweise, wenn ich so unter ihm lag wie gerade. Oder wenn er mich so berührte, wie er es gerade tat. Alles an Taehyung raubte mir meinen Atem und das nicht nur, weil er gut küsste.
Er war einfach unglaublich und alles, was ich mir jemals gewünscht hatte so so sehr...
"So bestimmerisch, dabei liegst du gerade... Unter mir. Du gefällst mir jeden Tag mehr, Jungkook" grinste er, lehnte sich dann auch schon zu meinem Hals vor und saugte ein kleines bisschen an diesem. Und obwohl ich wusste, dass er mich erst einmal hier, in seiner riesigen Villa alleine lassen würde, da er anscheinend irgend etwas mit einem anderen Vampir, der sich momentan in der Stadt herum trieb kümmern musste.
"Wir sehen uns später, Baby. Und hoffentlich... Vermisst du mich."
~
Oh how couldnt He miss you
DU LIEST GERADE
Dangerous Desire // 𝑇𝑎𝑒𝑘𝑜𝑜𝑘 ✓
Fanfic𝐽𝑢𝑛𝑔𝑘𝑜𝑜𝑘 war seitdem er denken konnte fasziniert von Vampiren. Zwar hatte er in seinem ganzen Leben noch nie einen gesehen, aber Angst vor ihnen hatte er ganz sicher nicht. Im Gegenteil, er war fast schon wie besessen von ihnen. Und was für...