18.

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Meine Augen konnte ich nicht mehr richtig öffnen und mitten im Fall kam mir das Gesicht von Taehyung in den Sinn. Ich hasste meine eigenen Gedanken dafür, doch ich sah ihn vor mir in einer Situation, in der er nicht vor mir sein sollte, sondern meine Gedanken bei mir sein müssten. Ich sollte gerade um mich denken und um mein Wohlbefinden, doch stattdessen sass ich im Rollstuhl und fragte mich ob es ihm gut ginge, während sein Gesicht vor meinen Augen war.

Als ich genauer hin sah und meine Augen nur noch schwach offen waren und es für mich schwer war, nicht einzuschlafen, blickte ich tatsächlich in die dunklen Augen die mich förmlich durchbohrten. Ich fragte mich nicht wie er aufgetaucht war ohne das ich es zuvor bemerkt hatte, doch ich war trotz allem froh, dass er doch hier war. Ich musste nämlich zugeben... Ich hatte die angst, dass er mich verlassen hatte.

"Du solltest nicht in meinen Gedanken herum stöbern kleiner" hörte ich seine tiefe Stimme die wie ein donner plötzlich ertönte, ehe ich seine Gestalt wahrnahm. Wieder die Gestalt eines Demonen die mich in den Schatten warfen und mir angst einjagen sollten, doch ich war beruhigt und hatte nicht die geringste Angst vor ihm. Er hielt meinen Rollstuhl in seinen grossen Händen fest und hob diesen mit leichtigkeit hoch und trug mich runter. Durch die Fenster erkannte man nichts, da es stockdunkel war, aber man erkannte leichte Regentropfen am Fenster runter kullern.

Tae setzte mich auf den Boden ab und ich sass wie ein Sandsack auf meinem Rollstuhl und schloss meine Augen. Ich vertraute ihm... Er ist kein Demon, denn ich bildete mir das alles ein. Mein dröhnender Kopf spielte mir diese Sachen vor, denn das alles war nicht real.

Ich nahm seine leise Stimme war die nach meinem Wohlbefinden fragten, was ich bloss mit einem Gemurmel abschüttelte, damit er mich einfach hinlegen würde. Die Kopfschmerzen wurden durch meine Müdigkeit gedämpft während Tae mir seine Hand an die Stirn legte. Seine Hand war kalt und kühlte meine heisse Stirn leicht ab.

"Das nächste mal rufst du mich lauter Kookie" hörte ich seine Stimme nur noch leise, da ich immer tiefer in den Schlaf gezogen wurde.

Ich hörte bloss wie die Haustür zu gemacht wurde und wie mein Körper hochgehoben wurde und getragen wurde. Ich spürte die weiche Matratze des Sofas und hörte danach leise die Stimmen aus dem Fernseher und wurde danach an jemanden gedrückt. Sanfter Atem spürte ich an meinem Nacken und Federn die mich sanft kitzelten.

Mit etwas Mühe öffnete ich meine Augen erneut kurz und erblickte Flügel die mit schwarzen Federn bedeckt waren und die rabenschwarzen Augen die mich musterten und ein sanftes und doch besorgtes Lächeln was im Gesicht des mir gegenüberliegenden Taehyung war. Er hielt mich an sich und wir lagen auf dem Sofa.

"Schlaf eine runde... Ich passe auf dich auf" sagte er leise und durch meine Müdigkeit nickte ich bloss noch schwach und kuschelte mich an ihn ehe ich dann in einen tiefen Schlaf fiel.
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A/N:

In den letzten Tagen bin ich die grösste Zeit am Computer um all die Covers meiner Bücher zu bearbeiten und ich bin so ziemlich ausgelaugt :)

Jedenfalls hält es mich nicht auf, da ich sehr stolz auf die Endergebnisse bin, von daher mach ich jz weiter ^^

Jedenfalls hält es mich nicht auf, da ich sehr stolz auf die Endergebnisse bin, von daher mach ich jz weiter ^^

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(Bin nicht mal zur Hälfte fertig lmao)

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✔︎ BLACK AND WHITE || TAEKOOKWo Geschichten leben. Entdecke jetzt