Jungkook
Bevor ich überhaupt die Tür hinter mir richtig schließen konnte spürte ich schon zwei starke Hände an meiner Taille und das nächste was ich spürte war meine Matratze unter mir, nachdem mich der Vampir auf dieses geworfen hatte, sich leicht neben mich legte und ein Bein zwischen meine gleiten ließ, damit ich in seinem Griff gefangen war. Aber alleine, als ich in seine Augen sehen konnte war mir gerade genug. Ich hatte hiermit gerechnet, nachdem ich doch etwas bestimmender gewesen war als ich vor gehabt hatte, dass der ältere sich nehmen würde, was er gerade wollte.
Aber fuck wie sehr auch ich den Vampir wollte. Vorallem, als er sich auch keine Zeit mehr ließ, sich zu meinem Ohr vor beugte und anfing, dieses ein wenig zu verwöhnen, was mich nur zufrieden Keuchen ließ. Es fühlte sich so gut an, sodass ich mich nicht mehr zurück halten konnte und mich, dieses Mal etwas lauter wimmernd in seine Oberarme krallte, während er sich nahm, worauf er die ganze Zeit gewartet hatte. Aber er war sanft und fast schon vorsichtig, egal wie grob er mich an meiner Taille an seinen Körper zog. Das was er tat war bedacht, wohl wissend, was er damit in mir tat.
"Hast du... Mich vermisst? Dabei war ich gerade Mal... Ein paar Minuten weg" keuchte ich, aber warf meinen Kopf bloß sofort und zufrieden in den Nacken, als er anfing, meinen Hals zu verwöhnen. Aber um ehrlich zu sein genoss etwas anderes ich fast etwas mehr in diesem Moment. Denn obwohl ich tatsächlich nur ein paar Minuten weg gewesen war, um mich kurz mit Yoongi zu unterhalten, den ich die letzten Tage fast nur in der Schule gesehen hatte, schien der ältere ungeduldig auf mich gewartet zu haben. Es schien tatsächlich fast so, als hätte er mich... Sogar ein kleines bisschen vermisst. Die Art wie er mich, so eng wie er nur konnte an meiner Taille an seinen Körper zog und mit seinen Lippen fast schon liebevoll über meinen Hals strich, mein Kinn entlang küsste und nicht den Anschein machte, damit aufhören zu wollen.
Aber das wollte ich auch ganz und garnicht. Ich genoss nur wie der Vampir mich immer näher und gierig und doch auch so sanft und leidenschaftlich an sich zog, mich mit Küssen übersah und hin und wieder etwas zufrieden brummte.
"Wie könnte ich... Dich nicht vermissen, Doll. Du machst mich so verrückt nach dir" hauchte er, dieses Mal direkt gegen meine Lippen, weshalb ich einen Moment lang direkt in die Augen des Vampirs sehen konnte. Und tatsächlich meinte zu sehen, dass das normale Rot seiner Augen ein wenig durch seine Kontaktlinsen schimmerte, was mir so sehr gefiel. Es hatte eine andere, angenehme und doch auch verdammt erregende Wirkung auf mich, die mir gefiel. Und Tae schien es zu wissen, doch schützte sich natürlich mit den Linsen, damit niemand heraus fand, wer er wirklich war.
"Küss mich. Bitte" hauchte ich nur, da ich es gerade brauchte. So sehr wollte ich seine Lippen auf meinen, aber bekam sofort was ich wollte. Der ältere hatte es sich zwischen meinen Beinen bequem gemacht, sich direkt zwischen diese gelegt als ich sie schon von selbst für ihn öffnete, was ihn nur leicht rau aber zufrieden in den Kuss brummen ließ. Denn ich ließ ihm keine Zeit mehr, hatte meine Hand selbst in seinen Nacken gelegt und ihn zu mir herunter gezogen, damit sich unsere Lippen aufeinander befanden.
Und Tae war ein unglaublich guter Küsser. Zwar war es ihm sicher bewusst und ihm war wohl auch sehr gut bewusst, wie sehr es mir gefiel, wenn er mich küsste aber ich schien nicht der einzige zu sein. Denn Tae war derjenige der den Kuss sofort vertiefte, nicht einmal zu ließ, dass ich mich von ihm entfernen konnte und auch seinen Körper immer enger gegen meinen schmiegte, damit ich ihn noch näher an mir haben konnte. Genau das, was ich gerade brauchte.
Aber ich wollte noch so viel mehr... Gott ich wollte endlich, vollkommen nackt unter dem älteren liegen und zusehen, wie er mich zu seinem machen würde. Seine Hände überall auf meinem Körper spüren würde und wie er sich ansah, was sein Eigentum war. Denn das war ich. Und ich wollte so sehr, dass ich der einzige wäre. Was dumm gedacht war. Ich war nicht der erste, den Tae so anfasste, was ich auch ganz und garnicht wollte. Es war unglaublich heiß, dass er so erfahren war und genau wusste, was er tat. Wie er mich so verdammt gut fühlen ließ.
Aber ich würde auch nicht sein letztes Spielzeug sein.
"Schlaf endlich mit mir, Taehyung" keuchte ich, nachdem der ältere, wieder etwas amüsiert von meinen Lippen abgelassen hatte um mich anzusehen. Sein Körper befand sich dabei immernoch eng an meinem, er sich zwischen meinen Beinen, die ich noch etwas mehr für ihn gespreizt hatte und sein Blick lag nur auf mir. Nur mich sah er gerade an. Und das mit diesem unglaublich gierigen und doch auch gefühlvollen Blick, den ich dennoch nicht richtig deuten konnte.
Trotzdem schien ihm meine Aussage nicht nur zu gefallen. Uns beiden war ja klar, dass es darauf hinaus lief. All die Tage hatte ich darauf gewartet, dass es endlich so weit kommen und Tae mein erstes Mal werden würde. Ich wollte es, mehr als alles andere und er ließ mich dennoch, immernoch warten. Dabei war es offensichtlich, wie wenig wir unsere Hände voneinander lassen konnten, wie sehr wir uns gegenseitig wollten und uns diese Gedanken die Kontrolle raubten.
Aber er sah mich lieber an, anstatt mich anzufassen. Beziehungsweise, anstatt mich so anzufassen, wie ich das brauchte. Ich hatte keine Lust mehr zu warten, ich wollte ihn endlich in mir, von ihm besinnungslos gevögelt zu werden weil ich wusste, dass er gut war. So verdammt gut...
"Oh keine Angst... Ich schlafe noch früh genug mit dir. Sei nicht... So ungeduldig und ich erfülle dir jeden Wunsch, der dir auf den Lippen liegt. Alles... Egal, was es ist, ich werde dir die Welt zu Füßen legen, wenn es das ist, was du willst. Dafür weiß ich... Dass du nur meins bist. Und ich... Werde dich und deinen Körper beanspruchen... Als meins markieren, genau so, wie du das willst"
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And u will do so very soon ;)
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Dangerous Desire // 𝑇𝑎𝑒𝑘𝑜𝑜𝑘 ✓
Fanfiction𝐽𝑢𝑛𝑔𝑘𝑜𝑜𝑘 war seitdem er denken konnte fasziniert von Vampiren. Zwar hatte er in seinem ganzen Leben noch nie einen gesehen, aber Angst vor ihnen hatte er ganz sicher nicht. Im Gegenteil, er war fast schon wie besessen von ihnen. Und was für...