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~ Sicht Jungkook ~

Betrübt schlenderte ich auf dem Gehweg neben der Strasse. Ich sah die mir vorbei gehenden Menschen an und musterte ihre Gesichter, während in meinem Kopf die Diskussion meiner Eltern zu hören war.

Sie hatten sich angebrüllt und es ging um mich. Es kam sehr selten vor, dass sie sich um ihr Kind stritten... Meist waren sie sich nämlich einig und redeten über mich wie ein Spielzeug.

Wirklich dagegen etwas tun konnte ich nicht, da sie sonst noch lauter werden würden und ich so wieder drunter käme. Somit war ich nun hier draussen und versuchte den Kopf frei zu kriegen.

Als ich meinen Blick von den Leuten ablegte, blickte ich in die rand vollen Läden, da bald Weihnachten war.
Ich entdeckte Schüler in ihren Uniformen, die zusammen lachten und sich verschiedene Oberteile vor die Brust hielten und sich lustig machten.

Keiner von ihnen schien sich in irgendeiner Weise über ihre Probleme oder von sonstigen Sachen stören zu lassen. Sie amüsierten sich mit Freunden, die sie glauben, nie zu verlieren.

Wie lange das wohl für die anhält..?

Als ich erneut meinen Blick von den Läden abwendete, stand ich an einer Strassenüberquerung, an der bereits mehrere Menschen standen. Heute wimmelten hier ziemlich viele Menschen die nach Geschenken suchten.

Während ich nun auf die Ampel am Strassenrand wartete, die immer noch rot leuchtete und nicht grün, sah ich mir die Leute auf der anderen Strassenseite an. Einer der Leute fiel mir besonders auf, da er auf sein Handy glotzte.

Als dieser plötzlich hoch sah, erkannte ich wie er sich umschaute. Ich fragte mich nach was er suchte, als er plötzlich über die Strasse ging und wieder auf sein Handy glotzte.

Er hatte wohl bloss nachgeschaut, ob ein Auto käme. Den wird es wohl irgendeinmal ziemlich hart erwischen wenn er so weiter macht. Urplötzlich erkannte ich wie erneut jemand in meinem Augenwinkel das selbe machte wie der Mann.

Fragend blickte ich zur Person. Es war ein kleiner Junge. Er ist schätzungsweise 8 Jahre alt und machte, ohne sich nach Autos umzusehen, dass selbe und ging über die Strasse obwohl es rot war.

Besorgt über den Jungen, sah ich mich schnell um und erkannte auch gleich auf der zweiten Autospur ein Auto, dass ziemlich schnell fuhr.

Sofort fingen einige der Leute um mich herum an, dem Kind zu zu rufen, doch niemand versuchte was anderes.

Als das Auto immer noch weiter fuhr und das Kind nicht schnell genug reagierte, bewegten sich meine Füsse wie von selbst auf die Strasse.

‚Was mach ich hier!?' Schrie ich in meinen Gedanken und spürte das ganze Adrenalin in meinem Körper fliessen und mein Herz fühlte sich an, als würde es gleich aus meiner Brust springen.

Das Kind war nur noch einige Zentimeter weit entfernt, als ich das laute Hupen und rufen der Leute hörte. Gerade noch so konnte ich das Kind von der Strasse stossen, ehe ich dann auch schon spürte wie ich auf die Strasse flog und regungslos dort lag.

Betrübt und gleichzeitig Gedanken verloren lag ich nun auf der Strasse neben dem Gehweg. Ich sah die mir rufenden und rennenden Menschen an und musterte ihre Gesichter, während in meinem Kopf die Diskussion meiner Eltern zu hören war, ehe ich dann in einen tiefen Schlaf fiel.
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So like... Hi?

Ich wollte einfach mal hallo sagen.

Und ja... Das ist meine erste boyxboy Story, also bitte nicht zu viel von mir verlangen.

 Das ist meine erste boyxboy Story, also bitte nicht zu viel von mir verlangen

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✔︎ BLACK AND WHITE || TAEKOOKWo Geschichten leben. Entdecke jetzt