Chapter 133.

1.2K 94 23
                                    

Taehyung

Überaus zufrieden zog ich den jüngeren an seiner Taille zwischen meine nackten Beine, spürte seinen Rücken an meiner Brust und wie er sich bloß zufrieden gegen meinen Körper lehnte, während wir das warme und blubbernde Wasser um uns herum genossen. Da ich definitiv nicht nur einen, sondern gleich mehrere Pools besaß, befanden wir uns in dem größten Whirlpool des Hauses und da Jimin gerade auf der ganz anderen Seite war, konnte er weder sehen was hier passierte, noch etwas mitbekommen, dass er nicht mitbekommen wollte.

Dabei würde hier heute erst einmal nichts mehr passieren, bis darauf, dass ich seinen trägen Körper ein wenig massierte, nachdem ich ihn heute doch etwas härter bestraft hatte, als ich dachte. Zudem genoss ich auch das hier. Einfach nur ihn in meinen Armen zu halten, seinen weiterhin eigenen und unglaublich süßen Geruch zu genießen, der mich doch leicht verrückt werden ließ. Aber ich war schon längst verrückt nach ihm, versteckte meinen Kopf in seiner Halsbeuge, um ihn doch auch ein wenig mit meinen Lippen dort zu quälen, doch striff dabei auch immer wieder seine langen, leicht nassen Haare.

"Jetzt... Wo du meins bist und für immer an meiner Seite sein wirst... Will ich dir all die wundervollen Orte zeigen, die diese Welt zu bieten hat. Auch wenn keiner so schön ist wie du" hauchte ich in sein Ohr und genoss dabei die Reaktion des jüngeren darauf, wie ich meine Worte in sein Ohr gehaucht hatte und wie er deswegen ein kleines bisschen zusammen zuckte. Dabei befand er sich die ganze Zeit in meinen Armen, eng an meinem Körper und somit genau dort... Wo ich ihn brauchte. Und haben wollte.

Aber ich meinte, was ich sagte. Zwar war wirklich keiner der Orte, die ich mit ihm besuchen würde auch nur annähernd so schön wie er, aber ich konnte mir nichts besseres vorstellen, als ihm all diese wundervollen Orte zu zeigen, die diese Welt so bat. Nicht nur weil ich wusste, dass es auch schon lange zu seinen Träumen dazu gehörte. Sondern auch, weil ich ihm die ganze Welt zu Füßen legen wollte, weil ich ihn so verdammt sehr liebte.

"Du... Wusstest, dass ich das schon immer machen wollte, richtig? Die ganze Welt... Ansehen, obwohl ich damals noch... Nicht annähernd das Geld dazu hatte überhaupt irgendetwas anderes als Seoul zu sehen. Und trotzdem will ich nicht... Dass du alles bezahlst, nur weil du mich liebst und-" "Du vergisst doch nicht wer ich bin, Doll? Mir ist Geld egal und dir kann es jetzt auch egal sein. Du hast es... Verdient, diesen Wunsch erfüllt zu bekommen und dass ich dabei an deiner Seite sein kann... Ist alles, was mich glücklich macht" beendete ich seinen Satz, doch der jüngere keuchte nur zufrieden, schaffte es kaum noch etwas dazu zu erwidern, da ich damit angefangen hatte, seinen Hals zu verwöhnen.

Denn ich war so gierig... Nach seinem Blut, auch wenn es mich leider nicht am Leben halten konnte, wie damals, als er noch ein Mensch war. Aber ich war glücklich, ihn an meiner Seite zu haben, als unsterblicher Vampir, beziehungsweise halb Mensch, da er immernoch menschliche Bedürfnisse hatte, die andere Vampire bei ihrer Verwandlung verlierten. Und trotzdem war er somit kein voller Vampir, was mich für ihn tatsächlich mehr als nur freute. Denn auch wenn er es nicht zugab hätte er es vermisst, auch Mensch zu sein. Und jetzt war er beides.

"O-oh Taehyung... Du... Machst mich so verrückt. Und mich macht auch nichts glücklicher, als bei dir zu sein. Ich... Liebe dich" hauchte er, doch drehte sich irgendwann zu mir um, als ich mich ein wenig von ihm löste, sodass er sich zu mir umdrehen konnte. Er setzte sich auf mein Schoß, schlang seine Arme um meinen Hals und auch wenn es mir schwer fiel, bei seinem Anblick nicht über ihn her zu fallen, war es so unglaublich, in seine Augen zu sehen. Wie er mich so liebevoll, doch auch ein wenig müde und erschöpft ansah, da der Tag heute definitiv anstrengend gewesen war und das warme, blubbernde Wasser und der innige Körperkontakt dafür sorgte, dass er noch müder wurde.

Was unglaublich süß aussah.

"Ich dich auch, Doll. Aber so wie es aussieht... Schläfst du gleich ein, wenn ich dich nicht rein trage, mh?" hauchte ich, lehnte mich ein kleines bisschen weiter zu seinen Lippen vor, aber er schüttelte nur leicht mit seinem Kopf, lehnte sich selbst noch mit seinen Lippen weiter zu meinen vor, weshalb er sie einen Moment striff. Und natürlich wusste ich, was er wollte. Es war offensichtlich, auch wenn ich es nicht mehr in seinen Gedanken lesen konnte. Ich sah es, tief in seinen wundervollen, perfekten blauen Augen die nur mich ansahen. Und das auch für immer tun würden.

"Noch... Nicht. Erst will ich das hier tun" hauchte Er, überbrückte selbst schon den letzten Abstand zwischen uns und legte seine so sanften Lippen auf meine, die mich verrückt machten. Weshalb ich garnicht anders konnte, als mich überaus zufrieden in seine Taille zu krallen, ihn ein wenig näher an mich heran zu ziehen und den Kuss dabei zu intensivieren. Denn er war heiß, so unglaublich heiß und leidenschaftlich, da nicht nur er sich vollkommen darin verlor. Sondern auch ich, somit einfach nur genoss, wie er seine Lippen immer wieder auf meine legte und mich in diesen unglaublichen Kuss zog.

Auch wenn wir uns irgendwann auch wieder voneinander trennen mussten, da Jungkook wirklich müde war und fast schon auf meinem Körper kollabierte, da er es nicht mehr schaffte, sich wach zu halten. Also zog ich den fast schon schlafenden Jungen in meine Arme und trug ihn aus dem Pool, nur um mit einem sanften Lächeln dabei zuzusehen, wie er sich in meinen Armen etwas wandte, seinen Kopf gegen meine Brust lehnte und diesen Moment genau so sehr genoss, wie ich.

Wir mussten uns um nichts mehr sorgen machen, konnten zusammen sein ohne Angst zu haben, irgendwann wieder voneinander getrennt zu werden. Es war perfekt. Mein Leben war mit ihm endlich perfekt und ich konnte ihm wirklich nicht dankbarer dafür sein.

"Ich liebe dich so sehr, Jungkook"

~

I cant belive I am going to end this book soon

Dangerous Desire // 𝑇𝑎𝑒𝑘𝑜𝑜𝑘 ✓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt