Nachdem wir uns in der Umkleide umgezogen hatten, fuhren wir alle zusammen wieder zurück zum Teufelstopf. Doch als wir an dem Hügel ankamen stand da Maxi's Vater mit seiner Limousine die immer noch besprayt war. „ Papa, was machst du denn hier? Wir haben gewonnen!" Teilte Maxi seinem Vater mit. „ Sie kriegen ihre fünftausend Euro bis auf den letzten heller zurück. Dafür lege ich meine beiden Beine ins Feuer!" mischte sich Leon selbstsicher ein. „ Dann legt eure beine schon mal auf den Grill, euer Teufelstopf hat sich nähmllich ein klein wenig verändert! Wie man sieht!" sagte Herr Maximilian und grinste noch breiter als zuvor. Verwirrt zog ich meine Augenbraue zusammen. Die anderen sahen ebenfalls verwirrt aus.
Wir schmissen unsere Fahrräder einfach hin und rannten den Hügel hinauf. Von da aus konnten wir besser auf den Teuelstopf schauen und sahen nun, was los war. Unserer Flagge war abgehangen worden und da hing jetzt die Flagge der Flammenmützen. Damfender Teufelsdreck!" schrie Joschka. „ Und heiliger Donnerschlag Vogel!" fluchte Raban. „ Eröffnet das feuer!" schrie Pickels dann schon und im nächsten Moment traffen flogen mehrere Ballons auf uns zu. Welche Leon, Raban und mich trafen. Geschockt schrie ich etwas auf. Verflixte Natternhaut! Was sollte den der Mist? Die Ballond waren mit Farbe gefüllt.
„ Und gefällt es euch? Ab heute werdet ihr nur noch Christbaum Kugeln bemalen. Dafür hätte ich euch sogar zwanzigtausend Eurobezahlt, das ist übrhaupt der schönste Tag in meinem Leben und die Wilden Kerle gibt es nicht mehr!" schrie Maxi's Vater überaus begeistert zu uns herauf. Kurz drehten wir uns zu ihm um. Er stieg in seine vollgesprayte Limousine und fuhr dann weg. Etwas konnte ich ja dabei schon verstehen, dass er so gegen uns war. Wir drehten uns wieder zurück zum Teufelstopf.und Leon schrie voller Wut „ Gonzales du Mistkerl! Zeig dich wenn du dich traust! Gonzo! Ich rede mit dir!"
„ Hey Ho kleiner Clown. Warum bist du so sauer? Hat dich Vanessa denn vor nichts gewarndt?" fragte er nach und Leon sah genauso wie wir alle Vanessa an. „ Vanessa was meint er damit?" fragte nun Leon. „Oho, das ist ganz einfach!" triumphierte Gonzo. „ Sie hat mir alles erzählt. Aber keine Angst, ihr kriegt euren Bolzplatz wieder zurück. Aber ihr habt die Wahl.Entweder jetzt sofort oder in einer Woche...!" ,,WAS?! Das ist zu spät?!",schrie Raban entgeistert. Ich verdrehte die Augen. War doch klar, dass sowas kommt. ,,Ich habe doch gewusst, wir werden uns einig.",warf Gonzo grinsend ein . ,,Ok! Was willst du von uns?",fragte Leon nach. ,,Ich? Oh...Hey ho.",murmelte Gonzo und dann meinte Vanessa. ,,Er, er will mich..." nun lag unser Fokus wieder komplett auf ihr.
„ Und was willst du? Willst du, das ich hier bleibe?" fügte sie noch hinzu, als sie sich direkt an Leon wand. Leon schaute sie verwirrt an und stotterte „ Was? Wie bitte? Ich weiß nicht..." Vanessa betrachtete das anscheinend als Antwort und ging hinunter zum Teufelstopf. Gonzo öffnete das Tor, Leon wollte Vanessa hinterher. Marlon und Deniz hielten ihn fest „ Nein, tu das nicht .Vanessa hat ihm doch alles erzählt!" sagte Deniz. „ Du weißt, warum ich jetzt komme?" fragte Vanessa Gonzo während dessen. „ Natürlich aus Liebe, was sonst...?" antwortete Gonzo und verbeugte sich. Aber nicht aus Liebe zu Gonzo. Sie tat das jetzt, damit wir weiter machen konnte. Sie hatte sich ja schon gegen Gonzo und gütig uns entschieden gehabt.
„ Nein, das will ich nicht!" sagte Leon, als er mit Marlon und Deniz kämpfte, die ihn immer noch fest hielten. „ Ich weiß!" sagte Deniz. Und Marlon fügte noch hinzu. „ Leon, denk doch mal nach. Sonst gibt es die wilden Kerle nicht mehr!" leon rieß sich los und meinte „ So ein wiler Kerl will ich dann aber nicht sein!" und lief runter."Das ist doch mal ein Kerl!"meinte ich lächelnd. Leon hatte also dazu gelernt. Deniz und Marlon guckten mich verwirrt an. Vanessa drehte sich um und Leon sagte „ Ich will das nicht , bitte!" „ Und ich will das auch nicht!" fuhr Gonzo dazwischen. „ du gehörst hierher zu mir!" Er legte seine Hände an ihren hals und sagte „ Vanessa, du bist mein Mädchen. Mein wunderschönes und phantastisches Mädchen!"
Vanessa schaute rüber nach leon der srach wiederrum nur vier Worte aus „ Vanessa! Ich bitte dich!" Gonzo jedoch war Siegesssicher und zog Vanessa schon an sich herran „ Und dann kriegen die Kinder auch ihren Spielplatz zurück!" und wollte Sie gerade küssen. Da stieß sie ihn von sich und sagte dann sehr bestimmt zu ihm „ Es tut mir Leid, Gonzo. Aber das ist kein Spielplatz. Das ist unser Stadion. Habt ihr das alle gehört. Das ist unser Stadion, und das holen wir uns wieder zurück.!" Jetzt lief sie auf Leon zu und schlug bei ihm ein zum High-Five. „ Schließt das Tor!" sagte Gonzo, während er wieder rein ging. Und wir gingen zur Eisdiele von Leon und Marlon's Vater.
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(Alte Version)Ashley und die Wilden Kerle
Fanfic"Kommt darauf an. Wer ist denn sonst noch dabei?" Der Blick des Jungen ging glitt zu mir und er verzog angeekelt, so wie verachten das Gesicht. Respekt für diesen Ausdruck. "Auf Jedenfall keine Mädchen." "Gut das hier keins ist", meinte ich bloß tro...