Kapitel 27

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Ich unterhielt mich mit Laura und Ryan und es klappte sehe gut die anderen aus zu blenden. Bis zu dem einen Punkt. Wo sie ihren neuen Plan schmiedeten. Sie unterhielten sich relative laut drüber und ich kriegte das Bedürfnis meinen Kopf auf den Tisch zu hauen. Wie kam man den bitte zu so einem Plan. "Könnt ihr jetzt verstehen, warum ich mich im Moment eher von ihnen fernhalte?", fragte ich die beiden dann. "Ja, kann ich nachvollziehen. Da hätte ich auch nicht wirklich Lust drauf.", lächelte Laura mitfühlend. "Sie sind halt noch Kinder", grinste Ryan.

"Ley, können wir kurz reden?", hörte ich Marlons Stimme und verwundert sah zu diesem. Neben ihm standen die anderen wilden Kerle, außer die 2 Jüngsten und Leon. Die waren schon weg. Ich sah skeptisch zu ihnen. "Wieso?" "Wir wollten uns entschuldigen", meinte da Maxi. "Es war nicht in Ordnung; dass wir dich einfach gehen lassen haben", meinte da Juli und Deniz fügte hinzu:"Wir hätten dich verteidigen und nicht zulassen sollen, dass Leon dich einfach so wegschickt." "Du gehörst genauso zu den wilden Kerlen wie jeder andere von uns",meinte mein Bruder. "Leon ist im Moment zu Blind für irgendwas, wegen Vanessa", meinte Maxi dann noch. Schweigend hatte ich ihnen zugehört und seufzte dann. "Entschuldigung akzeptiert. Ich werde aber nicht bei euren dämlichen Plan helfen. Das könnt ihr vergessen." "Haben wir auch nicht gedacht. Wir wissen, dass du dich da raushältst", lächelte Juli. Sie verabschiedeten sich; wobei Markus noch ein paar Minuten länger blieb. Er wollte sich noch etwas mit Ryan und Laura unterhalten. Danach ging auch er und ich war wieder mit den beiden alleine. "Sicher das du nicht mitgehen willst?", fragte Laura mich dann. Ich zuckte mit den Schultern. "Ich weiß eh wie es ausgehen wird. Das wird niemals im Leben klappen." Unser Eis hatten wir alle drei schon aufgegessen. "Das denken wir auch, aber ebenso denken wir, dass du dabei sein solltest. Du gehörst immerhin zu ihnen", lächelte Ryan. Ich biss mir leicht auf meine Lippe. "Ist das auch okay für euch?", beide lachten leicht. "Nun geh schon", Laure nickte in Richtung Tür und ich lächelte beide dankend an. "Danke ihr zwei", ich stand auf, umarmte beide kurz und lief dann auch schon los. Da ich nun mein Fahrrad nicht dabei hatte, musste ich nun den ganzen Weg rennen. Ausdauersport war doch was tolles.

Als ich bei den Kerlen ankam, waren sie schon fast fertig mit den Vorbereitung. Wobei ich eh nicht helfen würde. Ich leistete ihnen Beistand, aber ich würde nicht bei einer so dämlichen Aktion helfen. "Was machst du denn hier?", wurde ich überrascht von Maxi gefragte. Ich verdrehte lächelnd meine Augen. "Wie nett du mich doch begrüßt.  Glaubst du wirklich ich lasse euch einfach im Stich?" Ich stellte mich neben ihm und legte einen Arm um seine Schulter. "Auch wenn es eine dumme Aktion ist. Wilde Kerle halten zusammen." Er lächelte mich ebenfalls an. "Wir sind eh fertig. Jetzt liegt es an Raban und Michi", informierte mich Maci und das Auto fuhr auch schon los. Mehr schlecht als recht, aber es kam voran. Was uns andere dazu brachte uns zusammen auf den Boden zu setzen und zu warten.  Außer Leon und Deniz, welche sehen wollten, wie die Aktion lief. "Ich würde ja eine Wette vorschlagen,aber das wäre langweilig",meinte ich seufzend. Ich würde zwar gewinnen, aber es wäre wirklich uninteressant. Ich saß zwischen Markus und Maxi. Obwohl; ich kag eher. Meine Beine hatte ich über Maxis Schoss gelegt und mein Kopf lag auf den Schoß meines Bruders, welcher mit meinen Haaren spielte. "Bleibst du denn jetzt bei uns", fragte Joschka mich dann und ich drehte mein Gesicht leicht zu ihm. Ich lächelte leicht. "Klar, ich bin ja ein Wilder Kerl. Auf Dauer werdet ihr mich nicht los." Joschla lächelte erfreut über meine Antwort. "Das wollen wir auch gar nicht", grinste da Marlon. "Wer würde denn sonst Leon die Meinung halten." Wir alle lachten leicht. Ich war wirklich die jenige, die am öftesten Leon mal anschnauzte. Weswegen ich inzwischen auch nicht mehr so schnell so ausrastet. Also nicht mehr so wie zu der Zeit;in der wie die anderen kennengelernt haben. "Ich hätte dann auch niemanden mehr; an dem ich meine Wut raus lassen würde", grinste ich. Woraufhin Juli gluckste. "Dann hättest du niemanden mehr, der dich so wütend macht." "Ohne und würde dir aber auch auf Dauer zu langweilig werden", meinte da mein Bruder. Ich grinste diesen an. "Glaub bloß nicht, dass ich ohne euch nicht kann. Ich habe durchaus noch andere Freunde." Markus zog leicht an meinen Haaren. "Du würdest uns nicht verlassen. Ich kenne dich." "Natürlich nicht",lächelte ich ihn dann beruhigend an. Ich schaffte es ja noch nicht mal Markus alleine ein Hobby haben zu lassen, aus Angst das er mich sonst verlassen würde. Also würde ich auch niemals die Mannsyhaft verlassen. Dazu mochte ich die Jungs auch zu gerne. "Leute..", verwundert sahen wir alle zu Marlon, welcher schon Aufstand. "Da kommt Raban angerannt." Wir anderen taten es ihm gleich. Wir alle sahen zum Tor. Michi kam nicht nach. Leon und Deniz waren ebenfalls nicht zu sehen. "Heilige Panterpfote; ich ahne schlimmes."

(Alte Version)Ashley und die Wilden KerleWo Geschichten leben. Entdecke jetzt