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MAGNUS
Oben in meinem Zimmer angekommen war Alec auch schon in meinen Armen eingeschlafen, was ich ziemlich niedlich fand. Ich wusste ja selbst nicht warum ich momentan so empfindlich war, aber ich konnte einfach nicht anders. Vorsichtig legte ich meinen schlafenden Mate auf mein Bett und stellte das Babyfon auf den Nachttisch. Danach legte ich mich zu Alec, der sich direkt an mich kuschelte und deckte uns zu.

Es verlief eigentlich alles ganz ruhig, bis Shadow und ich ungeduldig wurden. Alec roch so unglaublich gut und es war wirklich anstrengend uns zusammen zu reißen. Ungeduldig fing ich an Alec's Nacken zu küssen du wanderte immer weiter nach vorne bis zu seinem Mund. Langsam und unzufrieden brummend wachte Alec auf. "Magnus...mhpf..." fing er an, doch ich zögerte nicht lange und küsste ihn verlangend. Ich drehte meinen Mate auf den Rücken und hielt sein Gesicht fest, damit er sich nicht weg drehen konnte. Immer wieder verwickelte ich meinen ziemlich überrumpelten Mate in verlangende küsse, bis er schließlich nach gab und sich entspannte. Wir vertieften unseren Kuss und ich ließ meine eine Hand mit einem festen Griff zu Alec's Hintern fahren, kräftig griff ich zu wobei Alec sich ächzend auf die Unterlippe biss. Wieder fing ich an Alec's Hals zu küssen und hin und wieder biss ich zu, was Alec erregt Keuchen ließ. Mit einem Ruck riss ich ihm das Shirt vom Körper, parallel dazu schob ich seine Hose runter und befreite ihn schlussendlich davon.

Zufrieden betrachtete ich meinen schwer atmenden Mate unter mir, ehe ich mich ebenfalls von meiner Kleidung befreite. "Weißt du, dass ich das schon den ganzen Tag lang wollte..."murmelte ich heiser in das Ohr meines Mates und Alec bekam eine Gänsehaut. "I-Ich...." fing Alec an und ich konnte mir genau denken was er sagen wollte. "Ich weiß, dass du eigentlich sauer bist...aber ich weiß auch, dass du das jetzt willst." murmelte ich amüsiert und Alec schnaufte verzweifelt. Ich hatte genau ins Schwarze getroffen. Mit einem schelmischen Grinsen drehte ich uns herum und zog Alec direkt auf mich, sodass ich direkt in ihm versank. Er ächzte vor Schmerz, doch das interessierte mich nicht, ich hatte nur noch Augen für ihn. Ich packte ihn fest an der Hüfte und fing an ihn zu bewegen, was uns beiden ein erregtes Stöhnen entlockte. Er verschränkte seine Arme in meinem Nacken und fing nun auch an sich von alleine zu bewegen.

Erregt krallte ich mich in Alec's Hüfte und sorgte dafür, dass er noch schneller wurde bis ich mit einem lauten Stöhnen in ihn kam. Zufrieden lehnte ich mich gegen Alec's Schulter und hob ihn auf den Rücken. Wieder fing ich an mich in ihm zu bewegen und steigerte das Tempo so lange, bis Alec nur noch ein ächzendes Wrack unter mir war. Nach ein paar Minuten kam dann auch er und ich bewegte mich noch so lange weiter, bis ich ein zweites Mal in ihm kam.
Die ganze Nacht über ließ ich Alec keine Minuten durchatmen, bis ich morgens zufrieden neben ihm liegen blieb. Das hielt allerdings nicht lange an, Shadow brauchte mehr und ich merkte wie er direkt unter der Oberfläche saß. Wir schnappten uns Alec und verfrachteten den erschrocken quietschenden Jungen direkt unter die Dusche, wo wir keine Zeit verschwendeten und unseren Mate an der Hüfte packten und uns wieder in ihm versenkten.

ALEC
Nachdem Magnus endlich fertig zu sein schien küsste er mich liebevoll und man konnte merken, dass er sichtlich entspannter war. Zufrieden stieg der Alpha aus der Dusche und ging sich anziehen.

Ich blieb noch eine Weile unter der Dusche stehen und versuchte mich etwas zu erholen. Schließlich duschte ich mich dann auch ab und bemerkte dabei, dass man an meiner Hüfte deutlich sehen konnte, wo Magnus mich festgehalten hatte. Es waren violette Blutergüsse und das nicht zu knapp. Müde stellte ich das Wasser ab und wickelte mir ein Handtuch um die Hüfte, ehe ich zurück in Magnus Zimmer ging. Er war nicht mehr da, was mich irgendwie erleichterte. Vorsichtig zog ich mir eine Jogginghose und einen Pulli an, ehe ich zu Jack ging. Der kleine Junge war wach und lag zufrieden in seinem Bettchen, bis er mich sah. Er klatschte begeistert in seine Hände und lachte. "Guten Morgen..." murmelte ich mit einem zufriedenen Lächeln auf dem Gesicht und hob den Jungen aus seinem Bett.

Als er sich mit seinen Beinchen allerdings an meiner Hüfte fest klammerte sog ich scharf die Luft ein. "Au..." murmelte ich leise und brachte den kleinen Jungen zum Bett.
Ich wechselte ihm schnell die Windeln und zog ihm ein paar frische Klamotten an, ehe ich mit ihm und seinem Schnuller, sowie Kuscheltier in der Hand nach unten ging.

In der Küche traf ich auf Dana, die mich zufrieden an sah. "Ich finde es wirklich süß, wie du dich um Jack kümmerst." sagte sie und trank zufrieden einen Schluck von ihrem Tee. Ich lächelte sie unsicher an und setzte Jack in seinen kleinen Hochstuhl. "Ehm...kannst du eventuell später auf Jack aufpassen?" fragte ich vorsichtig und sie sah mich neugierig an. "Brauchen du und Magnus etwas Zeit für euch?" hakte sie begeistert nach, doch ehrlich gesagt wollte ich Magnus gerade nicht sehen...ich wollte nach Hause. "Nein...ich wollte mal schauen ob bei meiner Familie alles in Ordnung ist. Ich glaube Magnus findet es nicht so gut, wenn ich Jack mitnehmen würde." gab ich zu und sah sie entschuldigend an. "Keine Sorge, du kannst ihn mitnehmen. Wenn Magnus das nicht gefällt, dann soll er gefälligst selbst auf seinen Sohn aufpassen, statt trainieren zu gehen." schnaubte sie und gab mir eine Tasche mit Babysachen und frisch verpackte Babynahrung mit. "Mach dir einen schönen Tag zuhause und komm heute Abend wieder, Magnus wird damit klar kommen müssen." sagte Dana amüsiert und warf mir ihre Wagenschlüssel zu. Danach schob sie mich einfach aus dem Haus. "Tja...ich glaube sie wollte uns loswerden." sagte ich zu Jack, der kichernd in meinem Arm hing.

Lone WolfWo Geschichten leben. Entdecke jetzt