Kapitel 39

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Harry POV

Die erste Bestrafung hatten wir erledigt. Nun würde die nächste folgen.

„Ich werde dich jetzt nur an den Füßen auf dem Rücken liegend fixieren. Danach werde ich dir den Ballknebel anlegen und dich ein bisschen stimulieren.", erklärte ich das, was ich jetzt vor hatte und ich merkte, wie ein leichtes Zittern durch seinen Körper ging.

Als ich den Knebel rüber holte, lächelte ich ihn aufmunternd an.

„Hör zu, du weißt, dass ich es liebe, wenn du vollkommen unter meiner Kontrolle bist, auch das Schlucken. Ich weiß, was passieren wird, wenn du den Knebel im Mund hast und das du nicht mehr alles wirst schlucken können. Das ist gewollt und mir gefällt das. Also hab davor keine Angst.

Da du dich dann nicht mehr vernünftig verständigen kannst, lasse ich die Arme ungefesselt. Du schlägst einmal für langsam und zweimal für Stop. Hast du verstanden?", ich sah in die blauen Augen, bevor er fiepte.

„Ja, auch das habe ich verstanden, Sir. Einmal klopfen für langsam, zweimal für stop.", er schluckte und dann machte ich mich daran, seine Füße mit den Manschetten am Bett zu fixieren, bevor ich zu ihm hoch krabbelte und den Ballknebel vor seinen Mund hielt.

„Komm mach brav deinen sündigen Mund auf.", flüsterte ich und er gehorchte, ließ sich den Ball hinein drücken und dann schloss ich das Lederband an seinem Hinterkopf.

„Ist das in Ordnung für dich?", fragte ich und er nickte.

„Gut.", ich hob seinen Kopf ein wenig hoch, schob ein Kissen darunter, sodass sein Oberkörper ein wenig hoch gelagert war. Ich wollte ja nicht, dass er sich noch verschluckte.

„Dann wollen wir doch mal schauen. Ich krabbelte neben seine Hüfte, setzte mich so auf das Bett, dass ich ihn die ganze Zeit beobachten konnte und lächelte, als erste kleine Sekretfäden nicht mehr abgeschluckt werden konnten.

Auch wenn er es versuchte, dagegen ankämpfte, hatte er keine Chance.

„Lass es geschehen, Love. Lass es einfach geschehen.", sagte ich sanft, während ich meine rechte Hand an seine Mitte legte und nun vorsichtig mit der Stimulation begann.

Ich hörte ihn aufseufzen und merkte, dass kurz nach dem Beginn bereits die Erregung bei ihm einsetzte.

„Gut machst du das.", sagte ich, deutete auf die erstarkte Härte und lächelte, als er nun endlich nicht mehr gegen den Knebel anzukämpfen schien und der Speichel von seinen Mundwinkeln anfing auf seine Brust zu tropfen.

„Wow, das ist schon ein tolles Bild.", sagte ich rau und ließ meine zweite Hand zwischen seine Pobacken gleiten, wo ich das Ende des Plugs griff und diesen nun begann im gleichen Rhythmus wie meine Hand an seiner Härte zu bewegen.

Augenblicklich verdrehten sich seine Augen, er stöhnte gegen den Knebel, was ein wirklich spannendes Geräusch war und ich genoss diesen unfassbaren Anblick.

Immer und immer wieder fuhr ich hoch und runter, suchte mit dem Plug den Punkt in ihm und da hörte ich den ersten, durch den Knebel gedämpften, Aufschrei.

„Na da haben wir doch was gefunden.", sagte ich grinsend und begann nun, ihn härter zu stimulieren. Das hier sollte keine Qual sein, wie beim Herauszögern, die Strafe würde nach dem Höhepunkt warten.

Es dauerte nicht lange, da merkte ich bereits, wie sein Körper zu zittern begann. Seine Brust war schon ganz feucht und seine Augen nach hinten verdreht.

„Ja, so ist es gut. Lass einfach los, wenn es soweit ist.", brummte ich und keine zwei Sekunden später ergoss er sich bereits in mehreren Schüben.

Should I really trust you, again? (L.S.) 2.Teil der HeptalogieWo Geschichten leben. Entdecke jetzt